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Entwarnung: Giftige Rauchwolke durch Großbrand - Woringen
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Giftige Rauchwolke durch Großbrand - Woringen" vom 13.07.2025 08:04:35 gesendet durch LS Krumbach vS/E, Kreis (DEU, BY). Die Warnung ist aufgehoben.
In dem Gemeindegebiet Woringen kommt es durch einen Brand zu Geruchsbelästigung und Rauchniederschlag. Gesundheitliche Beeinträchtigungen können nicht ausgeschlossen werden.
Integrierte Leitstelle Donau-Iller Burgauer Straße 3 86381 Krumbach
13.07.2025 12:19

Sirenentest der Städte Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach - Weinheim, Hemsbach, Laudenbach
Sirenentest in den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach.
In den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach ein Sirenentest durchgeführt. Es besteht keine Gefahr und es ist keine Handlung erforderlich!
Freiwillige Feuerwehr Weinheim / Freiwillige Feuerwehr Hemsbach / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Lagezentrum der Landesregierung Willy-Brandt-
11.07.2025 18:08

Waldbrandgebiet Gösselsdorf - Verletzungsgefahr - Waldgebiet zwischen Gösselsdorf, Großneundorf, Marktgölitz und Königsthal
Betreten des Waldes im Waldbrandgebiet Gösselsdorf verboten – Lebensgefahr!
Aufgrund der aktuellen Lage im Waldbrandgebiet ist das Betreten des betroffenen Waldes (in der Stadt Saalfeld/Ortsteil Gösselsdorf, Stadt Gräfenthal/Ortsteil Großneundorf, Gemeinde Probstzella/Ortsteil Königsthal und Marktgölitz) ab sofort untersagt. Es besteht akute Lebensgefahr durch umstürzende und beschädigte Bäume und unvorhersehbare Lageentwicklungen. Zwar befindet sich das Feuer unter Kontrolle, es ist jedoch noch nicht vollständig gelöscht.
Diese Maßnahme erfolgt auf Grundlage des §§ 30 und?61 Thüringer Brand- und Katastrophenschutzgesetz (ThürBKG).
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe!
Landkreis Saalfeld-Rudolfstadt Zum Eckardtsanger 34 07318 Saalfeld
07.07.2025 19:45

Abkochgebot - Langeringen, Gennach, Schwabmühlhausen, Schwabaich und Falkenberg
Wichtige Mitteilung an alle Haushalte!
Abkochgebot!
Das Trinkwasser im Bereich Langeringen, Gennach, Schwabmühlhausen, Schwabaich und Falkenberg weist bakterielle Verunreinigungen auf. Befolgen Sie unbedingt die folgenden Anweisungen des Gesundheitsamtes:
- Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
- Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
- Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
- Sie können das Leitungswasser zum Duschen, Baden und Waschen nutzen.
- Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung nutzen.
Wir informieren Sie, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist.
Falls Sie Fragen haben, rufen Sie uns an:
08232/9603-33
Stadt Augsburg Amt für Brand- und Katastrophenschutz; Integrierte Leitstelle Berliner Allee 30 86153
03.07.2025 22:57

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Der Architekt des deutschen Rettungs- und Notfallwesens ist tot

Trauer um Stiftungsgründer Dr. h.c. Siegfried Steiger

Die Björn Steiger Stiftung trauert um ihren Stiftungsgründer, Dr. h.c. Siegfried Steiger, Pionier der Notfallhilfe und Architekt des modernen Rettungswesens in Deutschland, der nach einem erfüllten Leben am Abend des 17. März 2022 im Alter von 92 Jahren friedlich zu Hause im Kreise seiner Familie in Winnenden für immer eingeschlafen ist.

„Mit Siegfried Steiger verliert die Stiftung eine außergewöhnliche und geschätzte Persönlichkeit, die sich mit enormer Tatkraft und Gestaltungswillen für die Ziele der Stiftung eingesetzt hat. Mehr als vier Jahrzehnte hat Siegfried Steiger erfolgreich die Geschicke seiner Stiftung geleitet und maßgeblich geprägt. Es war ihm und seiner vor wenigen Tagen verstorbenen Ehefrau stets ein Herzensanliegen, sich mit der Stiftung für das Gemeinwohl einzusetzen“, sagt Prof. Dr. Jürgen Gramke, Vorsitzender des Präsidialrates der Björn Steiger Stiftung. „Er war ein Visionär, der immer vorausschauend handelte. Vieles, was heute im Rettungswesen selbstverständlich erscheint, ist durch sein Engagement und die Stiftung angestoßen und vorangetrieben geworden. Mit Hochachtung nehmen wir nun Abschied von Siegfried Steiger. Wir werden ihm sowie seiner Ehefrau Ute stets ein ehrendes Andenken bewahren.“

Dr. h.c. Siegfried Steiger wurde am 15. Dezember 1929 im heutigen Bad Brambach in Sachsen geboren. Nach Kriegsende begann er Ende der 1940er Jahre zunächst eine handwerkliche Ausbildung beim Bau und legte nach einer Lehrzeit drei Gesellenprüfungen ab – als Zimmermann, Gipser sowie als Maurer. Danach folgte ein Studium an der „Ingenieurschule für Bauwesen Chemnitz“ bei Hermann Heuss, dem Bruder des späteren Bundespräsidenten Theodor Heuss, das er als Diplom-Ingenieur abschloss. 1950 lernte er seine spätere Frau Ute kennen. 1952 flohen erst er, dann später auch seine Frau aus der DDR in die Bundesrepublik. 1953 heirateten Siegfried und Ute Steiger in Stuttgart. Aus der Ehe gingen drei Kinder hervor. Ab 1955 baute das Ehepaar Steiger ein Architekturbüro in Winnenden auf, das große Bauprojekte umsetzte. Siegfried Steiger realisierte als Diplom-Ingenieur den Bau von über 10.000 Häusern und Wohnungen sowie Einkaufszentren und Fabrikgebäude in ganz Deutschland. 1969 kam die Arbeit für die Stiftung parallel hinzu.

1969 änderte sich das Leben der Steigers schlagartig: Am 3. Mai 1969 verstarb ihr achtjähriger Sohn Björn nach einem Verkehrsunfall. Eine funktionierende Notfallhilfe gab es noch nicht, der Krankenwagen kam erst nach einer Stunde. Björn starb auf dem Weg ins Krankenhaus an einem Schock. Kurz darauf, am 7. Juli 1969, gründete das Ehepaar Steiger die Björn Steiger Stiftung mit dem Ziel, das damals unzulängliche Rettungswesen in Deutschland zu verbessern. Die Ersparnisse des Architekten reichten nicht für die Aufgaben der Stiftung zur Verbesserung der Notfallhilfe. Gemeinsam mit Freunden organisierte das Ehepaar deshalb eine bundesweite Altpapiersammlung. Gleich im ersten Jahr erbrachte diese Aktion Erlöse von 750.000 Mark. Dies war das Startkapital für die ersten Initiativen der „Björn Steiger Stiftung. „Das Leben ihres Sohnes konnte man nicht retten. Meine Eltern setzten daher alles daran, möglichst viele andere Leben zu retten“, sagt Pierre-Enric Steiger, der heutige Präsident der Björn Steiger Stiftung.

Schritt für Schritt wurden Veränderungen auf den Weg gebracht – angefangen bei dem offenen 15-Punkte-Brandbrief, den die Steigers 1969 an alle deutschen Innenminister richteten, um einen funktionierenden und zeitgemäßen Rettungsdienst in der Bundesrepublik zu fordern. Bis 1970 gab es in Deutschland keine staatliche Zuständigkeit, Finanzierung oder Organisationsstruktur für den Rettungsdienst. All diese Grundlagen, die heute selbstverständlich sind, gehen auf Siegfried Steiger zurück, weshalb er auch oft als Architekt des deutschen Rettungswesen bezeichnet worden ist und mit vielen Ehrungen durch den Staat sowie Hilfsorganisationen ausgezeichnet wurde.

Die Liste der durch ihn initiierten Veränderungen, Initiativen und Errungenschaften ist lang: Initiierung der bundesweiten Notrufnummern 110/112, Aufbau von Notruftelefonen an deutschen Straßen, 24-Stunden-Notarztsystem, BOS-Sprechfunkstandard im Rettungsdienst, Schaffung der Rettungsleitstellenstruktur, Aufbau der Luftrettung unter anderem mit der Gründung der heutigen DRF Luftrettung, Handy-Ortung durch Rettungsleitstellen, die Entwicklung und Finanzierung des Babynotarztwagens sowie die Verbreitung von Laien-Defibrillatoren gegen den Herztod und vieles mehr setzte das Ehepaar Steiger durch und machte damit die Stiftung zum Motor und Schrittmacher der modernen Notfallhilfe.

Stets ging es Siegfried Steiger darum, Schwachstellen in der Notfallhilfe aufzudecken und durch Forderungen und eigene Initiativen Lösungen dafür zu finden. Diese trieb er durch Spenden und mit eigenen finanziellen Mitteln voran, etwa im Jahr 1972, als das Projekt Luftrettung in Deutschland vor dem Aus stand, nachdem die Bundesregierung die staatliche Finanzierung für den Rettungshubschrauber Christoph 2 in Frankfurt nicht erfüllen konnte und die Björn Steiger Stiftung anstelle des Bundesinnenministeriums als Käufer einsprang. Mit der Übergabe des Rettungshubschraubers Christoph 2 am 15. August 1972 an die Stadt Frankfurt durch das Ehepaar Steiger wurde der Fortbestand der staatlichen Luftrettung gesichert. Zur Absicherung der hohen Anschaffungskosten verpfändeten die Steigers sogar ihr eigenes Wohnhaus.

Um nicht mehr allein auf den Staat in der Luftrettung angewiesen zu sein, gründete das Ehepaar Steiger am 6. September 1972 die Deutsche Rettungsflugwacht e.V., die heutige DRF Luftrettung, als erste zivile Luftrettungsorganisation in Deutschland. Beinahe 30 Jahre wurde die DRF nicht nur von Siegfried Steiger als Präsident geführt, sondern wurde als Initiative der Björn Steiger Stiftung auch finanziell und inhaltlich mitgetragen und entwickelt. Siegfried Steigers Engagement im Bereich Luftrettung kannte keine Grenzen. So wurde er auch 1988 zum Mitgründer der Luxemburgischen Rettungsflugwacht (LAR) und gab 1990 die Starthilfe der Luftrettung in Ungarn und den Baltikstaaten.

Um die Ziele der Stiftung finanziell umzusetzen, setzte das Ehepaar Steiger nicht nur auf Spenden und Sponsoren. Zur Unterstützung suchten sie auch Partner in der Politik, bei Banken und in der Wirtschaft. Hilfe erhielten sie unter anderem von Hilda Heinemann, der Ehefrau des 1969 gewählten Bundespräsidenten. „Die Beschaffung von Mitteln zur Unterstützung und Förderung der Stiftungsprojekte war im Laufe der Stiftungsgeschichte ein Schwerpunkt des Handelns von Siegfried Steiger. Neben seinem finanziellen Engagement hat er sich immer auch persönlich um die Durchsetzung der verschiedenen Projekte gekümmert. Ein halbes Jahrhundert Einsatz  für Verbesserungen in der Notfallrettung hat Wirkung gezeigt. Das Ehepaar Siegfried und Ute Steiger hat einen wesentlichen Anteil daran, dass die Weiterentwicklung des Rettungsdienstes in Deutschland ein Erfolgsmodell wurde. Die Familie hat Grund, stolz auf das Erreichte zu sein“, sagt der frühere Chef der Deutschen Bahn, Prof. Dr. Rüdiger Grube, derzeit stellvertretender Präsidialratsvorsitzender der Björn Steiger Stiftung.

Auch der erste gesamtdeutsche Luftrettungseinsatz zwischen DDR und Bundesrepublik, die Einführung der Luftrettung im damaligen Westberlin und der Aufbau der Luftrettung in Luxemburg und weiteren Staaten gehen auf das Engagement Siegfried Steigers zurück. „Die Verbesserung der Notfallhilfe war für meinen Vater Mission und Grundmotivation seines Handelns“, betont sein Sohn Pierre-Enric Steiger. „Das in den 70er-Jahren vom Ehepaar Steiger in Baden-Württemberg initiierte „Rettungsmodell Rems-Murr“ – eine erstmals eigenständig erhobene, vollständige und wissenschaftliche Personal- und Materialberechnung für einen finanzierbaren Rettungsdienst inklusive des ersten strukturellen Aufbaus eines Rettungsdienstbezirk mit einer koordinierenden Leitstelle, die mehrere Rettungswachen mit Rettungswagen, Notarztwagen und einen Rettungshubschrauber in einem größeren Flächengebiet zentral führen konnte – wurde zum Muster für die bundesweite moderne Struktur der Notfallhilfe.“

„Siegfried und Ute Steiger haben damals die Notfallrettung in Deutschland zu einem politischen Thema gemacht. Sie haben mit Erfolg die Einsicht vermittelt, dass die Notfallhilfe selbst ein Notfall war und Reformen dringend erforderlich waren. Die Politik war gezwungen zu handeln. Es wurden dann Verbesserungen umgesetzt, die zur damaligen Zeit visionär waren und uns heute selbstverständlich erscheinen. Die Arbeit der Stiftung hat viele Menschenleben gerettet“, betont der ehemalige EU-Kommissar und frühere Ministerpräsident des Landes Baden-Württemberg, Günther Oettinger, heute Mitglied des Präsidialrats der Björn Steiger Stiftung.

In Anerkennung seiner herausragenden Leistungen für die Gesellschaft erhielt Siegfried Steiger zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen. So erhielt er 1978 die Verdienstmedaille des Landes Baden-Württemberg, 1982 wurde er mit dem  Bundesverdienstkreuz 1. Klasse ausgezeichnet und 1991 erhielt er den höchsten Verdienstorden  des Großherzogtums Luxemburg für Ausländer, im Rang eines Offiziers. Im Jahre 2005 wurde ihm außerdem die Ehrendoktorwürde der Medizinischen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität Tübingen für sein Lebenswerk zugesprochen. 2009 wurde das Ehepaar Steiger in Brüssel mit dem „EU-Outstanding Citizen Award“ für die erste flächendeckende Einführung der Notrufnummer 112 geehrt und 2018 zu Ehrenbürgern der Stadt Winnenden ernannt.

Im Jahr 2010 folgte Pierre-Enric Steiger seinem Vater Siegfried als Präsident der Björn Steiger Stiftung nach. Auch heute hat sich die Björn Steiger Stiftung dem Ziel verschrieben, die Notfallhilfe voranzubringen. Die derzeitigen Strukturen im Rettungsdienst stehen nach über 50 Jahren erneut auf dem Prüfstand. Das digitale Zeitalter sowie neue zentralere Strukturen, Vernetzungen und Standardisierungen in ihrer Gesamtheit sind die Herausforderungen unserer heutigen Zeit.

Hinzu kommen die noch durch Siegfried Steiger selbst mitinitiierten Projekte und Themen der Stiftung, in denen sich die Stiftung auch weiterhin verpflichtet fühlt. Dazu gehören die Massenverbreitung von Laien-Defibrillatoren, Schulungen in Wiederbelebung, Sensibilisierung von Kindern und Jugendlichen für den Notfall, sicherer Transport von Frühgeborenen, Notrufsäulen an Straßen, Stränden und Badeseen. Weiterhin fordert die  Stiftung unter anderem bundesweite einheitliche Qualitätsstandards für den deutschen Rettungsdienst. Städte und Gemeinden sollen den Kampf gegen den Herztod intensivieren.

„Verantwortungsbewusstsein und soziales Engagement zeichneten Siegfried Steiger aus. Er hat bis zuletzt die Entwicklung der Stiftung mit großem Engagement begleitet. Wir danken sehr für sein Wirken und werden auch künftig den Stiftungsauftrag im Sinne der Stiftungsgründer fortführen“, erklärt der frühere Vize-Kanzler Sigmar Gabriel, heute Präsidialratsmitglied der Stiftung.



Björn Steiger Stiftung
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