Feuerwehr München blickt zurück auf das Jahr 2022

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Vorsorgliche Information im Landkreis Wittenberg - Stadt Wittenberg (inkl. Ortsteile)
Im Bereich des Versorgungsgebietes der Stadtwerke Lutherstadt Wittenberg sind aufgrund einer Havarie am Fernwassersystem seitens des Vorlieferanten notwendige Reparaturmaßnahmen erforderlich geworden, die nach dessen aktuellen Angaben länger als ursprünglich geplant andauern. Ab Donnerstag 14 Uhr bis auf Widerruf, aber bis mindestens Ostermontag 12 Uhr, wird unverzüglich ein Abkochgebot für die Nutzung von Trinkwasser im Versorgungsgebiet ausgesprochen. Bitte sparen Sie in dieser Zeit auch maximal den Einsatz von Trinkwasser. Das Einsparen von Trinkwasser ist unbedingt erforderlich.
Eine Verunreinigung des Trinkwassers kann ab sofort nicht ausgeschlossen werden.
Als Notmaßnahmen wurde die Freiwillige Feuerwehr aus dem benachbarten Brandenburg alarmiert, die eine Not-Wasserleitung mit 150mm Durchmesser verlegt. Diese soll ab 15 Uhr einsatzbereit sein.
Pflegeheime, ambulante Pflegedienste und Krankenhäuser wurden separat über die jetzt notwendigen Maßnahmen informiert.
Zur Einsparung wurden bis jetzt bereits Industrieunternehmen heruntergefahren. Zur Notversorgung der Bevölkerung sind Trinkwassertanker im Einsatz, die mit einem Puffer von 13 Kubikmetern Trinkwasser zur Verfügung stehen. Der Fachdienst Brand- und Katastrophenschutz und Rettungsdienst der Kreisverwaltung Wittenberg stellt weiterhin den flächendeckenden Brandschutz im Landkreis sicher.
Mit einer Entwarnung für das Einsparen von Trinkwasser und das Abkochen von Trinkwasser ist nicht in den nächsten Stunden zu rechnen. Weitere Informationen zur Lage auf der Webseite www.landkreis-wittenberg.de .
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28.03.2024 14:34

Stadt Achim verbietet Betreten der Deichanlagen - Stadt Achim
Die Stadt Achim hat nach Rücksprache mit den Deichverbänden nun eine Allgemeinverfügung erlassen, die der Zivilbevölkerung das Betreten und Befahren der Deichanlagen, der deichnahen Bereiche und deren Zuwegungen im gesamten Gebiet der Stadt Achim untersagt.
Das Betreten der Deichanlagen, der deichnahen Bereiche und deren Zuwegung ist ab sofort verboten und ausschließlich Anliegern sowie Einsatzkräften der Polizei, der Feuerwehr und des Rettungsdienstes in Absprache mit der Einsatzleitung oder mit von der Einsatzleitung beauftragten Person gestattet.
Die Deichanlagen, die deichnahen Bereiche und deren Zuwegung drohen aufgrund der starken Niederschlagsmengen und der anhaltend hohen Wasserstände aufzuweichen. Bei Betreten besteht die Gefahr, dass die Deiche brechen, sich das Wasser unkontrolliert ausbreitet und gefährdete Gebiete, insbesondere Wohnbebauung überschwemmt.
Teile des Deichvorlandes sind bereits überschwemmt bzw. werden in naher Zukunft überschwemmt und stellen eine Gefahr dar. Durch unwegsames Gelände, u.a.aufgeweichte Böden und etwaige Stolperfallen besteht die Gefahr, dass Menschen verletzt werden. Das Leben und die Gesundheit von Menschen innerhalb und außerhalb der Deiche, der deichnahen Bereiche und der Zuwegung sowie die Sicherheit von Gebäuden im Einwirkungsbereich des Wassers ist erheblich gefährdet.
Das Betretungsverbot ist daher zwingend notwendig, um die drohende Gefahr für das Leben und die Gesundheit von Menschen im Einwirkungsbereich abzuwenden.
Bürgertelefon Landkreis Verden
04231 15815
BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 BBK-ISC-004 BBK-ISC-041 BBK-ISC-050 BBK-ISC-038 BBK-ISC-047 BBK-ISC-049 BBK-
29.12.2023 09:13

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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München

Feuerwehr München blickt zurück auf das Jahr 2022

2022 war ein besonders einsatzreiches Jahr für die Feuerwehr München: Die Gesamtzahl der Alarmierungen lag im vergangenen Jahr um knapp 11 Prozent höher als noch 2021. Die Feuerwehr wurde 2022 zu 99.492 Einsätzen alarmiert, im Vergleich zu 89.815 Einsätzen im Jahr 2021 und 80.678 Einsätzen im Corona-Jahr 2020. Diese Zunahme der Alarmierungen ist auf eine Steigerung der Anforderungen im Rettungsdienst über die Notrufnummer 112 zurückzuführen.

Im Bereich der Brandbekämpfung ergaben sich aus 7.748 Alarmierungen 1.475 bestätigte Brände, davon 1.303 Kleinbrände, 161 Mittelbrände und 11 Großbrände. Darunter fiel auch der Einsatz von Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr am 20. August 2022. Der Samstag begann morgens um sechs Uhr mit dem Großbrand im Prinzregentenbad und erreichte nach mehreren Sportveranstaltungen und einem gewaltigen Unwetter seinen Gipfel in Helene Fischers Megakonzert in Riem. Diese parallelen Einsätze zeigen einmal mehr, dass sogenannte komplexe Lagen für die Feuerwehr München immer stärker zum Alltag gehören.

Am häufigsten rückten 2022 die folgenden Fahrzeuge aus: Für den Rettungsdienst das Notarzteinsatzfahrzeug (NEF Thalkirchen) mit 4.737 Einsätzen - das sind im Durchschnitt knapp 13 Einsätze in 24 Stunden. Für die Feuerwehr das 1. HLF (Hilfeleistungslöschfahrzeug) der Feuerwache 1 mit 2.384 Einsätzen; das macht im Durchschnitt sechs bis sieben Einsätze pro Tag.

Doch 2022 war auch ein Jahr der Umbrüche: Das Leid des russischen Angriffskrieges brachte nicht nur Tausende von Geflüchteten nach München, sondern auch ein Umdenken im Bevölkerungsschutz. Berufsfeuerwehr und Freiwillige Feuerwehr arbeiteten dabei als gut eingespieltes Team nicht nur in komplexen Lagen, sondern auch im Alltag zusammen.

Weitere Zahlen - Daten - Fakten 2022

Freiwillige Feuerwehr

Hervorragende Unterstützung bei über 3.200 Einsätzen im ganzen Stadtgebiet erhielt die Berufsfeuerwehr München durch die Freiwillige Feuerwehr (FFM). In damals noch 21 Abteilungen engagierten sich 1.145 Bürgerinnen und Bürger der Landeshauptstadt ehrenamtlich. Seit 2023 verfügt die FFM über 22 Abteilungen. Fachberater*innen und Sondereinheiten wie die Einheit Wasserfördersystem, die Informationsund Kommunikationseinheit, die Kradmelder- und Flughelferstaffel sind ständig einsatzbereit.

Ukraine-Krise

Mitglieder der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr München leisteten rund 40.000 Einsatzstunden im Rahmen der Ukraine-Krise. Anfang März 2022 organisierte die Freiwillige Feuerwehr die Logistik für den Versand von Hilfsgütern der Landeshauptstadt München nach Kiew. Etwa zeitgleich erreichten die ersten Flüchtenden die Landeshauptstadt. Über 500 freiwillige Feuerwehrfrauen und -männer übernahmen in Zusammenarbeit mit anderen Hilfsorganisationen die Unterbringung und Versorgung der Geflüchteten. Zahlreiche Münchnerinnen und Münchner halfen direkt vor Ort und wurden von der Freiwilligen Feuerwehr organisiert, die als Schnittstelle zum Krisenstab der Gefahrenabwehr unter Leitung der Branddirektion agierte.

Erste Wiesn nach der Pandemie

Nach der zweijährigen Zwangspause durch Corona fand 2022 wieder das Oktoberfest statt. 5,5 Millionen Besucherinnen und Besucher genossen das Volksfest trotz des nasskalten Wetters. Die Abteilung Einsatzvorbeugung ist in der Branddirektion am stärksten mit dem Oktoberfest befasst. Sie überprüft und genehmigt vorher die Bestuhlungs- und Rettungswegpläne auf dem Festgelände. Während der Wiesn kontrollieren täglich bis zu sechs Beamt*innen die Zelte auf Rettungswege, mögliche Brandgefahren und eine drohende Überfüllung.

Für die anwesende Wiesn-Wache der Feuerwehr gab es 2022 dagegen wenig zu tun: zwei Kleinbrände im Freien. Außerdem hängten die Einsatzkräfte einen Gullydeckel ein, entfernten einen Ring vom Finger und beseitigten zwei Ölspuren auf den Straßen zwischen Buden und Zelten.

Die Branddirektion stellte bis zu drei Notarzteinsatzfahrzeuge, die auf dem Festgelände 138 Einsätze fuhren. Die Integrierte Leitstelle alarmierte insgesamt 1.876 Einsätze auf dem Gelände der Wiesn.

Ausblick auf 2023: Acht neue Kleinalarmfahrzeuge (KLAF)

Die Branddirektion München hält derzeit sechs Kleinalarmfahrzeuge für kleinere technische Hilfeleistungen vor. Diese Fahrzeuge sind bereits seit 2006 im Dienst und müssen altersbedingt ersetzt werden. Ab Juni 2023 stehen der Feuerwehr München acht neue Kleinalarmfahrzeuge zur Verfügung.

Sie werden beispielsweise zu zeitunkritischen Türöffnungen, der Beseitigung von Ölspuren, dem Verschalen von Fenstern und Türen nach Sturmschäden oder zum Beseitigen von Wasserschäden alarmiert. Dafür sind die Fahrzeuge mit unterschiedlichsten Gerätschaften und Werkzeugen ausgestattet. Zum Einsatzspektrum der Kleinalarmfahrzeuge gehört auch das Einfangen und Transportieren von verletzten oder gefährlichen Tieren.

Die neuen KLAF bieten außerdem auf ihrer Ladefläche Platz für zwei Rollcontainer und können für verschiedene Logistikaufgaben und Transporte z. B. von kontaminierten Einsatzgeräten verwendet werden. Diese Möglichkeit bestand bei den alten Kleinalarmfahrzeugen nicht. Die neuen Fahrzeuge erweitern dadurch die Einsatzmöglichkeiten für die Feuerwehr München maßgeblich.

Mehr Informationen sowie Zahlen, Daten und Fakten finden Sie in unserem Jahresbericht 2022 auf www.feuerwehr-muenchen.de



Feuerwehr München
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