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Entwarnung: Rauchgase durch Gebäudebrand - Edesheim
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Rauchgase durch Gebäudebrand - Edesheim" vom 30.04.2025 21:24:22 gesendet durch LS Northeim vS/E, Kreis (DEU, NI). Die Warnung ist aufgehoben.
Es folgt eine wichtige Information der Kreisfeuerwehr des Landkreises Northeim.
In Edesheim im Bereich St.-Mauritius-Straße kommt es durch einen Gebäudebrand zu Geruchsbelästigung und Rauchniederschlag. Schließen Sie vorsorglich Fenster und Türen und schalten Sie Klima- und Lüftungsanlagen ab. Es kommt zu Verkehrsbehinderungen und Sperrungen in Edesheim.
Lassen Sie das Radio eingeschaltet und achten Sie auf Durchsagen. Informieren Sie bei Bedarf Ihre Nachbarn. Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.kfv-nom.de sowie auf den Social-Media-Kanälen der Kreisfeuerwehr Northeim.
Landkreis Northeim Medenheimer Str. 6/8 37154 Northeim
01.05.2025 00:58

Entwarnung: Feuerwehreinsatz - Neustadt in Holstein
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Feuerwehreinsatz - Neustadt in Holstein" vom 30.04.2025 21:32:46 gesendet durch LS Bad Oldesloe, Kreis (DEU, SH). Die Warnung ist aufgehoben.
Die örtliche Gefahrenabwehrbehörde der Gemeinde/Stadt -Neustadt- gibt bekannt:
In -Neustadt-,Kreis - Ostholstein- , werden die Bewohner im Bereich der Straße -Burgstraße- aufgrund eines Feuerwehreinsatzes gebeten
Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten!!
Integrierte Regionalleitstelle Süd Mommsenstraße 13 23843 Bad Oldesloe
30.04.2025 23:12

Waldbrand - Tennenloher Forst östlich von Erlangen-Tennenlohe
Im Bereich des ehemaligen Truppenübungsplatzes Tennenlohe hat sich ein Waldbrand ereignet. Zahlreiche Einsatzkräfte sind vor Ort, meiden Sie das betroffene Gebiet. Es betshet keine Gefahr für Anwohner. Bitte achten Sie auf weitere Meldungen.
Leitstelle Nürnberg
30.04.2025 19:38

Hohe Waldbrandgefahr; Verbot von Daxenfeuern - Landkreis Miesbach und Landkreis Rosenheim, sowie die Stadt Rosenheim
Die Landkreise Miesbach und Rosenheim informieren:
Der Deutsche Wetterdienst hat die Waldbrandindexkarte übersandt. Demnach herrscht in den kommenden Tagen sehr hohe Waldbrandgefahr.
Wir weisen darauf hin, dass daher gem. § 3 Abs. 1 der VVB (Verordnung über die Verhütung von Bränden) ein Anzünden von Daxenfeuern bis zu einer Herabsetzung der amtlichen Ge-fahrenstufe verboten ist.
Ferner ist zu beachten, dass keine offenen Feuer in Wäldern erlaubt sind sowie bei offenem Feuer in der Nähe von Wäldern ein Sicherheitsabstand von mindestens 100 Meter einzuhalten ist. Zudem sind offene Feuerstätten ständig unter Aufsicht zu halten. Feuer und Glut müssen bei Verlassen der Feuerstätte erloschen sein. Wegen des Brennglaseffekts sollte auch kein Glas in Wäldern oder auf Freiflächen zurückgelassen werden. Ausflügler sollten überdies die Zufahrten zu den Wäldern freihalten und nur ausgewiesene Parkplätze benutzen. Grasflächen können sich durch heiße Katalysatoren entzünden.
Landratsamt Rosenheim, Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung
08031/392-0
Leitstellenbereich Rosenheim Wittelsbacherstraße 53 83022 Rosenheim
30.04.2025 18:33

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
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Dresden

Feuerwehr verlässt den Kurznachrichtendienst „X“ und wechselt zu „Threads“

"Eine wirksame Krisen- und Notfallkommunikation ist heutzutage ohne die Sozialen Netzwerke nicht mehr möglich."

Wechsel zu "Threads"

Kommt es zu einer Gefahrensituation, wird die Bevölkerung in der Landeshauptstadt Dresden über das stadtweite Sirenen-Warnsystem gewarnt. Zusätzlich wird auch das modulare Warnsystem des Bundes eingesetzt, welches unter anderem die Warnapp NINA bespielt. Doch mit einer Warnung ist es nicht getan. Wichtige Hinweise zur Lageentwicklung sowie Hinweise zum richtigen Verhalten müssen fortlaufend herausgegeben werden. Dazu wird auf der Webseite www.dresden.de im Gefahrenfall informiert und darüber hinaus auf den Kanälen der Stadtverwaltung sowie der Feuerwehr Dresden im Social Web umfassend informiert.

"Die umfassende und anschauliche Notfallkommunikation im Rahmen des Hochwassers zum Jahreswechsel oder im Rahmen der Kampfmittelfunde im April und September hat gezeigt, dass die Landeshauptstadt Dresden mit dieser Strategie erfolgreich ist und damit einen sehr großen Teil der Bevölkerung erreicht," stellt der zuständige Bürgermeister Jan Pratzka fest.

Die Feuerwehr Dresden nutzt, wie die Stadtverwaltung insgesamt, im Rahmen der Krisen- und Notfallkommunikation bislang den Kurznachrichtendienst "X" (vormals Twitter) und informiert regelmäßig bei relevanten Einsätzen über das Einsatzgeschehen von Feuerwehr und Rettungsdienst. Viele Menschen nutzen dieses Angebot, um sich über Ereignisse in ihrer Nachbarschaft oder Einschränkungen durch Einsatzmaßnahmen zu informieren. Vor allem die Stakeholder bzw. Partner der verschiedenen Medienhäuser, welche für die Verbreitung der wichtigen Informationen unverzichtbar sind, sind bislang auf X zu diesem Zweck schnell und unkompliziert erreichbar gewesen. Zum Teil banden sie die Posts in ihre Berichterstattung direkt ein. Dadurch hat sich ein besonderes Vertrauensverhältnis zwischen allen Beteiligten entwickelt, was unbedingt beibehalten und ausgebaut werden soll.

Seit der Übernahme des Kurznachrichtendienstes Twitter durch Elon Musk, gefolgt von der Umbenennung in X, wurden zum Teil einschneidende Veränderungen durchgeführt. Neben einem Abo-Modell, welches zu einer Limitierung führt die verhindert, dass man Beiträge über eine bestimmte Zahl hinaus angezeigt bekommt, haben vor allem Fake News, Hate Speech, unerwünschte Werbung und die Instrumentalisierung durch extremistische Kräfte massiv zugenommen. Diese Entwicklung wurde über mehrere Monate aufmerksam beobachtet. Beispielsweise hat die Limitierung der Beiträge bei einem Kampfmittelfund in Hamburg im Juli 2023 dazu geführt, dass die Feuerwehr Hamburg von der Kommunikation über X vollständig abgeschnitten wurde. Mittlerweile verlassen Stadtverwaltungen anderer Städte wie Köln oder Chemnitz, lokale Partner wie SLUB Dresden oder die sächsische Landeszentrale für politische Bildung bis hin zu globalen Playern wie Apple, IBM oder Disney die Plattform X.

Im Lichte dieser Entwicklung, den nicht hinnehmbaren Einschränkungen sowie der globalen Entwicklung anderer Kommunikationsplattformen, wird die Stadtverwaltung Dresden die Präsenz auf X einfrieren. Die Kanäle bleiben weiterhin erhalten, werden jedoch im Regelbetrieb nicht mehr bespielt. Ein Monitoring findet ebenfalls nicht statt. Stattdessen wird es ab dem 2. Februar Informationskanäle der Stadtverwaltung sowie der Feuerwehr Dresden bei Meta`s Kurznachrichtendienst "Threads" geben. In gewohnter Qualität werden dort weiterhin die Partner der Medienhäuser, welche sich bereits dort aufhalten, und natürlich die Bevölkerung über Gefahrensituationen, das Einsatzgeschehen und aktuelle Themen auf dem Laufenden gehalten. Threads ermöglicht, ebenso wie X, die Interaktion mit den Menschen, was der Stadtverwaltung ganz besonders wichtig ist. Darüber hinaus ist die Verbindung zwischen Instagram und Threads deutlich einfacher und ein logischer Schritt.

Die Landeshauptstadt Dresden betreibt seit Februar 2023 einen Instagram-Kanal, welcher weiter wächst. Auch die Feuerwehr Dresden hat auf Instagram eine bemerkenswerte organische Reichweite erlangt, welche im Falle von Gefahrensituationen von großer Bedeutung ist. "Für die Verwaltung ist es wichtig die Menschen dort zu erreichen, wo sie sich aufhalten bzw. erreichbar sind. Wenn sich Kommunikationskanäle verändern, dann muss auch die Stadtverwaltung diesen Veränderungen Rechnung tragen. Aus diesem Grund ist richtig und wichtig, dass wir diesen Wechsel vollziehen und den Dialog mit der Bevölkerung weiter forcieren und stärken." ist sich Bürgermeister Jan Pratzka sicher. "Wir möchten den Dresdnerinnen und Dresdnern sowie unseren Gästen die Möglichkeit bieten, sich im Gefahrenfall dort zu informieren, wo sie sich ohnehin aufhalten.".



Feuerwehr Dresden
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