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Abkochgebot für Trinkwasser im Versorgungsgebiet der Stadt Arnstein - Stadt Arnstein mit Ortsteilen
Das Trinkwasser im Trinkwasserversorgungsgebiet der Stadt Arnstein (mit Ortsteilen Arnstein, Halsheim, Reuchelheim, Müdesheim, Gänheim, Binsfeld, Heugrumbach, Weiler Dattensoll, Weiler Marbach und Weiler Ruppertzaint) weist eine Grenzwertüberschreitung bezüglich des Parameters „Enterokokken“ auf. Das Trinkwasser wird derzeit desinfiziert und umfassend beprobt. Eine mögliche Ursache könnten die Wetterverhältnisse der vergangenen Tage sein.
Das Gesundheitsamt Main-Spessart ordnet deshalb mit sofortiger Wirkung ein Abkochgebot an. Bitte beachten Sie unten stehende Handlungsempfehlungen.
Bitte geben Sie die Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Sobald das Abkochen des Trinkwassers nicht mehr notwendig ist, wird das Gesundheitsamt über die Medien, Homepage des Landkreises und die örtliche Gemeindeverwaltung entsprechend informieren, sowie wir diese Warnung sodann aufgehoben.
Um eine gesundheitliche Gefährdung auszuschließen, sollten die folgenden Anweisungen des Gesundheits
25.04.2024 16:32

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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News aus der Industrie

PMeV fordert mehr Frequenzspektrum für BOS und Betreiber kritischer Infrastrukturen

Der Bundesverband Professioneller Mobilfunk e.V. (PMeV) fordert in einer Stellungnahme gegenüber der Bundesnetzagentur (BNetzA), dass genügend Frequenzen für mobile professionelle Breitbandanwendungen zugewiesen werden, die insbesondere von den Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS)  genutzt werden sollen. Dabei muss es sich nach Überzeugung des PMeV um ein europaweit harmonisiertes Frequenzspektrum handeln, um den Sicherheitsbehörden eine grenzüberschreitende Kommunikation zu ermöglichen. 

Darüber hinaus weist der PMeV die BNetzA darauf hin, dass auch Betreiber kritischer Infrastrukturen im Energie-, Transport- und Industriebereich Frequenzen für breitbandige Datenapplikationen benötigen. Der Verband schlägt der  BNetzA vor, auch diesen Bedarfsträgern Frequenzen exklusiv zur Verfügung zu stellen, weil funktionstüchtige Kommunikationssysteme der Betreiber kritischer Infrastrukturen - vor allem auch in Krisensituationen - für die Aufrechterhaltung oder Wiederherstellung der öffentlichen Sicherheit unerlässlich sind.    

Übereinstimmung mit Sachverständigengutachten

Die Forderung des PMeV gründet sich auf eigene Markterhebungen und befindet sich im Einklang mit einem Sachverständigengutachten zur "Untersuchung der zukünftigen Frequenzbedarfe des terrestrischen Fernsehens und des Mobilfunkdienstes sowie weiterer Funknutzungen im Frequenzband 470-790 MHz sowie Bewertung von Optionen zur Verteilung der Frequenznutzungen unter sozio-ökonomischen und frequenztechnischen Gesichtspunkten insbesondere im Teilfrequenzband 694-790 MHz". Auch dieses Sachverständigengutachten des Instituts für Nachrichtentechnik an der TU Braunschweig plädiert dafür, dass Frequenzspektrum im 700 MHz Bereich den BOS zugewiesen wird, um die notwendige hohe Verfügbarkeit von deren Funksystemen sicher zu stellen. Gleichfalls unterstützt das Gutachten die Empfehlung des PMeV, auch für die Betreiber kritischer Infrastrukturen Spektrum im Bereich 700 MHz zu reservieren.  

Kommerzielle Mobiltelefonnetze ungeeignet

Der PMeV begründet die Dringlichkeit seines Anliegens damit, "dass bei Einsätzen der BOS nicht selten die Verhinderung von Gefahr für Leib und Leben im Fokus steht und die Aufrechterhaltung der Versorgung durch kritische Infrastrukturen gerade im Katastrophenfall sichergestellt werden muss." Die Bereitstellung von verfügbaren Kapazitäten kommerzieller Mobiltelefonnetze über Dienste wie "Quality of Service", "Vorrangschaltungen" oder "Priorisierungen" werde den Anforderungen an einsatzkritische Kommunikationssysteme für die BOS und die Betreiber kritischer Infrastrukturen nicht gerecht.

Über das unmittelbare Anliegen bezüglich des Frequenzspektrums hinaus verweist die Stellungnahme auf die hohe Bedeutung der Kommunikation für die Sicherheitsbehörden: Nutzen diese in stärkerem Umfang kommerzielle Systeme, so machen sie sich zunehmend angreifbarer.  „Die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit erfordert weiterhin und sogar verstärkt zweckbestimmte Kommunikationssysteme mit exklusivem Zugriff zur krisensicheren mobilen Kommunikation der BOS“, erklärt Peter Damerau, Vorsitzender des PMeV. 

Über den PMeV (www.pmev.de)

Der Bundesverband Professioneller Mobilfunk e.V. (PMeV) ist ein Zusammenschluss führender Anbieter und Anwender von Kommunikationssystemen für den mobilen professionellen Einsatz. Seine Mitglieder sind Hersteller, System- und Applikationshäuser sowie Netzbetreiber und Nutzer.

Ziel des PMeV ist es, den PMR-Markt in Deutschland weiter zu entwickeln. Er stellt die Bedeutung von PMR-Lösungen für Wirtschaft und Volkswirtschaft dar und beeinflusst die politisch-regulatorischen Rahmenbedingungen für den Einsatz Professioneller Mobilfunklösungen. Als führender Kompetenzträger in Sachen PMR in Deutschland bietet er zu diesem Zweck ein Forum für einen neutralen, herstellerunabhängigen und partnerschaftlichen Dialog mit den Marktpartnern, der Politik sowie den Behörden und Institutionen. Der PMeV bietet Herstellern, Anwendern und Bedarfsträgern zudem eine neutrale Dialogplattform zur Bewertung von Technologien und zur Erörterung von Chancen und Risiken technischer Lösungen und Konzepte.    

Der PMeV fördert Standards und wirkt an deren Weiterentwicklung im Sinne der Anforderungen des deutschen Marktes aktiv mit.



Bundesverband Professioneller Mobilfunk e.V. (PMeV)
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