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Schadstoffaustritt. Es wird drum gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten - Rysum
Es wird drum gebeten, Fenst und Türen geschlossen zu halten
BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-011
25.04.2024 19:34

Abkochgebot für Trinkwasser im Versorgungsgebiet der Stadt Arnstein - Stadt Arnstein mit Ortsteilen
Das Trinkwasser im Trinkwasserversorgungsgebiet der Stadt Arnstein (mit Ortsteilen Arnstein, Halsheim, Reuchelheim, Müdesheim, Gänheim, Binsfeld, Heugrumbach, Weiler Dattensoll, Weiler Marbach und Weiler Ruppertzaint) weist eine Grenzwertüberschreitung bezüglich des Parameters „Enterokokken“ auf. Das Trinkwasser wird derzeit desinfiziert und umfassend beprobt. Eine mögliche Ursache könnten die Wetterverhältnisse der vergangenen Tage sein.
Das Gesundheitsamt Main-Spessart ordnet deshalb mit sofortiger Wirkung ein Abkochgebot an. Bitte beachten Sie unten stehende Handlungsempfehlungen.
Bitte geben Sie die Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Sobald das Abkochen des Trinkwassers nicht mehr notwendig ist, wird das Gesundheitsamt über die Medien, Homepage des Landkreises und die örtliche Gemeindeverwaltung entsprechend informieren, sowie wir diese Warnung sodann aufgehoben.
Um eine gesundheitliche Gefährdung auszuschließen, sollten die folgenden Anweisungen des Gesundheits
25.04.2024 16:32

Fund einer Weltkriegsbombe - Mainz - Bereich Europakreisel
Nach dem Fund einer 500-kg-Weltkriegsbombe im Bereich Europakreisel muss diese am Freitag, 26.04.2024 entschärft werden. Dazu ist eine Evakuierung erforderlich. Verlassen Sie den Gefahrenbereich bis spätestens Freitag, 10 Uhr!
Eine genaue Auflistung der zu räumenden Straßen und Hausnummern finden Sie auf der Sonderseite unter www.mainz.de
Bürgertelefon der Stadt Mainz
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25.04.2024 13:47

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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Jan Südmersen

Leader of the Wreck - der Gruppenführer beim Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person, Teil 2

Es wird nur wenigen wirklich etwas nützen, wenn ich ein hier weiteres Mal ein Ideal der technisch/taktischen High-End Rettung beschreibe, wie sie auf den Rescue Days, bei den Challenges oder in Fachbüchern propagiert wird. Keiner wird das vollständig umsetzen , was aber die Wichtigkeit dieser (Vor-) Denkfabriken nicht schmälern soll. Und es  wäre auch ein fataler Fehler, sich mit seinem Ausbildungsstand zufrieden zu geben (Mittelmäßigkeit ist tödlich!) und jegliches Streben nach Verbesserung ist lobenswert und notwendig: Aber die meisten von uns müssen eben mit dem klar kommen was da ist.

Gehen wir das mal an einem Beispiel durch:

Du bist der Gruppenführer auf der Anfahrt zu einem VU PKL, VU klemmt, VUnf  oder wie immer das heißt und ich gehe mal davon aus – für den VU fachlich bewandert. (Wenn du das nicht bist, warum sitzt du vorne rechts?). Das war es aber auch schon größtenteils mit der fachlichen Expertisen auf deinem HLF: Die anderen habe vielleicht mal beim TH-Lehrgang eine Säule durchschneiden dürfen oder hatten schon mal einen  VU in live, auch wenn sie nur das Sicherungsrohr gehalten haben.  Der ältere Kamerad ist zwar sehr erfahren, aber seine Kenntnisse der Unfallrettung haben viel mit Ketten und Trennschleifer zu tun…

Du wirst an der Einsatzstelle doppelt belastend werden: Nicht nur, dass du deine Aufgaben als Leiter der technischen Rettung erfüllen musst, die wirst auch noch die fachlichen Defizite deiner Einsatzkräfte ausgleichen müssen. Wie kann man das am besten machen, ohne  die Qualität des Einsatzes insgesamt zu beeinträchtigen? Schwierig, aber nicht unmöglich.

Es fängt mit der Anfahrt an. Hier ist eine feste Einteilung hilfreich, die dann aber auch durchgezogen werden muss: Die beiden körperlich fittesten Kameraden bekommen Aufgaben und ein Gerät fest zugewiesen:  Ihr baut die Geräteablage auf und stellt euch dann mit Schere – du-  und mit Spreizer  -du-   5m vor den PKW („Angriffstrupp“).  Pfiffige Kameraden werden Unterstützer : Du unterbaust den PKW nach meinen Vorgaben und du kümmerst dich um das Glas (Sicherungstrupp). Maschinist: Auto passend hinstellen, dann Verkehrsabsicherung/Licht, dann Brandschutz und ZBV. Und – je nachdem wie ihr das Thema „Innerer Retter“ handhabt noch einen Kameraden möglichst mit San-Ausbildung für die Betreuung und Maßnahmen Innen.  So hat man denn schon mal eine grobe Einteilung. Alles nicht in Stein gemeißelt, aber jeder hat schon mal was zu tun. Achja, und wenn du auf einem Truppfahrzeug sitzt: Da kann ich dir auch nicht weiter helfen…

Für den weiteren Ablauf nehme ich hier mal das Akronym „SIEGER“ zur Hilfe.

Sichern und Stabilisieren:

Standort Geräteablage festlegen. Unterstützer, InnereR und Du erkundet den Innenbereich und das Umfeld. Der InnereR  sollte vorsichtig den Patienten ansprechen. und falls er das kann, den Status abschätzen. Falls  er oder Rettungsdienst in den PKW müssen, durch den Unterstützer Glas entfernen lassen (Patient abdecken nicht vergessen – musst auch du drauf achten!) Während der Rettungsdienst sein Programm durchzieht, sollte das Fahrzeug unterbaut werden (wie genau musst du sagen: Holz unter A- und B-Säulen, festkeilen, Ventile ziehen, Stabfast da oder da hin). Das alles kannst du natürlich auch gerne anzeichnen – wenn die anderen wissen und erkennen, was du da ans Auto malst. Wenn der Patient wirklich gut abgedeckt ist, alle anderen Scheiben ankörnen und nach außen drücken lassen. Ist zwar wegen der Sauerei suboptimal, aber so hast du das Problem Glas nicht mehr. Falls du in der Phase zu wenig Personal hast, die Geräteführer vom Aufbau der Ablage abziehen.

Innerer Erkundung und Erstmaßnahmen:  

Während sich dein Team um Glas, Holz und Ablage kümmert und die Medizin initial am Patienten rumfummelt, kannst du weiter erkunden und dieses Mal einen genauen Blick in den Innenraum werfen:  Wie ist der Patient genau eingeklemmt? Wo sind nicht ausgelöste Airbags (so nebenher Warnblinker einschalten)? Lassen sich die Sitze elektrisch oder manuell verstellen? Wie kann man die Einklemmung am einfachsten beseitigen und wir bekomme ich den Patienten am schonendsten raus? Du solltest du dir jetzt deinen ersten Grobentwurf für deinen Rettungsplan zurechtlegen. Dieser sollte einen „Notaussteig“ beinhalten, für den Fall der der Patient z.B. reanimationspflichtig wird und einen primären und sekundären Plan. Hört sich komplex an, ist es aber nicht. Hier mal zwei Beispiele:

Notausstieg: Über Beifahrersitz, Beine mit "Ruck" nacheinander freiziehen. Plan A: Crossramming, Rettung nach hinten Plan B: PKW abziehen, Fahrertür entfernen.

Zustand nach Auffahrunfall, Oberschenkel-/Beckenfraktur Notaussteig: Über Fahrertür rausziehen Plan A: Schlüsselochrettung Heckklappe Plan B: Dach weg

Wenn du damit durch bist, spätestens dann musst du dir Zeit nehmen für ein gründliches Gespräch mit dem Rettungsdienst bzw. dem behandelnden Notarzt:

Genaue Absprache mit dem Rettungsdienst:

Erste Frage: Könnt ihr so ein einigermaßen arbeiten? und dann, vereinfacht gesagt, brauchst du eine Vorgabe des Notarztes, wie eilig die Rettung sein sollte. Muss er sofort raus, auch wenn ihm das sicherlich wehtun wird? Haben wir 15 Minuten Zeit? Oder haben wir alle Zeit der Welt? (Im Zweifel würde ich immer zu den 15 Minuten tendieren). Außerdem: Wo und wie ist der Patient genau eingeklemmt? Wie sollte der Rettungsweg aussehen (auch hier im Zweifel körperachsengerecht). Dann kannst du äußern, wie du dein Rettungsplan aussieht -  und wenn Ihr euch einig seid, dann kann es losgehen.

Entklemmung / Rettungsweg

Zuallererst musst du deinen Plan in kurzen Worten deinem Team schildern: Fahrertür raus, Armaturenbrett hochdrücken, Rettung nach hinten durch die vergrößerte Heckklappe, 15 Minuten. Auch wenn  damit nicht gleich jeder weiß, was im Detail geplant ist, kennen jetzt alle das „große Bild“ – und das sie es eilig haben.

Jetzt kommt der anstrengende Part: Du musst vermutlich jeden einzelnen Arbeitsschritt anweisen und überwachen, paralleles Arbeiten wird kaum möglich sein.  Dafür setzt du mindestens drei Mann ein: Den Scherenführer (der die Schere NICHT weglegt), den Spreizerführer (dito) und den/die Unterstützer, die Schutzschilder halten, Kabel durchtrennen, Schrott wegbringen etc. Ein wenig Zeit sparen kannst du zum Beispiel, wenn immer die passenden Geräte bereitstehen.:

Du musst dabei nicht nur die einzelnen Schritte anweisen, sondern auch überwachen, ob sie sauber und sicher durchgeführt werden –wenn geschnitten und gespreizt wird, musst du dicht dran sein. Ist der Patient geschützt und gewarnt? Wie reagiert das Fahrzeug, wie der Patient? Wie sieht der nächste Arbeitsschritt aus, kann man den ggf. vorbereiten?

Wenn du merkst, dass etwas nicht klappt, musst du den Geräteführer beraten, Hinweise geben, Optionen anzeigen „Coachen“. Und wenn es denn gar nicht klappt, den Sekundärplan anwenden. Eins solltest du dir allerdings verkneifen: Die Geräte selber führen. Dann verlierst du nicht nur die Übersicht, sondern betrügst auch noch die Geräteführer um ihre Einsatzerfahrung.

Ja, das ganze ist purer Stress, sehr störanfällig falls Unvorhergesehenes auftritt und dauert natürlich länger als paralleles oder selbständiges Arbeiten der Trupps. Aber der einzige, der da ein wenig Ordnung in das Chaos bringen kann, bist Du....



Jan Südmersen, Feuerwehrhandwerk

Themengruppe: Ausbildung


Dazu auch die Diskussion im Feuerwehr-Forum:
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