Leader of the Wreck - der Gruppenführer beim Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person, Teil 2

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Warnmeldungen
Gefährdung durch Brandgase - Regensburg Weinweg
Akute Rauchentwicklung durch einen Brand im Weinweg
Integrierte Leitstelle Regensburg
25.06.2025 14:55

Entwarnung: Beinträchtigung durch Rauchentwicklung aufgrund Waldbrand - Wendelstein
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Beinträchtigung durch Rauchentwicklung aufgrund Waldbrand - Wendelstein" vom 25.06.2025 13:46:12 gesendet durch LS Mittelfranken Süd vS/E, Kreis (DEU, BY, Schwabach). Die Warnung ist aufgehoben.
Aufgrund umstürzender Bäume und herabfallender Äste darf das betroffene Gebiet nicht betreten werden. Es besteht weiterhin Lebensgefahr!
Integrierte Leitstelle Mittelfranken Süd Weißenburger Str. 10 91126 Schwabach
25.06.2025 13:47

Entwarnung: Starke Rauchentwicklung - Heidesheim
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Starke Rauchentwicklung - Heidesheim" vom 25.06.2025 08:52:00 gesendet durch LS Mainz, Kreis (DEU, RP). Die Warnung ist aufgehoben.
Im Rahmen eines Großbrandes kam es zu einer Rauchentwicklung im Bereich Heidesheim. Das Feuer wurde gelöscht. Die Feuerwehr ist weiterhin vor Ort im Einsatz.
Berufsfeuerwehr Mainz Jakob-Leischner-Straße 11 55128 Mainz Tel.: +49 6131 12458-0
25.06.2025 13:18

Entwarnung: Rauchentwicklung / Geruchsbelästigung durch Brand in Gransee - Gransee
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Rauchentwicklung / Geruchsbelästigung durch Brand in Gransee - Gransee" vom 25.06.2025 11:38:00 gesendet durch LS Nordost, BB (DEU, BB, Eberswalde). Die Warnung ist aufgehoben.
Entwarnung
Integrierte Leitstelle Nordost Eberswalder Straße 41 16225 Eberswalde
25.06.2025 12:12

Kampfmittelfund - Dortmund; Blindgänger-Entschärfung im Bereich Rombergpark
Heute wird nördlich des Rombergparks ein Blindgänger entschärft. Zur Sicherheit wird das umliegende Gebiet in einem Umkreis von 300 Metern evakuiert. Betroffen sind u.a. 150 Anwohner*innen, 200 Patient*innen einer Klinik, die B54, eine Bahnstrecke und der öffentliche Nahverkehr. Alle wichtigen Infos sowie ein Liveticker finden Sie auf dortmund.de.
Feuerwehr Dortmund
25.06.2025 07:02

Starke Rauchentwicklung - Oberhavel / Staffelde
Aufgrund eines Brandes kommt es aktuell im Warnbereich zu einer erheblichen Bildung von Brandgasen. Eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit besteht nicht. Die Feuerwehr befindet sich bereits am Einsatzort. Meiden Sie die Einsatzstelle und halten Sie die Zuwegungen für nachrückende Einsatzfahrzeuge frei. Halten Sie Fenster und Türen geschlossen.
IRLS NordOst
Integrierte Leitstelle Nordost Eberswalder Straße 41 16225 Eberswalde
25.06.2025 06:12

Warnung vor dem Betreten des Waldgebietes Königsberg, Nordberg und Steinberg. - Goslar
Aufgrund des noch andauernden Waldbrandes ist der Bereich zwischen Granetalsperre und Goslar weiterhin weiträumig gesperrt. Das Betreten und der Aufenthalt ist untersagt, es besteht weiterhin Lebensgefahr durch Wasserabwurf aus der Luft. Zudem dauern die Löscharbeiten durch die Einsatzkräfte an.
Landkreis Goslar Ottostraße 1 38644 Goslar
24.06.2025 10:46

Hohe Waldbrandgefahr; Verbot von Daxenfeuern - Landkreis Miesbach sowie Stadt und Landkreis Rosenheim
Die Landkreise Miesbach und Rosenheim sowie die Stadt Rosenheim informieren:
Der Deutsche Wetterdienst hat die Waldbrandindexkarte übersandt. Demnach herrscht in den kommenden Tagen sehr hohe Waldbrandgefahr.
Wir weisen darauf hin, dass daher gem. § 3 Abs. 1 der VVB (Verordnung über die Verhütung von Bränden) ein Anzünden von Daxenfeuern bis zu einer Herabsetzung der amtlichen Gefahrenstufe verboten ist.
Ferner ist zu beachten, dass keine offenen Feuer in Wäldern erlaubt sind sowie bei offenem Feuer in der Nähe von Wäldern ein Sicherheitsabstand von mindestens 100 Meter einzuhalten ist. Zudem sind offene Feuerstätten ständig unter Aufsicht zu halten. Feuer und Glut müssen bei Verlassen der Feuerstätte erloschen sein. Ausflügler sollten überdies die Zufahrten zu den Wäldern freihalten und nur ausgewiesene Parkplätze benutzen. Grasflächen können sich durch heiße Katalysatoren entzünden.
Landratsamt Rosenheim, Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung
08031/392-0
Leitstellenbereich Rosenheim Wittelsbacherstraße 53 83022 Rosenheim
22.06.2025 10:47

Abkochgebot für Trinkwasser im Versorgungsgebiet des Marktes Wolnzach - Wolnzach, Thongräben, Jebertshausen (teilweise)
Bei Trinkwasseruntersuchungen durch die Wasserversorgung des Marktes Wolnzach (Wasserwerk Wolnzach) wurden in den Hochbehältern geringfügige bakterielle Verunreinigungen mit Enterokokken festgestellt. Deshalb wird als Sicherheitsmaßnahme zum Schutz der Bevölkerung ein sofortiges Abkochgebot erlassen. In der Zwischenzeit laufen weitere umfangreiche Untersuchungen zur Ursachenfindung durch die Wasserversorgung Wolnzach in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt Pfaffenhofen.
Betroffen ist das gesamte Versorgungsgebiet des Wasserversorgers „Wasserwerk Wolnzach“. Dazu zählt das gesamte Marktgebiet mit Thongräben und Teilen von Jebertshausen.
Der Nachweis von Enterokokken stellt immer eine unerwünschte Belastung des Trinkwassers dar. Enterokokken selbst können sich nicht im Trinkwasser, sondern nur im menschlichen oder tierischen System vermehren. Aber sie können relativ lange außerhalb des Körpers überleben. Die fäkalen Verunreinigungen kommen also von außen ins Trinkwasser.
Enterokokken selbst gelten als „fakultativ pathogen“. Das heißt, dass sie in der Regel bei gesunden Menschen keine Infektionen auslösen.
Hinweis zum Abkochgebot:
Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung und andere Zwecke ohne Einschränkungen nutzen. Körperpflege kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden gelangt.
Bei weiteren Fragen zu gesundheitlichen Belangen können Sie sich an das Gesundheitsamt Pfaffenhofen: hygiene@landratsamt-paf.de oder gesundheitsamt@landratsamt-paf.de oder den Wasserversorger wenden.
Wir informieren, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist. Bitte geben Sie die Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Landratsamt Pfaffenhofen a.d.Ilm
08441 27-0
Integrierte Leitstelle Ingolstadt Dreizehnerstraße 1 85049 Ingolstadt
10.06.2025 10:54

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Jan Südmersen

Leader of the Wreck - der Gruppenführer beim Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person, Teil 2

Es wird nur wenigen wirklich etwas nützen, wenn ich ein hier weiteres Mal ein Ideal der technisch/taktischen High-End Rettung beschreibe, wie sie auf den Rescue Days, bei den Challenges oder in Fachbüchern propagiert wird. Keiner wird das vollständig umsetzen , was aber die Wichtigkeit dieser (Vor-) Denkfabriken nicht schmälern soll. Und es  wäre auch ein fataler Fehler, sich mit seinem Ausbildungsstand zufrieden zu geben (Mittelmäßigkeit ist tödlich!) und jegliches Streben nach Verbesserung ist lobenswert und notwendig: Aber die meisten von uns müssen eben mit dem klar kommen was da ist.

Gehen wir das mal an einem Beispiel durch:

Du bist der Gruppenführer auf der Anfahrt zu einem VU PKL, VU klemmt, VUnf  oder wie immer das heißt und ich gehe mal davon aus – für den VU fachlich bewandert. (Wenn du das nicht bist, warum sitzt du vorne rechts?). Das war es aber auch schon größtenteils mit der fachlichen Expertisen auf deinem HLF: Die anderen habe vielleicht mal beim TH-Lehrgang eine Säule durchschneiden dürfen oder hatten schon mal einen  VU in live, auch wenn sie nur das Sicherungsrohr gehalten haben.  Der ältere Kamerad ist zwar sehr erfahren, aber seine Kenntnisse der Unfallrettung haben viel mit Ketten und Trennschleifer zu tun…

Du wirst an der Einsatzstelle doppelt belastend werden: Nicht nur, dass du deine Aufgaben als Leiter der technischen Rettung erfüllen musst, die wirst auch noch die fachlichen Defizite deiner Einsatzkräfte ausgleichen müssen. Wie kann man das am besten machen, ohne  die Qualität des Einsatzes insgesamt zu beeinträchtigen? Schwierig, aber nicht unmöglich.

Es fängt mit der Anfahrt an. Hier ist eine feste Einteilung hilfreich, die dann aber auch durchgezogen werden muss: Die beiden körperlich fittesten Kameraden bekommen Aufgaben und ein Gerät fest zugewiesen:  Ihr baut die Geräteablage auf und stellt euch dann mit Schere – du-  und mit Spreizer  -du-   5m vor den PKW („Angriffstrupp“).  Pfiffige Kameraden werden Unterstützer : Du unterbaust den PKW nach meinen Vorgaben und du kümmerst dich um das Glas (Sicherungstrupp). Maschinist: Auto passend hinstellen, dann Verkehrsabsicherung/Licht, dann Brandschutz und ZBV. Und – je nachdem wie ihr das Thema „Innerer Retter“ handhabt noch einen Kameraden möglichst mit San-Ausbildung für die Betreuung und Maßnahmen Innen.  So hat man denn schon mal eine grobe Einteilung. Alles nicht in Stein gemeißelt, aber jeder hat schon mal was zu tun. Achja, und wenn du auf einem Truppfahrzeug sitzt: Da kann ich dir auch nicht weiter helfen…

Für den weiteren Ablauf nehme ich hier mal das Akronym „SIEGER“ zur Hilfe.

Sichern und Stabilisieren:

Standort Geräteablage festlegen. Unterstützer, InnereR und Du erkundet den Innenbereich und das Umfeld. Der InnereR  sollte vorsichtig den Patienten ansprechen. und falls er das kann, den Status abschätzen. Falls  er oder Rettungsdienst in den PKW müssen, durch den Unterstützer Glas entfernen lassen (Patient abdecken nicht vergessen – musst auch du drauf achten!) Während der Rettungsdienst sein Programm durchzieht, sollte das Fahrzeug unterbaut werden (wie genau musst du sagen: Holz unter A- und B-Säulen, festkeilen, Ventile ziehen, Stabfast da oder da hin). Das alles kannst du natürlich auch gerne anzeichnen – wenn die anderen wissen und erkennen, was du da ans Auto malst. Wenn der Patient wirklich gut abgedeckt ist, alle anderen Scheiben ankörnen und nach außen drücken lassen. Ist zwar wegen der Sauerei suboptimal, aber so hast du das Problem Glas nicht mehr. Falls du in der Phase zu wenig Personal hast, die Geräteführer vom Aufbau der Ablage abziehen.

Innerer Erkundung und Erstmaßnahmen:  

Während sich dein Team um Glas, Holz und Ablage kümmert und die Medizin initial am Patienten rumfummelt, kannst du weiter erkunden und dieses Mal einen genauen Blick in den Innenraum werfen:  Wie ist der Patient genau eingeklemmt? Wo sind nicht ausgelöste Airbags (so nebenher Warnblinker einschalten)? Lassen sich die Sitze elektrisch oder manuell verstellen? Wie kann man die Einklemmung am einfachsten beseitigen und wir bekomme ich den Patienten am schonendsten raus? Du solltest du dir jetzt deinen ersten Grobentwurf für deinen Rettungsplan zurechtlegen. Dieser sollte einen „Notaussteig“ beinhalten, für den Fall der der Patient z.B. reanimationspflichtig wird und einen primären und sekundären Plan. Hört sich komplex an, ist es aber nicht. Hier mal zwei Beispiele:

Notausstieg: Über Beifahrersitz, Beine mit "Ruck" nacheinander freiziehen. Plan A: Crossramming, Rettung nach hinten Plan B: PKW abziehen, Fahrertür entfernen.

Zustand nach Auffahrunfall, Oberschenkel-/Beckenfraktur Notaussteig: Über Fahrertür rausziehen Plan A: Schlüsselochrettung Heckklappe Plan B: Dach weg

Wenn du damit durch bist, spätestens dann musst du dir Zeit nehmen für ein gründliches Gespräch mit dem Rettungsdienst bzw. dem behandelnden Notarzt:

Genaue Absprache mit dem Rettungsdienst:

Erste Frage: Könnt ihr so ein einigermaßen arbeiten? und dann, vereinfacht gesagt, brauchst du eine Vorgabe des Notarztes, wie eilig die Rettung sein sollte. Muss er sofort raus, auch wenn ihm das sicherlich wehtun wird? Haben wir 15 Minuten Zeit? Oder haben wir alle Zeit der Welt? (Im Zweifel würde ich immer zu den 15 Minuten tendieren). Außerdem: Wo und wie ist der Patient genau eingeklemmt? Wie sollte der Rettungsweg aussehen (auch hier im Zweifel körperachsengerecht). Dann kannst du äußern, wie du dein Rettungsplan aussieht -  und wenn Ihr euch einig seid, dann kann es losgehen.

Entklemmung / Rettungsweg

Zuallererst musst du deinen Plan in kurzen Worten deinem Team schildern: Fahrertür raus, Armaturenbrett hochdrücken, Rettung nach hinten durch die vergrößerte Heckklappe, 15 Minuten. Auch wenn  damit nicht gleich jeder weiß, was im Detail geplant ist, kennen jetzt alle das „große Bild“ – und das sie es eilig haben.

Jetzt kommt der anstrengende Part: Du musst vermutlich jeden einzelnen Arbeitsschritt anweisen und überwachen, paralleles Arbeiten wird kaum möglich sein.  Dafür setzt du mindestens drei Mann ein: Den Scherenführer (der die Schere NICHT weglegt), den Spreizerführer (dito) und den/die Unterstützer, die Schutzschilder halten, Kabel durchtrennen, Schrott wegbringen etc. Ein wenig Zeit sparen kannst du zum Beispiel, wenn immer die passenden Geräte bereitstehen.:

Du musst dabei nicht nur die einzelnen Schritte anweisen, sondern auch überwachen, ob sie sauber und sicher durchgeführt werden –wenn geschnitten und gespreizt wird, musst du dicht dran sein. Ist der Patient geschützt und gewarnt? Wie reagiert das Fahrzeug, wie der Patient? Wie sieht der nächste Arbeitsschritt aus, kann man den ggf. vorbereiten?

Wenn du merkst, dass etwas nicht klappt, musst du den Geräteführer beraten, Hinweise geben, Optionen anzeigen „Coachen“. Und wenn es denn gar nicht klappt, den Sekundärplan anwenden. Eins solltest du dir allerdings verkneifen: Die Geräte selber führen. Dann verlierst du nicht nur die Übersicht, sondern betrügst auch noch die Geräteführer um ihre Einsatzerfahrung.

Ja, das ganze ist purer Stress, sehr störanfällig falls Unvorhergesehenes auftritt und dauert natürlich länger als paralleles oder selbständiges Arbeiten der Trupps. Aber der einzige, der da ein wenig Ordnung in das Chaos bringen kann, bist Du....



Jan Südmersen, Feuerwehrhandwerk

Themengruppe: Ausbildung


Dazu auch die Diskussion im Feuerwehr-Forum:
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