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Entwarnung: Kampfmittelfund in Oberhausen - Holten
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Kampfmittelfund in Oberhausen - Holten" vom 28.03.2024 19:06:17 gesendet durch LS Oberhausen, krsfr. Stadt (DEU, NW). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Feuerwehr Oberhausen informiert.
Die Bombe wurde erfolgreich entschärft. Alle Maßnahmen werden aufgehoben.
Bürgertelefon: 0208 825 2054
Achten Sie auf Lautsprecherdurchsagen. Informieren Sie ihre Nachbarn wenn Sie sich in dem betroffene
28.03.2024 21:14

Entwarnung: Rauchgase in [Ortsangabe] - Stadt Rheinberg
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Rauchgase in [Ortsangabe] - Stadt Rheinberg " vom 28.03.2024 19:22:33 gesendet durch LS Wesel, Kreis (DEU, NW). Die Warnung ist aufgehoben.
Es folgt eine wichtige Information der Feuerwehr Rheinberg
In/Im Kreis Wesel, Stadt Wesel im Bereich Ortsteil Rheinbergkommt es durch einen Brand zu Geruchsbelästigung und Rauchniederschlag. Gesundheitliche Beeinträchtigungen können nicht ausgeschlossen werden.
Bitte begeben Sie sich im betroffenen Bereich sofort in geschlossene Räume. Schließen Sie vorsorglich Fenster und Türen und schalten Sie Klima- und Lüftungsanlagen ab.
Lassen Sie das Radio eingeschaltet und achten Sie auf Durchsagen.
Informieren Sie bei Bedarf Ihre Nachbarn.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-087 BBK-ISC-004 BBK-ISC-016 shortCode:BBK-ISC-001
28.03.2024 20:17

Vorsorgliche Information im Landkreis Wittenberg - Stadt Wittenberg (inkl. Ortsteile)
Im Bereich des Versorgungsgebietes der Stadtwerke Lutherstadt Wittenberg sind aufgrund einer Havarie am Fernwassersystem seitens des Vorlieferanten notwendige Reparaturmaßnahmen erforderlich geworden, die nach dessen aktuellen Angaben länger als ursprünglich geplant andauern. Ab Donnerstag 14 Uhr bis auf Widerruf, aber bis mindestens Ostermontag 12 Uhr, wird unverzüglich ein Abkochgebot für die Nutzung von Trinkwasser im Versorgungsgebiet ausgesprochen. Bitte sparen Sie in dieser Zeit auch maximal den Einsatz von Trinkwasser. Das Einsparen von Trinkwasser ist unbedingt erforderlich.
Eine Verunreinigung des Trinkwassers kann ab sofort nicht ausgeschlossen werden.
Als Notmaßnahmen wurde die Freiwillige Feuerwehr aus dem benachbarten Brandenburg alarmiert, die eine Not-Wasserleitung mit 150mm Durchmesser verlegt. Diese soll ab 15 Uhr einsatzbereit sein.
Pflegeheime, ambulante Pflegedienste und Krankenhäuser wurden separat über die jetzt notwendigen Maßnahmen informiert.
Zur Einsparung wurden bis jetzt bereits Industrieunternehmen heruntergefahren. Zur Notversorgung der Bevölkerung sind Trinkwassertanker im Einsatz, die mit einem Puffer von 13 Kubikmetern Trinkwasser zur Verfügung stehen. Der Fachdienst Brand- und Katastrophenschutz und Rettungsdienst der Kreisverwaltung Wittenberg stellt weiterhin den flächendeckenden Brandschutz im Landkreis sicher.
Mit einer Entwarnung für das Einsparen von Trinkwasser und das Abkochen von Trinkwasser ist nicht in den nächsten Stunden zu rechnen. Weitere Informationen zur Lage auf der Webseite www.landkreis-wittenberg.de .
Schalten Sie Rundfunk und Fernsehen an. Informieren Sie sich über alle verfügbaren Medien. Informie
28.03.2024 14:34

Stadt Achim verbietet Betreten der Deichanlagen - Stadt Achim
Die Stadt Achim hat nach Rücksprache mit den Deichverbänden nun eine Allgemeinverfügung erlassen, die der Zivilbevölkerung das Betreten und Befahren der Deichanlagen, der deichnahen Bereiche und deren Zuwegungen im gesamten Gebiet der Stadt Achim untersagt.
Das Betreten der Deichanlagen, der deichnahen Bereiche und deren Zuwegung ist ab sofort verboten und ausschließlich Anliegern sowie Einsatzkräften der Polizei, der Feuerwehr und des Rettungsdienstes in Absprache mit der Einsatzleitung oder mit von der Einsatzleitung beauftragten Person gestattet.
Die Deichanlagen, die deichnahen Bereiche und deren Zuwegung drohen aufgrund der starken Niederschlagsmengen und der anhaltend hohen Wasserstände aufzuweichen. Bei Betreten besteht die Gefahr, dass die Deiche brechen, sich das Wasser unkontrolliert ausbreitet und gefährdete Gebiete, insbesondere Wohnbebauung überschwemmt.
Teile des Deichvorlandes sind bereits überschwemmt bzw. werden in naher Zukunft überschwemmt und stellen eine Gefahr dar. Durch unwegsames Gelände, u.a.aufgeweichte Böden und etwaige Stolperfallen besteht die Gefahr, dass Menschen verletzt werden. Das Leben und die Gesundheit von Menschen innerhalb und außerhalb der Deiche, der deichnahen Bereiche und der Zuwegung sowie die Sicherheit von Gebäuden im Einwirkungsbereich des Wassers ist erheblich gefährdet.
Das Betretungsverbot ist daher zwingend notwendig, um die drohende Gefahr für das Leben und die Gesundheit von Menschen im Einwirkungsbereich abzuwenden.
Bürgertelefon Landkreis Verden
04231 15815
BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 BBK-ISC-004 BBK-ISC-041 BBK-ISC-050 BBK-ISC-038 BBK-ISC-047 BBK-ISC-049 BBK-
29.12.2023 09:13

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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Das Symposium ABC-Gefahren an der Universität Siegen – eine Rückschau

„Und so riecht das Lösungsmittel Diethylether“ sagt Dr. Lars Birlenbach während ein Teilnehmer nach dem anderen an dem herumgegebenen Gläschen riecht. Zusammen mit dem Fachberater Chemie des Kreises Olpe, Jörg Koschig, dozierte der wissenschaftliche Mitarbeiter der Universität Siegen beim Symposium „ABC-Gefahren“ über das Thema Lacke und Lösungsmittel. Dabei stand stets die Praxis im Vordergrund: Verdampfbarkeit, Entzündlichkeit und Geruch vieler verschiedener Lösungsmittel – einer besonders wichtigen Substanzklasse, die im Kilotonnenmaßstab über deutsche Straßen, Schienen und auch auf den Binnenwasserstraßen transportiert werden.

Der Fachberater Chemie des Kreises Olpe Jörg Koschig referierte zusammen mit dem wissenschaftlichen Mitarbeiter des Departments Chemie-Biologie Dr. Lars Birlenbach zum Thema Lacke und Lösungsmittel. Praktische Sinneseindrücke wie der Geruch standen dabei im Vordergrund. Foto: Sebastian Lünenstraß

Aufgrund der hohen Produktionsmengen werden Ausgangssubstanzen für die Kunststoffindustrie wie beispielsweise Polyole, Isocyanate, Styrol oder Epoxide in großen Mengen transportiert: Die Chemiker David Stephan und der Feuerwehr Fachberater Dr. Rolf-Heiner Spies erklärten die Eigenschaften und chemische Reaktion dieser Monomere. In einer praktischen Demonstration im Abzug eines Versuchslabors konnten sich die Teilnehmer des Symposiums selbst von der heftig verlaufenden Reaktion von Polyolen mit Isocyanaten überzeugen.

David Stephan und Dr. Rolf-Heiner Spies demonstrierten, dass Kunststoff-Grundstoffe bei der Reaktion kochend heiß werden können. Foto: Sebastian Lünenstraß

„Der experimentelle Eindruck ist mir besonders wichtig“, so der Fachberater Chemie, Mitorganisator des Symposiums und Chemiker Klaus Ehrmann, „um zu verdeutlichen, dass chemische Reaktionen nicht immer mit einer Explosionen gleichbedeutend sind. Bei ABC-Einsätzen ist manchmal an der Einsatzstelle zu beobachten, dass es bei den Einsatzkräften zu Unsicherheiten bezüglich der chemischen Reaktivität der freigesetzten Gefahrstoffe und der damit zu erwartenden Gefährdung kommt “. Zweck des Symposiums ist es daher den Feuerwehrfrauen und –männern eine realistische Vorstellung über mögliche Reaktionsverläufe bei der Freisetzung von Chemikalien zu vermitteln.

„Es gibt schon heftig verlaufende Reaktionen in der Chemie“, so Jörg Koschig, der ebenfalls als Fachberater und Mitorganisator für das Symposium spricht, „dafür müssen sich aber schon bestimmte Chemikalien vorhanden sein und sich mitineinander vermischen. Aufgrund gesetzlicher Regelungen wie dem Zusammenlagerungsverbot bei der Lagerung derartiger Stoffe oder dem Verbot dies in einem Verkehrsträger gemeinsam zu transportieren, sind derartig gefahrendrohende Reaktionen bei Havarien und Unfällen von Verkehrsträgern nicht zu erwarten.“

Aufgrund der Sicherheitseinrichtungen in den Räumen des Departments Chemie der Universität Siegen können beispielweise Reaktionen mit starker Wärmeentwicklung oder Volumenzunahme gefahrenfrei demonstriert werden.

„Ohne die gute Zusammenarbeit mit der Universität Siegen wäre eine solche Veranstaltung nicht möglich – die notwendige Infrastruktur, Chemikalien und nicht zuletzt das gebündelte Fachwissen ist hier konzentriert. Und mit dem Vorschlag einer solchen Veranstaltung sind wir bei der Leitung der Universität, der Fakultät und dem Department Chemie auch direkt auf offene Ohren und Türen gestoßen“, beschreibt der wissenschaftlicher Mitarbeiter, Koorganisator und Feuerwehrmann Stephan Vogt die Zusammenarbeit.

Das gemeinsame Ziel, den Feuerwehrfrauen und – männern naturwissenschaftliche Grundlagen zu vermitteln zeigte sich auch darin, dass Studenten der Universität Siegen unter den Vortragenden sind. So wie der Chemiestudent Maximilian Heide, der in einem gemeinsam mit Klaus Ehrmann vorbereiteten Experimentalvortrag häufig vorkommende Chemikalien und mögliche Reaktionsverläufe vorstellte, wie sie typischerweise in der metallverarbeitenden Industrie anzutreffen sind.

Dass Schwefelsäure beim Kontakt mit Wasser kochend heiß wird, zeigte Maximilian Heide bei dem Experimentalvortrag Brände in der metallverarbeitenden Industrie. Foto: Sebastian Lünenstraß

So konnten die Teilnehmer des Symposiums hautnah verfolgen wie sich Schwefelsäure beim Verdünnen mit Wasser erwärmt oder Salpetersäure mit Kupfer reagiert.

Ein Kennzeichen des Symposiums ist auch, dass neben der feuerwehrtechnischen Relevanz, die gute Verständlichkeit der Vorträge im Vordergrund steht. Ziel des Symposiums ist dabei, dass unabhängig vom dem feuerwehrtechnischen oder naturwissenschaftlichen Kenntnisstand den Teilnehmern des Symposiums notwendige chemischen Grundlagen vermittelt werden, die diese für den Einsatz mit ABC-Gefährdungen benötigen.

Ergänzend zu den naturwissenschaftlich-technisch orientierten Vorträgen wurden von dem ärztlichen Leiter des Rettungsdienstes im Kreis Siegen-Wittgenstein, Dr. Jörn Worbes, thematisiert, welche Wirkung Säuren und Laugen auf den menschlichen Körper haben und welche Erste Hilfe Maßnahmen bei Unfällen mit Säuren und/oder Laugen vorzunehmen sind.

Der Experte für Chemikalienrecht des Regierungsbezirk Arnsberg und Feuerwehrmann Christian Decker referierte über das für die Feuerwehr relevante Gefahrstoffrecht – z. B. wie man in Industriebetrieben schnell an Informationen über die Reaktivität, Art und Menge der gelagerten Substanzen kommt.

Um reaktive Substanzen ging es auch im Unterricht des Chemielehrers und Feuerwehr Fachberaters Tobias Adam. Zusammen mit dem wissenschaftlichen Mitarbeiter der Universität Siegen Stephan Vogt wurden Redoxreaktionen erklärt. So zeigten die beiden nicht nur wie das starke Oxidationsmittel Brom mit dem Reduktionsmittel Aluminium reagiert, sondern demonstrierten auch an einem Gummibärchen, dessen Gelatinebestandteile eine Modellsubstanz für menschlichen Haut ist, die Wirkung von starken Oxidationsmitteln auf den Körper.

Erhitzte, starke Oxidationsmittel reagieren unter extremer Wärme- und Lichtfreisetzung mit Gelatine, einer Modellsubstanz für menschliche Haut. Foto: Sebastian Lünenstraß

Die letzte und siebte Station des Symposiums bildeten die Einsatzkräfte der Analytischen Task Force Dortmund (ATF). Der Chemiker Oliver Nestler und Ingenieur Matthias Erve, die nicht nur die Feuerwehr Fahrzeuge mit dem messtechnischen Equipment vorstellten sondern auch praktische Tipps zur Probenahme gaben.

Wie man mit einer unbekannten und komplexen Probematrix umgeht, demonstrierten die Kollegen der ATF Dortmund. Foto: Sebastian Lünenstraß

Insgesamt nahmen etwa 120 Teilnehmer aus der gesamten Bundesrepublik und auch aus Polen am Symposium teil. Das Symposium steht unter der Schirmherrschaft der Landräte aus den Kreisen Olpe und Siegen-Wittgenstein und wird auch von den Feuerwehren dieser Landkreise unterstützt.

Neben den Unterrichtsmaterialien bekamen die Feuerwehrkameraden auch Zugang zu mehr als 35 selbst erstellten Gefahrstoffetiketten mit denen realistische Übungsszenarien ausgearbeitet werden können. Dazu gehört eine Liste mit typischerweise in verschiedenen Industrien anzutreffenden Reagenzien und einer Anleitung wie man aus Straßenmalkreide und Zucker täuschend echt aussehende „Gefahrstoffe“ nachbilden kann. Im nächsten Jahr wird Ende Oktober/Anfang November wieder ein Symposium „ABC-Gefahren“ stattfinden, da sind sich die Organisatoren und die Universität Siegen einig. Unterstützt wurden sie dabei auch wieder durch den Kreisfeuerwehrverband Siegen-Wittgenstein.


Themengruppe: Ausbildung

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