Stadt Fritzlar setzt Jugendfeuerwehren vor die Tür

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Warnmeldungen
Ausfall Stromversorgung in Teilen der Stadt Bad Gandersheim - Bad Gandersheim
Es folgt eine wichtige Information der Kreisfeuerwehr des Landkreises Northeim.
In Teilen des Stadtgebietes Bad Gandersheim ist der Strom ausgefallen. Die zuständigen Behörden sind informiert, der Energieversorger arbeitet an der Lösung des Problems.
Im Notfall erreichen Sie Feuerwehr und Polizei an ihren Standorten, die Feuerwehrhäuser der betroffenen Ortschaften werden zur Minute besetzt.
Informieren Sie Ihre Nachbarn und leisten Sie bei Bedarf Hilfe. Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.kfv-nom.de und auf den Social-Media-Kanälen der Kreisfeuerwehr Northeim.
BBK-ISC-010 BBK-ISC-097 BBK-ISC-008 BBK-ISC-099 BBK-ISC-102 BBK-ISC-017 BBK-ISC-095 shortCode:BBK-IS
03.10.2024 21:11

Abkochgebot Trinkwasser im Versorgungsbereich der Eichstätter Berggruppe - Trinkwasserversorgungsbereich Eichstätter Berggruppe
Update: Das Abkochgebot für das Versorgungsgebiet der Stadtwerke Eichstätt wird hiermit aufgehoben.
Für das Versorgungsgebiet der Eichstätter Berggruppe wurde das Abkochgebot mit Ausnahme der Ortschaften
Rapperszell, Sornhüll, Götzelshard, Hirnstetten, Furthof und Heglohe ebenfalls aufgehoben.
In den genannten Ortschaften konnte leider noch kein ausreichender Chlorgehalt erreicht werden.
Sobald dies dort ebenfalls der Fall ist wird das Abkochgebot auch hier aufgehoben.
Die Desinfektionsmaßnahme (Chlorung) wird weiter in beiden Versorgungsgebieten aufrecht erhalten.
Abkochgebot Trinkwasser für einzelne Bereiche der Eichstätter Berggruppe.
Vorsorglich ist das Trinkwasser in einzelnen Ortschaften der Eichstätter Berggruppe wegen coliformer Bakterien bis auf weiteres abzukochen. Im Versorgungsgebiet wurden die Grenzwerte gemäß Trinkwasserverordnung für coliforme Bakterien überschritten. Zur Vermeidung gesundheitlicher Gefahren sollen Sie das Trinkwasser vorsichtshalber mindestens fünf Minuten lang sichtbar abkochen. Nach dieser Maßnahme kann es abgekühlt zum Trinken, zur Zubereitung von Speisen oder zum Zähneputzen verwendet werden.
Abkochgebot für folgende Orte weiterhin:
Gde Pollenfeld:
Götzelshard, Sornhüll
Gde Walting:
Rapperszell
Markt Kipfenberg:
Hirnstetten
Gde Titting:
Hegelohe
Markt Kinding:
Furthof
BBK-ISC-014 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
30.09.2024 16:13

Aufhebung Abkochgebot Stadt Leipheim, Achtung: Abkochgebot für Ortsteile bleibt - Stadt Leipheim
Das Abkochgebot für die Stadt Leipheim wurde aufgehoben.
Achtung: Das Abkochgebot für die Ortsteile Riedheim und Weißingen bleibt weiterhin bestehen.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-017 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
27.09.2024 13:10

Abkochgebot Trinkwasser - 55624 Schwerbach + 55624 Gösenroth
Infolge einer betrieblichen Störung am 26.09.2024 gegen 18:00 Uhr in 55624 Schwerbach und 55624 Gösenroth kam es zur Keimbelastung des Leitungswassers. Die Bewohner der betroffenen Gebiete werden aufgefordert, das Trinkwasser abzukochen.
Abkochen des Trinkwassers
26.09.2024 19:39

Abkochgebot ab Mittwoch 24.07.2024 - Gemeinde Bibertal
Aufgrund von mikrobiologischen Befunden im Trinkwasser muss, um gesundheitliche Gefahren auszuschließen , das Trinkwasser vorübergehend abgekocht werden. In den folgenden Tagen werden weitere mikrobiologische Untersuchungen im Trinkwasser durchgeführt .
Bitte beachten Sie unbedingt die folgenden Anweisungen:
· Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
Abkochen ist ebenso notwendig für die Zubereitung von Nahrung, Kaffee- und Teekochen,
Waschen von Obst/Gemüse/Salat, Wassersprudler , Eiswürfelzubereitung und Auflösen von
Medikamenten .
Trinkwasserspender an der Wasserleitung sind abzuschalten.
Wenn Sie nicht abkochen wollen, verwenden Sie bitte abgepacktes Wasser.
· Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
· Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
· Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung und andere Zwecke ohne Einschränkungen nutzen.
· Menschen mit geschwächter Immunabwehr oder Empfänglichkeit für Infektionen wird empfohlen, das Wasser nicht nur für den Verzehr, die Zubereitung von Lebensmitteln und das Reinigen von Geschirr abzukochen, sondern auch zur Anwendung am Körper.
· Abkochen ist nicht notwendig für: Händewaschen, Duschen, Baden, Toilettenspülung, Wäschewaschen in der Waschmaschine, Geschirrspülen mit und ohne Spülmaschine.
Bitte geben Sie die se Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Wir informieren Sie, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist.
Information zum Abkochgebot - Stand: 12.09.2024
Bei den letzten Untersuchungen kam es wieder zu Befunden von Enterokokken an 4 Probenahmestellen. Kissendorf Friedhof, Bühl Friedhof, Happach und der Übergabeschacht Anhofen waren hiervon betroffen. Es wird weiter mit Hochdruck an der Ursachenforschung mit allen Beteiligten gearbeitet. Das Abkochgebot im gesamten Trinkwassernetz der Wasserversorgung Bibertal sowie die zusätzliche Desinfektion durch Chlor im Trinkwassernetz von Bühl, Opferstetten, Echlishausen, Anhofen und Happach bleibt bis auf weiteres bestehen.
Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm Netze GmbH
Herr Sascha Bauer
Telefon Hotline SWUN Bibertal – Ihre Anfrage wird aufgezeichnet – wir rufen Sie zurück.
0731/166-1799
BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-066 shortCode:BBK-ISC-011
12.09.2024 15:13

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Landkreis Groß-Gerau
Das Infotelefon des Kreises Groß-Gerau ist Montag bis Freitag von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06152 / 98984000 erreichbar.
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
0615298984000
Behördliche Absperrmaßnahmen sind zu beachten.
04.09.2024 15:50

Blaualgenbefall im Lippesee - Paderborn Sande
Aufgrund eines Befall durch Blaualgen, ist das Baden im Lippesee durch das Kreisamt für Umwelt-und Naturschutz verboten. Der Kontakt mit dem Wasser muss unbedingt vermieden werden.
BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-011
29.08.2024 14:27

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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Kreisjugendfeuerwehr Fritzlar-Homberg

Stadt Fritzlar setzt Jugendfeuerwehren vor die Tür

Gudensberg übernimmt Zeltlager

Schwalm-Eder. Im Jahr 2015 feiert die Kreisjugendfeuerwehr Fritzlar-Homberg ihr 50-jähriges Jubiläum. Aus diesem Anlass wird es verschiedene Veranstaltungen im Altkreis geben, der Höhepunkt ist erstmals ein gemeinsames Großkreiszeltlager aller drei Altkreisverbände Fritzlar-Homberg, Melsungen und Ziegenhain (rund 218 Wehren).

Bereits seit Ende 2013 planen die drei Vorstände der Altkreisjugendfeuerwehren zusammen, um dieses Event mit Leben zu erfüllen und einen geeigneten Platz zu finden. Teilnehmen werden ca. 1.500 Jugendliche und Betreuer an diesem Großereignis sowie ungefähr 600 Senioren der Freiwilligen Feuerwehren, die im Festzelt den Kreisseniorennachmittag feiern werden.

Für eine solche Veranstaltung galt es nun, einen ausreichend großen Platz zu finden, was sich im Altkreisgebiet recht schwierig gestaltete.

Nach einigen Einschätzungen und Abwägungen fiel der Festplatz in der Fritzlarer Ederaue ins Visier der Ehrenamtlichen. Das Gelände verfügt über die Infrastruktur und Gegebenheiten für eine solche Mammutveranstaltung. Der Platz schien perfekt, zumal schon einmal ein Zeltlager der Jugendfeuerwehren mit über 1.000 Teilnehmern dort stattgefunden hat.

Im weiteren Verlauf der Planungen für das Jubiläumsjahr traten die Verantwortlichen an die Stadt Fritzlar heran, um den Festplatz für diese Veranstaltung zu mieten, was mündlich bereits im Januar 2014 zugesagt wurde. Bereits zu diesem Zeitpunkt wurden die Feuerwehren über Ort und Datum der Veranstaltung informiert. Anfang September folgte dann die schriftliche Zusage in Form eines Überlassungsbescheids für den geplanten Zeitraum. Die Freude war groß und auch Erleichterung machte sich in den Reihen des Vorstands breit, da nun endlich der geeignete Platz vorhanden war. Lediglich ein Magistratsbeschluss bezüglich der Miete des Platzes und der Nutzung des städtischen Freibads stand noch aus – alles nur eine Formsache, wie es aus Reihen der Verantwortlichen hieß.

Nach dieser positiven Nachricht wurden die Planungen des Events durch die Vorstände der Kreisjugendfeuerwehren forciert, das erste gemeinsame Zeltlager aller Jugendfuerwehren im Schwalm-Eder-Kreis nahm Formen an: Verträge mit Versorgern wurden geschlossen, ein Festzelt wurde gemietet und eine Liveband gebucht. Absprachen mit dem THW Fritzlar wurden getroffen, um die Ausleuchtung des Geländes zu gewährleisten und sogar ein Jubiläumsfeuerwerk wurde geplant und vereinbart. Die Jugendvertreter waren zufrieden mit dem Stand der Planung – alles lief. Das Zeltlager steht nun endgültig fest und findet vom 12.-14.06.2015 auf dem „Pferdemarktsplatz“ in Fritzlar statt, wurde voller Vorfreude bekannt gegeben!

Doch dann kam der 12.12.2014 und die ernüchternde Nachricht der Stadt Fritzlar – das Zeltlager kann aufgrund des zeitgleich in der Domstadt stattfindenden und vom Bundesverteidigungs­ministerium angeordneten Tages der Bundeswehr nicht mehr in Fritzlar stattfinden. Vom gültigen Überlassungsbescheid wollte Bürgermeister Hartmut Spogat nichts mehr wissen, schließlich benötige er den Festplatz und die angrenzenden Wiesen als Parkfläche. Die Jugendlichen müssen dafür weichen – werden einfach vor die Tür gesetzt! Die Planer sind sich sicher, dass die Bundeswehr von diesen Umständen zu diesem Zeitpunkt keine Kenntnis hatte – was sich später tatsächlich auch bestätigte.

Seitens der Jugendverbände wurde natürlich schnell versucht, mit der Stadt Fritzlar in Gespräche zu kommen, um eine gütliche und für beide Seiten verträgliche Lösung zu finden. Doch leider gibt es vom Bürgermeister bis heute keinerlei Gesprächsbereitschaft – die Entscheidung sei endgültig und nicht diskutierbar. Auch eine Vorverlegung um eine Woche kommt für ihn nicht in Frage, da die Bauhofmitarbeiter ansonsten zu sehr belastet wären.

Die Verantwortlichen der Feuerwehren im Schwalm-Eder-Kreis sind von diesem Verhalten der Stadt Fritzlar schockiert und versuchen nun, das Beste aus dem aktuellen Sachstand zu machen. Kosten, die durch bereits geschlossene Verträge entstanden sind, müssen jetzt so gering wie möglich gehalten werden, Verhandlungen mit anderen potentiellen Ausrichtern wurden aufgenommen.

Nach zwei nervenaufreibenden vorweihnachtlichen Wochen kam es schließlich am 23.12.2014 zur Einigung mit der Stadt Gudensberg und deren Feuerwehrverantwortlichen. Das Zeltlager wird nun im Sommer auf dem alten Sportplatz in Gudensberg stattfinden, auch das Stadion für die Ausrichtung der Wettbewerbe sowie das städtische Freibad wurden völlig problemlos und unbürokratisch zur Verfügung gestellt. Einzig der Termin muss auf das Wochenende 05. bis 07.06.2015 vorgezogen werden, da der Platz am ursprünglich geplanten Wochenende bereits belegt ist. Auch die Fritzlarer Bundeswehr hat inzwischen dankenswerterweise ihre Unterstützung für das Großereignis zugesagt – hier hat man im Gegensatz zur Führung der Stadt Fritzlar verstanden, dass man so mit Jugendverbänden und geltenden Verträgen nicht umgehen kann.

Man hört oft von politischen Vertretern, dass es ohne ehrenamtliches Engagement nicht geht, Jugendarbeit für die Gesellschaft unverzichtbar ist. Man muss sich nun fragen, ob das Vorgehen des Bürgermeisters der Stadt Fritzlar auch mit dem Hintergrund eines Tages der Bundeswehr in dieser Form gerechtfertigt ist. Wird ehrenamtliche Jugendarbeit wirklich unterstützt und geschätzt? Ist diese wirklich so hoch angesehen, wie es auf öffentlichen Veranstaltungen immer wieder publiziert wird? Oder handelt es sich vielmehr nur um leere Worthülsen, um Wähler zu gewinnen?

Sicher treffen diese Aussagen nicht auf alle politischen Vertreter zu, dennoch ist die Situation, dass mit ehrenamtlich Engagierten so herablassend umgegangen wird und solche Klippen aufgebaut werden, unhaltbar. 

Abschließend kann man sich zwei Fragen stellen:

  • Wie wichtig ist die unentgeltliche ehrenamtliche Arbeit wirklich für die Verantwortlichen der Politik?

und

  • Parkfläche statt Jugendzeltlager – ist das das Verhalten, mit dem auch zukünftige ehrenamtliche Brandschützer rechnen dürfen?


Kreisjugendwart Heiko Hoffmann + KJF-Vorstand

Themengruppe: Jugendfeuerwehr

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