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Entwarnung: (1) Rauchgase - Solingen, Merscheid, Martinstr
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "(1) Rauchgase - Solingen, Merscheid, Martinstr" vom 14.05.2024 20:38:19 gesendet durch LS Wuppertal/Solingen, krsfr. Städte (DEU, NW, Wuppertal). Die Warnung ist aufgehoben.
In Solingen, im Stadtteil Merscheid ist es zu einem Brand gekommen. Dabei wird Brandrauch freigesetzt.
Gesundheitliche Beeinträchtigungen können nicht ausgeschlossen werden.
Schalten Sie Rundfunk und Fernsehen an. Informieren Sie sich über alle verfügbaren Medien. Bitte sch
14.05.2024 22:01

Entwarnung: Fund einer Fliegerbombe - Köln - Zündorf
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Fund einer Fliegerbombe - Köln - Zündorf" vom 14.05.2024 16:29:11 gesendet durch LS Köln, Land NW Red. 1 (DEU, NW). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Feuerwehr Köln informiert:
In Köln-Zündorf, Christrosenweg 2 wurde eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden.
Diese Warnung erfolgt für das Amt für öffentliche Ordnung der Stadt Köln.
Internetseite der Stadt Köln
Radio Köln
Informieren Sie sich unter www.stadt-koeln.de und über verfügbare Medien (z.B. Radio Köln) über den
14.05.2024 21:27

Entwarnung: Evakuierung nach Fund von Sprengsatz im Delmenhorster Stadtnorden - Delmenhorst
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Evakuierung nach Fund von Sprengsatz im Delmenhorster Stadtnorden - Delmenhorst" vom 14.05.2024 17:28:36 gesendet durch SK Delmenhorst vS/E, krsfr. Stadt (DEU, NI). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Stadt Delmenhorst informiert:
In der Stadt Delmenhorst im Geibelweg im Stadtnorden wurde bei Bauarbeiten heute, 14. Mai 2024, ein alter Sprengsatz gefunden.
Für die kontrollierte Sprengung ist eine Evakuierung notwendig. Von der Evakuierung sind rund 1.200 Menschen betroffen.
Folgende Straßen sind von der Evakuierung betroffen:
- Eichendorfweg (komplett)
- Roggestraße (komplett)
- Geibelweg (komplett)
- Deichhäuser Heide (komplett)
- Ricarda-Huch-Weg (komplett)
- Migelstraße (komplett)
- Morgensternweg (komplett)
- Walter-Flex-Weg (komplett)
- Seumeweg (komplett)
- Stedinger Straße (Straßenabschnitt zwischen Aral-Tankstelle und Nordenha-mer Straße)
- Lessingstraße (komplett)
- Braker Straße (komplett)
- Am Sassengraben (komplett)
- Dwostraße (Straßenabschnitt zwischen Lessingstraße und Nordstraße)
- Nordstraße (Straßenabschnitt zwischen Stedinger Straße und Lessingstraße)
- Heysestraße (komplett).
Es gilt eine Allgemeinverfügung der Stadt Delmenhorst (zu finden auf der städtischen Homepage unter www.delmenhorst.de) . Der Evakuierungsbereich ist selbständig zu verlassen.
Wer nicht anderweitig unterkommen kann, kann in sich eine der Betreuungsstellen begeben:
Turnhalle der Grundschule Bungerhof
Stedinger Straße 279
27753 Delmenhorst
oder
Sporthalle am Wehrhahn
Am Wehrhahn
27753 Delmenhorst
Für Personen, die sich nicht selbstständig zu den Sammelstellen bewegen können, fährt um 17.30 Uhr ein Bus vom Geibelweg / Ecke Seumeweg zur Sporthalle am Wehrhahn.
Die kontrollierte Sprengung soll voraussichtlich noch am 14.05.2024 geschehen.
Das betroffene Gebiet wird durch die Polizei abgesperrt. Eventuellen Durchsagen oder Aufforderungen der Polizei ist Folge zu leisten.
Weitere Information
Es ist ein Bürgertelefon eingerichtet. Dieses ist ab sofort unter der Nummer
(04221) 99-1600
zu erreichen.
Stadt Delmenhorst
04221/99-1600
BBK-ISC-003 BBK-ISC-004 BBK-ISC-009 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 BBK-ISC-015 BBK-ISC-017 BBK-ISC-023 shor
14.05.2024 20:47

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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Die Rettung trifft häufig zu spät ein

Berliner Feuerwehr braucht mehr Personal und Rettungswagen

412.000 Rettungsalarmierungen gingen im vergangenen Jahr bei der Berliner Feuerwehr ein, in fast 95 % aller Feuerwehr-Einsätze wird der Rettungsdienst benötigt. Laut Zielvorgabe sollen zwischen Alarm und Eintreffen am Einsatzort maximal acht Minuten vergehen. Wunsch ist es, dies in 75 % aller Einsätze gewährleisten zu können. Doch die Realität sieht anders aus. Die Retter treffen nicht einmal in der Hälfte der Fälle binnen dieser Frist ein, der Durchschnitt liegt bei etwa neun Minuten.

Einsatzvolumen für Rettungskräfte erreicht neuen Rekordwert

„Dieser Zustand ist nicht akzeptabel und die Folge drastischer Personalkürzungen und Einsparungen in der Infrastruktur“, sagt Oliver Mertens, Hauptbrandmeister und Landesvorstand der Gewerkschaft der Polizei (GdP). Durch die stetig wachsende Stadt summiert sich das Einsatzvolumen für die Rettungskräfte automatisch auf einen neuen Rekordwert. Hinzu kommen das steigende Durchschnittsalter der Bevölkerung sowie die vielen Einsätze durch die globale Flüchtlingskrise. Allein 2015 stieg die Zahl der Alarmierungen für Rettungseinsätze um mehr als 30.000. Mertens: „Um alle aktuellen Lagen in der richtigen Qualität bewältigen zu können, bräuchten wir derzeit etwa 500 neue Kolleginnen und Kollegen. Durch den Bevölkerungszuwachs und die Pensionierungswelle kommen in den nächsten Jahren weitere 700 dazu. Doch Feuerwehrleute und Rettungsdienstpersonal fallen nicht aus den Wolken. Um der seit Jahren anhaltenden Tendenz gerecht zu werden, ist eine massive Einstellungsoffensive sowie die damit verbundene Leistungssteigerung der Berliner Feuerwehr und der Rettungsdienst Akademie notwendig.“

Berlin, eine Stadt mit besonders schlechten Ergebnissen

Wie eine landesweite Reportage des ARD-Magazins „Plusminus“ zum Thema aufdeckte, zeigt Berlin besonders schlechte Ergebnisse. So würden die Rettungskräfte in etwa 60 % aller Einsätze die vorgegebene Zeit von acht Minuten überschreiten, teilweise sogar deutlich. Ein befragter Kollege sprach von einem Einsatz, bei dem er erst nach 21 Minuten bei einem akut Hilfsbedürftigen eintraf. „Das ist in der Tat möglich. Dadurch, dass wir mittlerweile die Krankenhäuser als RTW-Standorte nutzen können, hat sich die Lage etwas gebessert. Zufriedenstellend ist das aber noch lange nicht. Wir bräuchten momentan etwa acht Rettungswagen mehr, um das Niveau des Vorjahres zu erreichen. Dann wären wir aber immer noch weit von der Zielvorgabe entfernt“, so Mertens. Derzeit sind rund um die Uhr 119 RTWs im Einsatz, in der Nacht 99.

Kein Anspruch auf Hilfe in acht Minuten

Staatssekretär Bernd Krömer sprach gegenüber „Plusminus“ bei der Zielvorgabe von einer verwaltungsinternen Vorgabe, die kein subjektives Recht im Bereich des Verwaltungsrechts für einen möglicherweise Betroffenen darstellt, sprich er keinen Anspruch auf Einhaltung der Zielvorgabe habe. „Diese schwammige Aussage des Herrn Krömer zeigt, wie wichtig ihm die Gesundheit der Bürger ist. Es kann doch nicht sein, dass ein Erkrankter oder Verletzter, der sich in Not befindet, darauf hoffen muss, rechtzeitig Hilfe zu bekommen. Wir brauchen ohne Frage mehr Personal und infrastrukturelle Grundlagen, um die berechneten Zielvorgaben einzuhalten. Wenn dafür im Haushalt kein Geld in die Hand genommen wird, wofür dann?“, so GdP-Landesvorsitzende Kerstin Philipp.

Aufstockung auch bei der Brandbekämpfung nötig

Neben den akut benötigten zusätzlichen Rettungswagen, muss auch bei der Brandbekämpfung nachgerüstet werden. „Nachdem die Einsatzzahlen für Löschhilfefahrzeugen in der Vergangenheit stagnierten, haben wir seit 2014 einen deutlichen Anstieg zu vermelden. Auch der Bestand bei den Fahrzeugen zur Brandbekämpfung muss mit der Stadt mitwachsen, wenn wir die Sicherheit nachhaltig gewährleisten wollen. Eine weitere Verlagerung von Einsatzkräften der Brandbekämpfung zu Gunsten des Rettungsdienstes wäre grob fahrlässig“, sagt Fachmann Mertens.



Gewerkschaft der Polizei
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