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Warnmeldungen
Ausfall Stromversorgung - Gemeinde Bönen
In der Gemeinde Bönen ist ein großflächiger Stromausfall. Die zuständigen Behörden sind informiert.
Im Notfall erreichen Sie Feuerwehr und Polizei an ihren Standorten.
Informieren Sie ihre Nachbarn und leisten sie bei Bedarf Hilfe.
Wir Informieren Sie sobald die Störung behoben wurde.
Leitstelle Kreis Unna Florianstraße 5 59423 Unna
06.09.2025 13:19

Entwarnung: 2.3 Vorsorgliche Information Probealarm Sirenen - Haltern am See Ortsteil Mitte
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "2.3 Vorsorgliche Information Probealarm Sirenen - Haltern am See Ortsteil Mitte" vom 06.09.2025 12:35:14 gesendet durch LS Recklinghausen, Kreis (DEU, NW). Die Warnung ist aufgehoben.
In Haltern am See, Stadtteil Mitte ist es aufgrund eines technischen Defektes zu einer Sirenenauslösung gekommen.
Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung.
Informieren Sie sich über die Sirenensignale unter
www.kreis-re.de
Leitstelle Feuerwehr und Rettungsdienst Kreis Recklinghausen Kurt-Schumacher-Allee 2 45657 Recklingh
06.09.2025 12:35

Entwarnung: Sirenen-Probealarm - Loffenau
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Sirenen-Probealarm - Loffenau" vom 06.09.2025 11:50:28 gesendet durch LS Mittelbaden vS/E, Kreis (DEU, BW, Rastatt). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Integrierte Leitstelle Mittelbaden informiert im Auftrag der Gemeinde Loffenau:
Heute werden ab 12:00 Uhr die Sirenen erprobt. Eine Gefahr für die Bevölkerung besteht nicht.
Landratsamt Rastatt Am Schlossplatz 5 76437 Rastatt
06.09.2025 12:08

Entwarnung: Funktionsüberprüfung der Sirenen und Funkmeldeempfänger im Unstrut-Hai - Unstrut-Hainich-Kreis
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Funktionsüberprüfung der Sirenen und Funkmeldeempfänger im Unstrut-Hainich-Kreis - Unstrut-Hainich-Kreis" vom 06.09.2025 11:03:32 gesendet durch LS Unstrut-Hainich-Kreis vS/E (DEU, TH, Mühlhausen). Die Warnung ist aufgehoben.
Funktionsüberprüfung der Sirenen und Funkmeldeempfänger im Unstrut-Hainich-Kreis
im Zeitraum von 11:00 - 11:20
Landratsamt Unstrut-Hainich
03601/800
Rettungsleitstelle Unstrut-Hainich-Kreis Lindenhof 1 99974 Mühlhausen
06.09.2025 11:10

Brand - Geruchsbelästigung durch Brandrauch - Hohndorf
Im Landkreis Greiz ist es im Bereich Hohndorf zu einem Brand gekommen. Dabei kommt es zu einer starken Rauchentwicklung und im umliegenden Gebiet zur Wahrnehmung von Brandgeruch.
Die Feuerwehr ist im Einsatz!
Zentrale Leitstelle Gera
Berliner Straße 153
07546 Gera
+49 365 838939100
Zentrale Leitstelle Gera Berliner Straße 153 07546 Gera
06.09.2025 11:04

Entwarnung: Brand - Geruchsbelästigung durch Brandrauch - Hohndorf
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Brand - Geruchsbelästigung durch Brandrauch - Hohndorf" vom 06.09.2025 05:33:17 gesendet durch LS Gera vS/E, Kreis (DEU, TH). Die Warnung ist aufgehoben.
Im Landkreis Greiz ist es im Bereich Hohndorf zu einem Brand gekommen. Dabei kommt es zu einer starken Rauchentwicklung und im umliegenden Gebiet zur Wahrnehmung von Brandgeruch.
Die Feuerwehr ist im Einsatz!
Zentrale Leitstelle Gera
Berliner Straße 153
07546 Gera
+49 365 838939100
Zentrale Leitstelle Gera Berliner Straße 153 07546 Gera
06.09.2025 11:01

Entwarnung: Sirenenprobealarm - Landkreis Weimarer Land
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Sirenenprobealarm - Landkreis Weimarer Land" vom 06.09.2025 09:47:31 gesendet durch LS Weimarer Land vS/E, Kreis (DEU, TH, Apolda). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Rettungsleitstelle Weimarer Land gibt bekannt:
Im gesamten Landkreis Weimarer Land findet gegen 10.00 Uhr ein Sirenenprobealarm statt, welcher zur Überprüfung der Funktionstüchtigkeit der Alarmierungswege dient.
Es besteht keine Gefahr für die Bevölkerung.
Bedeutung der Sirenensignale:
Sirenenprobe:
1 Ton von 12 Sekunden Dauer
Alarmierung Feuerwehr:
3 Töne von je 12 Sekunden Dauer mit je 12 Sekunden Pause zwischen den Tönen
Hinweis:
Diese Meldung gilt gleichzeitig zur Funktionsüberprüfung der Nachrichten- und Notfall-App NINA und wird ab Februar 2019 jeden ersten Samstag im Monat versandt.
Zentrale Rettungsleitstelle des Kreis Weimarer Land Bahnhofstraße 28 99510 Apolda
06.09.2025 10:06

Rauchentwicklung durch Brand einer Strohhalle - Sonsbeck, Kreis Wesel
Durch den Brand einer Strohhalle entsteht ein große Menge Brandrauch.
Kreis Wesel Der Landrat Fachdienst 32 Sicherheit und Ordnung - Kreisleitstelle Jülicher Straße 8 464
06.09.2025 07:02

Fund einer Fliegerbombe in Saarlouis: Straßensperrungen und Evakuierung - Stadt Saarlouis - Ortsteile Innenstadt + Lisdorf
Die bei Tiefbauarbeiten im Grenzbereich zwischen Saarlouis-Innenstadt und dem Stadtteil Lisdorf entdeckte Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg soll am 14. September 2025 durch den Kampfmittelräumdienst der Landespolizeiinspektion entschärft werden.
Um die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten muss ein Sperrbereich im Umkreis von 800 Metern um die Fundstelle vollständig geräumt werden. Dazu sind umfassende Straßensperrungen notwendig. Das betroffene Straßenverzeichnis wird noch veröffentlich.
„Wir sind mit einer besonderen Situation konfrontiert. Ich danke schon jetzt allen Saarlouiserinnen und Saarlouisern für Ihre Unterstützung und Kooperation. Es ist eine außergewöhnliche Lage, die wir gemeinsam mit den Sicherheitsbehörden, hauptamtlichen Mitarbeitern sowie insbesondere den vielen ehrenamtlichen Helfern zusammen stemmen werden.“, so Oberbürgermeister Marc Speicher.
Bürgertelefon eingerichtet
Für Fragen rund um die Evakuierung ist ab Montag (08.09.2025) 12:00 Uhr ein Bürgertelefon unter der
Nummer 06831/443-443 eingerichtet.
Außerdem können sich Bürgerinnen und Bürger per Mail an hilfe@saarlouis.de wenden.
Erreichbarkeit des Bürger-Telefons: Montag 12:00 bis 16:00 Uhr und Dienstag bis Samstag von 10:00 bis 16:00 Uhr sowie am Evakuierungstag selbst ab 7:00 Uhr bis zur Aufhebung der Sperrung.
Auch Personen die Hilfe bei der Evakuierung benötigen können sich beim Bürger-Telefon oder per Mail melden.
Zeitplan der Evakuierung
Am Morgen des 14. Septembers müssen alle betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner den Sperrbereich aus Sicherheitsgründen bis spätestens 08:00 Uhr verlassen haben. Erst nach vollständiger Räumung kann der Kampfmittelräumdienst mit der Entschärfung beginnen.

Besonderheit: Krankenhaus
Das im Grenzbereich zur Sperrung liegende Marienhausklinikum ist von der Evakuierung ausgenommen, gleichwohl hat der Kampfmittelräumdienst für das Krankenhaus Verhaltensvorgaben definiert, die aktuell mit dem Marienhausklinikum abgestimmt werden.
Not-Aufenthaltsmöglichkeiten
Die Stadt Saarlouis richtet für alle, denen es nicht möglich ist am Evakuierungstag selbst eine Ausweichmöglichkeit zu organisieren, Aufenthaltsstellen ein. Hierzu erhalten die von der Evakuierung betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner in der nächsten Woche konkrete Informationen.

Aktuelle Informationen werden zudem laufend auf der Website der Stadt www.saarlouis.de und über die Social-Media-Kanäle veröffentlicht.
Bürgertelefon der Stadt Saarlouis (ab Montag, 08.09.2025) 12:00 Uhr eingerichtet.

Telefon: 06831/443-443 oder per E-Mail: hilfe@saarlouis.de

Erreichbarkeit des Bürger-Telefons: Montag 12:00 bis 16:00 Uhr und Dienstag bis Samstag von 10:00 bis 16:00 Uhr sowie am Evakuierungstag selbst ab 7:00 Uhr bis zur Aufhebung der Sperrung.
Auch Personen die Hilfe bei der Evakuierung benötigen können sich beim Bürger-Telefon oder per Mail melden.

06831/443-443
Katastrophenschutzbehörde LK Saarlouis Kaiser-Wilhelm-Straße 4-6 66740 Saarlouis
05.09.2025 19:13

2. Aktualisierung! - Beeinträchtigung des Trinkwassers - Abkochgebot aufgehoben! - Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, und Oberesch der Gde. Rehlingen-Siersburg
UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025 bzw. 18.08.2025:
21.08.2025 | Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die betroffenen Ortsteile der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben.
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
In Trinkwassernetzen der betroffenen Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch konnte die Schutzchlorung nachgewiesen werden. Somit ist das Abkochgebot, in Absprache mit dem Gesundheitsamt Saarlouis, aufgehoben worden. Für Hemmersdorf wurde das Abkochgebot bereits am 18.08.2025 aufgehoben.
Infolge der Schutzchlorung kann das Trinkwasser in den betroffenen Ortsteilen leicht nach Chlor riechen. Von dem Chlorgehalt geht jedoch keine Gesundheitsgefährdung aus – das Wasser kann uneingeschränkt genutzt werden.
Die Babynahrung sollte bis zum Ende der Schutzchlorung weiterhin mit abgepacktem Wasser zubereitet werden.
Da weiterhin – u. a. in den Nachtstunden – Spülvorgänge im Netz stattfinden, kann insbesondere im Ortsteil Biringen mit dem Auftreten von Trübung im Trinkwasser gerechnet werden.
Die Trübung des Trinkwassers ist gesundheitlich unbedenklich.
Mit Aufheben des Abkochgebotes bittet die TWRS heute nochmals um Verständnis für die ergriffenen Maßnahmen, welche vorsorglich zum Schutze der Gesundheit der angeschlossenen Kunden, ergriffen wurden.
Die TWRS möchte an dieser Stelle ihren Dank ausdrücken, wie besonnen die Kunden auf die nachvollziehbaren Unannehmlichkeiten, die in den vergangenen Tagen entstanden sind, reagiert haben.
Als lokale Wasserversorger verfolgt die TWRS das Ziel, zu jederzeit Wasser in ausreichender Menge und guter Qualität für die Kunden zur Verfügung zu stellen.
Aufgrund dieser hohen Ansprüche – auch an die Beprobung – konnte frühzeitig reagiert und gehandelt werden und die Wasserversorgung im gesamten Versorgungsgebiet der TWRS zu jedem Zeitpunkt aufrechterhalten werden.
Es erfolgt eine erneute Information an die Bevölkerung, sobald die vorsorgliche Schutzchlorung beendet wird.
Für Rückfragen erreichen Sie uns jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
***************************************************************************
UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025:
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers:
Abkochgebot für den Ortsteil Hemmersdorf der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen,
Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Für den Ortsteil Hemmersdorf konnte eine Beeinträchtigung des Trinkwassers durch eine Nachprobe ausgeschlossen werden: Für den Ortsteil Hemmersdorf sind daher alle Maßnahmen aufgehoben.
Für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch bleibt das Abkochgebot bestehen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
Für Rückfragen erreichen Sie die TWRS jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
******************************************************************************
Frühere Meldung vom 14.08.2025
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch der Gemeinde Rehlingen-Siersburg

Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmerasdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Es sind nur die genannten Ortsteile betroffen!
Diese mikrobiologische Verunreinigung kann unter Umständen Ihre Gesundheit beeinträchtigen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Saarlouis wurde, gemäß dem bestehenden Maßnahmenplan nach Trinkwasserverordnung, ab dem 14.08.2025 eine Schutzchlorung angeordnet.
Mit der Wirkung der Schutzchlorung ist zu Beginn der KW 34 zu rechnen. Von nun an gilt ein Abkochgebot!

Dies bedeutet, dass Sie das Wasser für die nachfolgend aufgeführten Zwecke mindestens 3 Minuten sprudelnd kochen lassen müssen:
• Zubereitung von Nahrung, insbesondere für Säuglinge, Kleinkinder, Alte und Kranke
• Abwaschen von Salaten, Gemüse und Obst
• Herstellen von Eiswürfeln zur Kühlung von Getränken
• Zähneputzen
• medizinische Zwecke (Reinigung von Wunden, Nasenspülung etc.)
Das gekochte und soweit wie nötig abgekühlte Wasser können Sie wie bisher verwenden. Die Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden) kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden kommt. Für die Toilettenspülung benötigen Sie kein abgekochtes Wasser.
Für Haustiere und Vieh benötigen Sie kein abgekochtes Wasser. Bitte informieren Sie auch Ihre Mitbewohner und Nachbarn über diese Maßnahmen! Wir werden Sie umgehend informieren, wenn das Wasser wieder uneingeschränkt genutzt werden kann oder das Abkochgebot aufgehoben werden kann.
TWRS Technische Werke der Gemeinde Rehlingen-Siersburg GmbH
06835 501933
Katastrophenschutzbehörde LK Saarlouis Kaiser-Wilhelm-Straße 4-6 66740 Saarlouis
21.08.2025 15:31

Sirenentest der Städte Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach - Weinheim, Hemsbach, Laudenbach
Sirenentest in den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach.
In den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach ein Sirenentest durchgeführt. Es besteht keine Gefahr und es ist keine Handlung erforderlich!
Freiwillige Feuerwehr Weinheim / Freiwillige Feuerwehr Hemsbach / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Lagezentrum der Landesregierung Willy-Brandt-
11.07.2025 18:08

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Die Rettung trifft häufig zu spät ein

Berliner Feuerwehr braucht mehr Personal und Rettungswagen

412.000 Rettungsalarmierungen gingen im vergangenen Jahr bei der Berliner Feuerwehr ein, in fast 95 % aller Feuerwehr-Einsätze wird der Rettungsdienst benötigt. Laut Zielvorgabe sollen zwischen Alarm und Eintreffen am Einsatzort maximal acht Minuten vergehen. Wunsch ist es, dies in 75 % aller Einsätze gewährleisten zu können. Doch die Realität sieht anders aus. Die Retter treffen nicht einmal in der Hälfte der Fälle binnen dieser Frist ein, der Durchschnitt liegt bei etwa neun Minuten.

Einsatzvolumen für Rettungskräfte erreicht neuen Rekordwert

„Dieser Zustand ist nicht akzeptabel und die Folge drastischer Personalkürzungen und Einsparungen in der Infrastruktur“, sagt Oliver Mertens, Hauptbrandmeister und Landesvorstand der Gewerkschaft der Polizei (GdP). Durch die stetig wachsende Stadt summiert sich das Einsatzvolumen für die Rettungskräfte automatisch auf einen neuen Rekordwert. Hinzu kommen das steigende Durchschnittsalter der Bevölkerung sowie die vielen Einsätze durch die globale Flüchtlingskrise. Allein 2015 stieg die Zahl der Alarmierungen für Rettungseinsätze um mehr als 30.000. Mertens: „Um alle aktuellen Lagen in der richtigen Qualität bewältigen zu können, bräuchten wir derzeit etwa 500 neue Kolleginnen und Kollegen. Durch den Bevölkerungszuwachs und die Pensionierungswelle kommen in den nächsten Jahren weitere 700 dazu. Doch Feuerwehrleute und Rettungsdienstpersonal fallen nicht aus den Wolken. Um der seit Jahren anhaltenden Tendenz gerecht zu werden, ist eine massive Einstellungsoffensive sowie die damit verbundene Leistungssteigerung der Berliner Feuerwehr und der Rettungsdienst Akademie notwendig.“

Berlin, eine Stadt mit besonders schlechten Ergebnissen

Wie eine landesweite Reportage des ARD-Magazins „Plusminus“ zum Thema aufdeckte, zeigt Berlin besonders schlechte Ergebnisse. So würden die Rettungskräfte in etwa 60 % aller Einsätze die vorgegebene Zeit von acht Minuten überschreiten, teilweise sogar deutlich. Ein befragter Kollege sprach von einem Einsatz, bei dem er erst nach 21 Minuten bei einem akut Hilfsbedürftigen eintraf. „Das ist in der Tat möglich. Dadurch, dass wir mittlerweile die Krankenhäuser als RTW-Standorte nutzen können, hat sich die Lage etwas gebessert. Zufriedenstellend ist das aber noch lange nicht. Wir bräuchten momentan etwa acht Rettungswagen mehr, um das Niveau des Vorjahres zu erreichen. Dann wären wir aber immer noch weit von der Zielvorgabe entfernt“, so Mertens. Derzeit sind rund um die Uhr 119 RTWs im Einsatz, in der Nacht 99.

Kein Anspruch auf Hilfe in acht Minuten

Staatssekretär Bernd Krömer sprach gegenüber „Plusminus“ bei der Zielvorgabe von einer verwaltungsinternen Vorgabe, die kein subjektives Recht im Bereich des Verwaltungsrechts für einen möglicherweise Betroffenen darstellt, sprich er keinen Anspruch auf Einhaltung der Zielvorgabe habe. „Diese schwammige Aussage des Herrn Krömer zeigt, wie wichtig ihm die Gesundheit der Bürger ist. Es kann doch nicht sein, dass ein Erkrankter oder Verletzter, der sich in Not befindet, darauf hoffen muss, rechtzeitig Hilfe zu bekommen. Wir brauchen ohne Frage mehr Personal und infrastrukturelle Grundlagen, um die berechneten Zielvorgaben einzuhalten. Wenn dafür im Haushalt kein Geld in die Hand genommen wird, wofür dann?“, so GdP-Landesvorsitzende Kerstin Philipp.

Aufstockung auch bei der Brandbekämpfung nötig

Neben den akut benötigten zusätzlichen Rettungswagen, muss auch bei der Brandbekämpfung nachgerüstet werden. „Nachdem die Einsatzzahlen für Löschhilfefahrzeugen in der Vergangenheit stagnierten, haben wir seit 2014 einen deutlichen Anstieg zu vermelden. Auch der Bestand bei den Fahrzeugen zur Brandbekämpfung muss mit der Stadt mitwachsen, wenn wir die Sicherheit nachhaltig gewährleisten wollen. Eine weitere Verlagerung von Einsatzkräften der Brandbekämpfung zu Gunsten des Rettungsdienstes wäre grob fahrlässig“, sagt Fachmann Mertens.



Gewerkschaft der Polizei
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