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Geruchsbelästigung im Landkreis Kulmbach durch einen Waldbrand in Thüringen - Landkreis Kulmbach
Im Landkreis Kulmbach kommt es durch einen größeren Waldbrand im Landkreis Saalfeld Thüringen zu Geruchsbelästigung. Nach derzeitigen Stand kann eine Gesundheitsgefährdung ausgeschlossen werden. Besondere Schutzmaßnahmen sind zurzeit nicht erforderlich.
Leitstelle Bayreuth/Kulmbach (ILS) An der Feuerwache 6 95445 Bayreuth
03.07.2025 02:49

mögliche Geruchsbelästigung in Lkr Hof und Stadt Hof durch Waldbrand in Thüringen - Landkreis Hof und Stadt Hof
Im Bereich von Stadt und Landkreis Hof könnte es aufgrund von einem größeren Waldbrand in Thüringen zu einer Geruchsbelästigung kommen. Nach derzeitigen vorliegenden Informationen kann eine Gesundheitsgefährdung ausgeschlossen werden. Besondere Schutzmaßnahmen sind zurzeit nicht erforderlich.
Integrierte Leitstelle Hochfranken Alsenberg 4 95032 Hof
03.07.2025 00:19

Starke Rauchentwicklung Waldbrand Gösselsdorf (LK Saalfeld-Rudolstadt) - Landkreis Saale-Orla Kreis
Aufgrund eines Waldbrandes in Gösselsdorf kommt es zu einer Geruchsbelästigung.
Zentrale Leitstelle Gera Berliner Straße 153 07546 Gera
02.07.2025 23:01

Waldbrand Gohrischheide - Mühlber/E., Fichtenberg, Altenau, Weinberge, Burxdorf, Neuburxdorf
Es kommt zu einem Waldbrand in der Gohrischheide. Von einer direkten Gefährdung der Bevölkerung ist derzeit nicht auszugehen.
Halten Sie unbedingt alle Straßen und Wege in der Umgebung der Gohrischheide zur ungehinderten Befahrung durch Rettungskräfte frei. Umfahren Sie das Gebiet weiträumig.
Lassen Sie am Rand liegende Verkehrsleitkegel unbedingt unverändert liegen. Sie dienen den Einsatzkräften der Orientierung.
Aktuell ist eine verstärkte Rauch- und Geruchsbelästigung wahrnehmbar. Schließen SIe Fenster und Türen und schalten Sie Lüftungen und Klimaanlagen möglichst aus
Regionalleitstelle Lausitz Dresdener Straße 46 03050 Cottbus
02.07.2025 19:47

Starke Rauchentwicklung Waldbrand Gösselsdorf - Saalfeld - Teile LK Saalfeld-Rudolstadt - Neuhaus am Rennweg
Auf Grund eines Waldbrandes in Gösselsdorf kommt es im Gebiet Stadt Saalfeld, in Teilen des Landkreises SLF-RU und der Stadt Neuhaus am Rennweg zu Rauchausbreitung und Asche-Niederschlag.
Zentrale Leitstelle Jena Am Anger 28 07743 Jena
02.07.2025 18:58

Rauchentwicklung durch Waldbrand - Truppenübungsplatz Jüterbog West - Stadt Jüterbog und angrenzende Gemeinden
Im Bereich des Truppenübungsplatz Jüterbog West kommt es zu einer Rauchentwicklung bei einem ausgedehnten Brand.
Die Feuerwehr ist bereits im Einsatz!
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Regionalleitstelle Brandenburg Fontanestraße 1 14770 Brandenburg
02.07.2025 16:55

Hitzewelle - Tübingen
Es tritt eine anhaltende Wärmebelastung auf.
Integrierte Leitstelle Tübingen Steinlachwasen 26 72072 Tübingen
28.06.2025 07:47

Abkochgebot für Trinkwasser im Versorgungsgebiet des Marktes Wolnzach - Wolnzach, Thongräben, Jebertshausen (teilweise)
Bei Trinkwasseruntersuchungen durch die Wasserversorgung des Marktes Wolnzach (Wasserwerk Wolnzach) wurden in den Hochbehältern geringfügige bakterielle Verunreinigungen mit Enterokokken festgestellt. Deshalb wird als Sicherheitsmaßnahme zum Schutz der Bevölkerung ein sofortiges Abkochgebot erlassen. In der Zwischenzeit laufen weitere umfangreiche Untersuchungen zur Ursachenfindung durch die Wasserversorgung Wolnzach in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt Pfaffenhofen.
Betroffen ist das gesamte Versorgungsgebiet des Wasserversorgers „Wasserwerk Wolnzach“. Dazu zählt das gesamte Marktgebiet mit Thongräben und Teilen von Jebertshausen.
Der Nachweis von Enterokokken stellt immer eine unerwünschte Belastung des Trinkwassers dar. Enterokokken selbst können sich nicht im Trinkwasser, sondern nur im menschlichen oder tierischen System vermehren. Aber sie können relativ lange außerhalb des Körpers überleben. Die fäkalen Verunreinigungen kommen also von außen ins Trinkwasser.
Enterokokken selbst gelten als „fakultativ pathogen“. Das heißt, dass sie in der Regel bei gesunden Menschen keine Infektionen auslösen.
Hinweis zum Abkochgebot:
Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung und andere Zwecke ohne Einschränkungen nutzen. Körperpflege kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden gelangt.
Bei weiteren Fragen zu gesundheitlichen Belangen können Sie sich an das Gesundheitsamt Pfaffenhofen: hygiene@landratsamt-paf.de oder gesundheitsamt@landratsamt-paf.de oder den Wasserversorger wenden.
Wir informieren, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist. Bitte geben Sie die Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Landratsamt Pfaffenhofen a.d.Ilm
08441 27-0
Integrierte Leitstelle Ingolstadt Dreizehnerstraße 1 85049 Ingolstadt
10.06.2025 10:54

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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News aus der Industrie

FLIR präsentiert mobiles FLIR Griffin G510 Gaschromatograph-Massenspektrometer zum Erkennen chemischer Gefahrenstoffe

Integrierter Prüfmodus und Flüssigkeitsinjektor ermöglichen die Vor-Ort-Analyse von festen, flüssigen und gasförmigen Gefahrenstoffen 

FLIR Systems, Inc. hat mit dem Griffin G510 Gaschromatograph-Massenspektrometer (GC/MS) sein erstes mobil einsetzbares Messinstrument zum Erkennen chemischer Substanzen vorgestellt. Mit dem FLIR Griffin G510 können militärische und zivile Einsatzkräfte chemische Gefahrenstoffe in allen Aggregatzuständen – fest, flüssig und gasförmig – schnell vor Ort erkennen. Das vielseitige Griffin G510 ist der erste Vertreter einer neuen Generation mobil einsetzbarer Gaschromatographen mit Massenspektrometer (GC/MS), der mit seinen integrierten Probeneinlässen die Vor-Ort-Analyse vereinfacht und mit seiner hochwertigen technischen Ausstattung präzise und aussagekräftige Antworten in Laborqualität liefert.

Das FLIR Griffin G510 verfügt über eine beheizte Gasentnahmesonde, die speziell für den mobilen Vor-Ort-Einsatz entwickelt wurde. Damit lassen sich im Prüfmodus gasförmige Chemikalien innerhalb weniger Sekunden erkennen. Der Split/Splitlos-Injektor ermöglicht die Untersuchung von forensischen Material- sowie von Umwelt- und Gefahrenstoffproben, indem er als erstes mobil einsetzbares GC/MS-System die Injektion von organischen Flüssigkeiten unterstützt.

Dank seines neun Zoll großen Touchscreen-Displays lässt sich das FLIR Griffin G510 auch bei Einsätzen mit voller Schutzausrüstung in heißen Zonen mühelos bedienen. Wenn das FLIR Griffin G510 anhand seiner NIST-Massenspektrenbibliothek laut Industrienorm automatisch einen chemischen Gefahrenstoff erkennt, warnt es den Benutzer mit akustischen, visuellen und farblich codierten Alarmmeldungen. Außerdem wurde das FLIR Griffin G510 speziell für den Einsatz in rauen Umgebungen entwickelt, erfüllt die Anforderungen der Schutzart IP65 und ist deshalb staubdicht und spritzwassergeschützt. Integrierte Akkus mit langer Laufzeit unterstützen jeden Einsatz zuverlässig von Anfang bis Ende.

„Das FLIR Griffin G510 ist ein bahnbrechendes, leistungsstarkes und vielseitig einsetzbares Analyseinstrument für Chemikalien, das vor Ort eine präzise Erkennung in Laborqualität ermöglicht“, sagt Dennis Barket, Jr., Vice President und General Manager von FLIR Detection. „Damit lassen sich sowohl unbekannte als auch bekannte Gefahrenstoffe rasch vor Ort erkennen und nachweisen, sodass die Einsatzkräfte sofort handeln und die öffentliche Sicherheit gewährleisten können.“

FLIR wird das FLIR Griffin G510 vom 16. bis 17. Juni 2017 in Baltimore im US-Bundesstaat Maryland auf der von der International Association of Fire Chiefs (IAFC) ausgerichteten International Hazardous Materials Response Teams Conference am Stand Nr. 1153 sowie vom 27. bis 29. Juni 2017 auf der NCT Europe in Sonthofen, Deutschland, am Stand Nr. 38 präsentieren. Das FLIR Griffin G510 wird in der zweiten Hälfte des Jahres 2017 weltweit über das Netz der autorisierten FLIR Händler und Vertriebspartner erhältlich sein.  Weitere Informationen zum FLIR Griffin G510 finden Sie unter: www.flir.com/G510



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