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Warnmeldungen
Kampfmittelfund MS - Münster Hiltrup - Im Dahl
Aufgrund eines Kampfmittelfundes kommt es im Bereich Im Dahl, Lechtenberger Busch zu Evakuierungsmaßnahmen.
Für Betroffene ist eine Betreuungsstelle in der Stadthalle Hiltrup, Westfalenstraße 197 in Münster Hiltrup eingerichtet.
Ein Busshuttel steht an der Hohen Geest, Haltestelle " Im Dahl " bereit.
Folgen Sie den Anweisungen der Einsatzkräfte.
Im betroffenen Bereich ist mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen.
Wenn Sie Ihre Wohnung nicht selbstständig verlassen können, wenden Sie sich an die Leitstelle der Feuerwehr unter der Notrufnummer 0251/19222.
Blockieren Sie nicht den Notruf von Feuerwehr und Polizei durch Nachfragen. Informieren Sie bei Bedarf Ihre Nachbarn.
Informieren Sie bei Bedarf Ihre Nachbarn.
Es ist mit massiven Einschränkungen im Bahnverkehr auf der Strecke Münster / Hamm zu rechnen. Weitere Informationen entnehmen über die App der DB.
Leitstelle Feuerwehr Münster
0251-4929999
Feuerwehr-Leitstelle Münster York-Ring 25 48159 Münster
10.07.2025 13:00

Gasaustritt - Zehdenick
Im Umkreis von 100 meter rund um die Pawel-Duwanow-Straße kommt es zu Geruchsbelästigung durch eine beschädigte Gasleitung.
Integrierte Leitstelle Nordost Eberswalder Straße 41 16225 Eberswalde
10.07.2025 12:07

Rauchgase im Bereich Vorwerk Carlshof - Sudheim
Es folgt eine wichtige Information des Bevölkerungsschutzes des Landkreises Northeim:
Im Northeimer Ortsteil Sudheim im Bereich Vorwerk Carlshof kommt es durch einen Brand zu Geruchsbelästigung und Rauchniederschlag. Schließen Sie vorsorglich Fenster und Türen und schalten Sie Klima- und Lüftungsanlagen ab. Lassen Sie das Radio eingeschaltet und achten Sie auf Durchsagen. Informieren Sie bei Bedarf Ihre Nachbarn. Die Bundesstraße 3 im Bereich Carlshof sowie die Kreisstraße 421 zwischen Hillerse und Sudheim sind voll gesperrt.
Aufgrund der Rauchentwicklung haben wir den Warnradius weiter erhöht, die Rettungskräfte sind weiter im Einsatz.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.kfv-nom.de sowie auf den Social-Media-Kanälen der Kreisfeuerwehr Northeim.
Landkreis Northeim Medenheimer Str. 6/8 37154 Northeim
10.07.2025 09:27

Entwarnung: Rauchgasausbreitung in Wahrenholz - Samtgemeinde Wesendorf, Ortschaft Wahrenholz
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Rauchgasausbreitung in Wahrenholz - Samtgemeinde Wesendorf, Ortschaft Wahrenholz" vom 10.07.2025 08:01:45 gesendet durch LS Gifhorn vS/E, Kreis (DEU, NI). Die Warnung ist aufgehoben.
Es folgt eine wichtige Information der Kreisverwaltung des Landkreises Gifhorn:
Im Landkreis Gifhorn im Bereich der Samtgemeinde Wesendorf, insbesondere Ortschaft Wahrenholz kommt es durch einen Brand zu Geruchsbelästigung und Rauchniederschlag. Gesundheitliche Beeinträchtigungen können nicht ausgeschlossen werden.
Bitte begeben Sie sich im betroffenen Bereich in geschlossene Räume. Schließen Sie vorsorglich Fenster und Türen und schalten Sie Klima- und Lüftungsanlagen ab.
Lassen Sie das Radio eingeschaltet und achten Sie auf Durchsagen.
Informieren Sie bei Bedarf Ihre Nachbarn.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Landkreis Gifhorn Im Heidland 41 38518 Gifhorn
10.07.2025 08:02

Entwarnung: Brandgeruch durch Waldbrand in der Gohrischheide - LK EE, LDS, OSL,CB, SPN, TF
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Brandgeruch durch Waldbrand in der Gohrischheide - LK EE, LDS, OSL,CB, SPN, TF" vom 05.07.2025 14:51:47 gesendet durch LS Lausitz, Land BB Red. (DEU, Cottbus). Die Warnung ist aufgehoben.
Infolge eines Waldbrandes in der Gohrischheide im Landkreis Meißen (Sachsen) in Verbindung mit auffrischendem Wind (aus südlicher Richtung) ist eine verstärkte Rauch- und Geruchsbelästigung bis in weite Teile von Brandenburg wahrnehmbar.
Vergewissern Sie sichh daher, ob bei Ihnen tatsächlich ein Brand aufgetreten ist !
Wählen Sie nur in Notfällen den Notruf 112
Regionalleitstelle Lausitz Dresdener Straße 46 03050 Cottbus
10.07.2025 07:36

Entwarnung: Waldbrand Gohrischheide - Mühlber/E., Fichtenberg, Altenau, Weinberge, Burxdorf, Neuburxdorf
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Waldbrand Gohrischheide - Mühlber/E., Fichtenberg, Altenau, Weinberge, Burxdorf, Neuburxdorf" vom 02.07.2025 19:47:44 gesendet durch LS Lausitz, Land BB Red. (DEU, Cottbus). Die Warnung ist aufgehoben.
Es kommt zu einem Waldbrand in der Gohrischheide. Von einer direkten Gefährdung der Bevölkerung ist derzeit nicht auszugehen.
Halten Sie unbedingt alle Straßen und Wege in der Umgebung der Gohrischheide zur ungehinderten Befahrung durch Rettungskräfte frei. Umfahren Sie das Gebiet weiträumig.
Lassen Sie am Rand liegende Verkehrsleitkegel unbedingt unverändert liegen. Sie dienen den Einsatzkräften der Orientierung.
Aktuell ist eine verstärkte Rauch- und Geruchsbelästigung wahrnehmbar. Schließen SIe Fenster und Türen und schalten Sie Lüftungen und Klimaanlagen möglichst aus
Regionalleitstelle Lausitz Dresdener Straße 46 03050 Cottbus
10.07.2025 07:36

Waldbrandgebiet Gösselsdorf - Verletzungsgefahr - Waldgebiet zwischen Gösselsdorf, Großneundorf, Marktgölitz und Königsthal
Betreten des Waldes im Waldbrandgebiet Gösselsdorf verboten – Lebensgefahr!
Aufgrund der aktuellen Lage im Waldbrandgebiet ist das Betreten des betroffenen Waldes (in der Stadt Saalfeld/Ortsteil Gösselsdorf, Stadt Gräfenthal/Ortsteil Großneundorf, Gemeinde Probstzella/Ortsteil Königsthal und Marktgölitz) ab sofort untersagt. Es besteht akute Lebensgefahr durch umstürzende und beschädigte Bäume und unvorhersehbare Lageentwicklungen. Zwar befindet sich das Feuer unter Kontrolle, es ist jedoch noch nicht vollständig gelöscht.
Diese Maßnahme erfolgt auf Grundlage des §§ 30 und?61 Thüringer Brand- und Katastrophenschutzgesetz (ThürBKG).
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe!
Landkreis Saalfeld-Rudolfstadt Zum Eckardtsanger 34 07318 Saalfeld
07.07.2025 19:45

Abkochgebot - Langeringen, Gennach, Schwabmühlhausen, Schwabaich und Falkenberg
Wichtige Mitteilung an alle Haushalte!
Abkochgebot!
Das Trinkwasser im Bereich Langeringen, Gennach, Schwabmühlhausen, Schwabaich und Falkenberg weist bakterielle Verunreinigungen auf. Befolgen Sie unbedingt die folgenden Anweisungen des Gesundheitsamtes:
- Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
- Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
- Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
- Sie können das Leitungswasser zum Duschen, Baden und Waschen nutzen.
- Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung nutzen.
Wir informieren Sie, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist.
Falls Sie Fragen haben, rufen Sie uns an:
08232/9603-33
Stadt Augsburg Amt für Brand- und Katastrophenschutz; Integrierte Leitstelle Berliner Allee 30 86153
03.07.2025 22:57

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Selbstjustiz

Rettungsgasse einhalten, ja - aber so nicht!

Ein Lob an alle, die die Rettungsgasse einhalten und vertreten - aber so nicht!: 

Eigentlich waren der 35-jährige Dortmunder und seine 36-jährige hochschwangere Frau ohnehin schon sehr aufgeregt mit ihrem Auto am späten Samstagabend (24.02) auf der B 236 unterwegs. Die 36-Jährige hatte nämlich starke Wehen und das Krankenhaus war nicht wirklich in Sichtweite. 

Gegen 23.30 Uhr geriet das Ehepaar dann auf der Bundesstraße Richtung Dortmund in einen Stau, der sich durch einen Verkehrsunfall ergeben hatte. 

In ihrer Not riefen die beiden "Baldeltern" den Polizeinotruf 110. Die Polizeibeamten halfen dem Ehepaar sofort und lotsten sie per Telefon durch die Rettungsgasse, die zum Glück frei war. 

Nach einem ersten Aufatmen blieb den beiden Dortmundern dann aber doch die Luft im Halse stecken. Kurz vor der Ausfahrt zum Borsigplatz sprang ein Mann aus seinem Auto und blockierte die Rettungsgasse für das Paar in Not, so dass diese anhalten mussten. 

Mit unzähligen Schimpfwörtern und drohenden Gebärden verteidigte der Fremde die Rettungsgasse. Aus Sorge der Mann würde seine "Fäuste sprechen lassen", blieb das Ehepaar im Wagen und schloss sich ein. Der Unbekannte setzte noch einen drauf: Er vertrat nicht nur die Rettungsgasse, sondern trat gegen die Stoßstange und urinierte dem Pärchen auf die Front des Autos. 

Unberührt von den Hilferufen - insbesondere die der Frau, die ihr Kind erwartete - blockierte der Fremde geschätzte 10 Minuten lang die freie Fahrt für das Paar in Not. 

Nun ermittelt die Polizei gegen ihn. Zu seiner Person gibt es Hinweise, sodass er der Kripo sicher bald mit Namen bekannt sein wird.


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