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Abkochgebot für Trinkwasser im Versorgungsgebiet der Stadt Arnstein - Stadt Arnstein mit Ortsteilen
Das Trinkwasser im Trinkwasserversorgungsgebiet der Stadt Arnstein (mit Ortsteilen Arnstein, Halsheim, Reuchelheim, Müdesheim, Gänheim, Binsfeld, Heugrumbach, Weiler Dattensoll, Weiler Marbach und Weiler Ruppertzaint) weist eine Grenzwertüberschreitung bezüglich des Parameters „Enterokokken“ auf. Das Trinkwasser wird derzeit desinfiziert und umfassend beprobt. Eine mögliche Ursache könnten die Wetterverhältnisse der vergangenen Tage sein.
Das Gesundheitsamt Main-Spessart ordnet deshalb mit sofortiger Wirkung ein Abkochgebot an. Bitte beachten Sie unten stehende Handlungsempfehlungen.
Bitte geben Sie die Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Sobald das Abkochen des Trinkwassers nicht mehr notwendig ist, wird das Gesundheitsamt über die Medien, Homepage des Landkreises und die örtliche Gemeindeverwaltung entsprechend informieren, sowie wir diese Warnung sodann aufgehoben.
Um eine gesundheitliche Gefährdung auszuschließen, sollten die folgenden Anweisungen des Gesundheits
25.04.2024 16:32

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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Smart Rescue Network – Schnelle Rettung im Notfall

Digitale Technologien eröffnen neue Möglichkeiten im Brandschutz

Smarter Helfer für die Feuerwehr

Das „Smart Rescue Network – Schnelle Rettung im Notfall“ ist eine Kooperation von Dräger und Partnern der Wohnungswirtschaft. Ziel ist die Förderung der Sicherheit in Wohngebäuden. Über das von Dräger entwickelte Produkt „Smart Rescue System“ erhalten Rettungskräfte der Feuerwehr einen digitalen Zugriff auf heute nicht frei verfügbare Wohngebäudeinformationen. Grundrisse, Gebäudezugänge, Fassadendämmung sowie eventuelle Gefahrenquellen wie Öl- oder Gastanks können die Rettungskräfte nun im Notfall abrufen. Damit eröffnen digitale Technologien neue Möglichkeiten und erhöhen dank vernetzter Informationen die öffentliche Sicherheit. Im Rahmen der diesjährigen vfdb1-Fachtagung stellt Dräger das Smart Rescue Network heute erstmals vor.

Wenn ein Wohngebäude brennt, zählt jede Sekunde. Am Einsatzort geht jedoch häufig wertvolle Zeit verloren, weil Rettungskräfte sich erst vor Ort mit den Gebäudegegebenheiten vertraut machen müssen. Während die Feuerwehr bei gewerblichen Objekten zumindest über papiergebundene Gebäudeinformationen wie Grundrisse und Lagepläne verfügt, fehlen bei Einsätzen an Wohngebäuden in der Regel strukturierte Informationen. Für Bewohner wie Retter bedeutet das erhöhte Gefahr.

„Dank der im Rahmen des Smart Rescue Networks bereitgestellten Daten, erhalten Rettungskräfte digitalen Zugriff auf Gebäudeinformationen – und das bereits auf dem Weg zum Einsatzort“, erläutert Dräger-Projektleiter Timm Wallrodt. „Das erhöht den Eigenschutz der Feuerwehrleute und vergrößert die Chancen auf eine schnelle Rettung.“

Auch Hartmut Ziebs, Präsident des Deutschen Feuerwehrverbands, sieht erhebliche Vorteile für die Arbeit der Einsatzkräfte: „Kennen wir den Grundriss und können wir uns schon während der Anfahrt darauf vorbereiten, dann sind wir schneller und können deutlich zielgerichteter vorgehen. Ich schätze, wir können mindestens 50 Prozent der Zeit sparen. Die Digitalisierung kann uns hier einen entscheidenden Vorteil liefern.“

Digitale Transformation beim Brandschutz der Smart City

Das Smart Rescue Network vernetzt die Feuerwehr mit ihrer Stadt. Die Partner des Smart Rescue Networks, insbesondere Wohnungsunternehmen, stellen rettungsrelevante Gebäudeinformationen wie beispielsweise die Anzahl an Wohneinheiten, Dämmmaterialen der Fassade sowie Grundrisse zur Verfügung. Über das sogenannte „Dräger Smart Rescue System“ erhält die Feuerwehr Zugriff auf diese Gebäudeinformationen. Die technische Infrastruktur des Produktes kommt aus dem Hause Dräger; das schließt Datensicherheit, Datenschutz und Offline-Verfügbarkeit ein. Mieterbezogene Daten werden nicht gesammelt. Die Gebäudedaten werden auf einem geschützten Server gespeichert und können ausschließlich von Rettungskräften während eines Einsatzes abgerufen werden.

Seit April ist das Dräger Smart Rescue System bei der Berufsfeuerwehr Lübeck im Rahmen eines Pilotprojekts im Einsatz. Partner der Lübecker Wohnungswirtschaft haben der Feuerwehr Daten von mehr als 20.000 Wohnungen zur Verfügung gestellt. Das deckt rund 20% aller Einwohner ab.

Anbieter des Smart Rescue Systems ist die Dräger Safety AG & Co. KGaA

Dräger. Technik für das Leben®

Dräger ist ein international führendes Unternehmen der Medizin- und Sicherheitstechnik. Unsere Produkte schützen, unterstützen und retten Leben. 1889 gegründet, erzielte Dräger 2017 weltweit einen Umsatz von rund 2,6 Mrd. Euro. Das Lübecker Unternehmen ist in mehr als 190 Ländern vertreten und beschäftigt weltweit mehr als 13.000 Mitarbeiter. Weitere Informationen unter www.draeger.com



Drägerwerk AG & Co. KGaA

Dazu auch die Diskussion im Feuerwehr-Forum:
Jürg7en 7M., Weinstadt
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Jürg7en 7M., Weinstadt
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