Rosenbauer bringt mit dem RT die Zukunft des Feuerwehrfahrzeuges auf die Straße

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Warnmeldungen
Geruchsbelästigung in Selbecke - Hagen - Selbecke
Es folgt eine wichtige Information der kreisfreien Stadt Hagen.
Durch ein Schadensereignis kommt es im Bereich der Selbecker Straße - Höhe Hotel "Auf dem Kamp" zu einer Geruchsbelästigung.
Es besteht keine Gesundheitsgefahr.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
BBK-ISC-082 shortCode:BBK-ISC-082
26.07.2024 21:51

Mikrobiologische Grenzwertüberschreitungen des Trinkwassers - Metzingen
Verunreinigtes Trinkwasser
Bei einer Trinkwasseruntersuchung ist eine mikrobiologische Grenzwertüberschreitung festgestellt worden. In Abstimmung mit dem Kreisgesundheitsamt wird eine weitere Desinfektion mit Chlor, sowie Spülmaßnahmen für das betroffene Netzgebiet Harthölzle, Bongertwasen, Neugreuth, Millert, Reisach und Ösch (versorgt durch Hochbehälter Forst 2 und Hochbehälter Hochholz) durchgeführt.
Trotz der Chlorierung befolgen Sie bitte unbedingt die folgenden Anweisungen des Gesundheitsamtes:
Trinken Sie das Wasser nur abgekocht. Lassen Sie das Wasser einmalig aufsprudelnd aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen. Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser. Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung ohne Einschränkungen nutzen.
Bitte geben Sie diese Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter. Wir arbeiten mit Hochdruck an der Bereitstellung von wieder einwandfreiem Trinkwasser. Wenn Sie Fragen haben, dürfen Sie sich gerne an den Bereitschaftsdienst der Stadtwerke Metzingen wenden: 07123 395 9160.
Sobald das Trinkwasser nicht mehr abgekocht werden muss, informieren wir Sie erneut.
Stadtwerke Metzingen
07123 395 9160
BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-011
25.07.2024 20:43

Anordnung eines Abkochgebots - Trinkwasserversorgungsbereich Altogruppe Gde. Altomünster und Indersdorf
Betroffene Bereiche:
Hauptort Markt Altomünster mit den Ortsteilen Deutenhofen, Freistetten, Hohenried, Hohenzell, Irchenbrunn, Lichtenberg, Plixenried, Rametsried, Röckersberg, Ruppertskirchen, Schauerschorn, Sengenried, Stumpfenbach, Übelmanna und Unterzeitlbach
Ortsteile Aberl, Ainhofen, Ainried, Arnzell, Berg, Brand, Eglersried, Eichstock, Erl, Fränking, Gittersbach, Grainhof, Gundackersdorf, Harreszell, Hartwigshausen, Kattalaich, Kleinschwabhausen, Langenpettenbach, Lanzenried, Lochhausen, Neuried, Neusreuth, Oberainried, Obergeisersberg, Puch, Riedhof, Schönberg, Senkenschlag, Stachusried, Stangenried, Tafern, Unterainried, Untergeiersberg, Wagenried, Weil, Wengenhausen, Westerholzhausen, Ziegelstadl, des Marktes Markt Indersdorf
Nach aktuellen Informationen sind weitere Orte im Versorgungsbereich der Altogruppe nicht betroffen.
Durch das Starkregenereignis am Sonntagabend, dem 21.07.2024 kam es auch zu einer kurzzeitigen Überflutung eines Trinkwasserbrunnens.
Der davon betroffene Versorgungsbereich des Zweckverbandes zur Wasserversorgung der Alto-Gruppe wurde daraufhin über mehrere Wasseranalysen gemäß den Vorgaben der Trinkwasserverordnung durch das Gesundheitsamt Dachau genauer begutachtet.
Festgestellt wurden Grenzwertüberschreitungen im Bereich Mikrobiologie im Hauptort der Marktgemeinde Altomünster, im Ortsteil Unterzeitlbach der Marktgemeinde Altomünst er, im Ortsteil Langenpettenbach des Marktes Markt Indersdorf.
Um Gefahren für die Gesundheit auszuschließen, ist das Wasser in den zuvor genannten Bereichen vorsorglich abzukochen.
Das Abkochgebot gilt für das Trinken von Leitungswasser, für die Zubereitung von Speisen, zum Waschen von Obst, Salat oder Gemüse, zum Zähneputzen sowie zum Reinigen von offenen Wunden.
Das Wasser ist vor Gebrauch einmalig sprudelnd aufzukochen und anschließend langsam über mindestens 10 Minuten abzukühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen. Das derzeit abgegebene Wasser kann für die Körperpflege (Duschen, Baden), für das Reinigen von Bedarfsgegenständen (Geschirr), für das Reinigen von Wäsche und für die Toilettenspülung verwendet werden.
Der betroffene Trinkwasserbrunnen wird derzeit nicht betrieben, die Trinkwasserversorgung gestaltet sich über die weiteren Trinkwasserbrunnen des Zweckverbandes.
Im betroffenen Versorgungsgebiet werden derzeit das Wasserleitungsnetz intensiv gespült und regelmäßig zeitlich engmaschig Wasseranalysen durchgeführt, um die Entwicklung bewerten zu können.
Abkochen ist ebenso notwendig für die Zubereitung von Nahrung, Kaffee- und Teekochen, Waschen von Ob
25.07.2024 18:53

Abkochgebot ab Mittwoch 24.07.2024 - Gemeinde Bibertal
Aufgrund von mikrobiologischen Befunden im Trinkwasser muss, um gesundheitliche Gefahren auszuschließen , das Trinkwasser vorübergehend abgekocht werden. In den folgenden Tagen werden weitere mikrobiologische Untersuchungen im Trinkwasser durchgeführt .
Bitte beachten Sie unbedingt die folgenden Anweisungen:
· Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
Abkochen ist ebenso notwendig für die Zubereitung von Nahrung, Kaffee- und Teekochen,
Waschen von Obst/Gemüse/Salat, Wassersprudler , Eiswürfelzubereitung und Auflösen von
Medikamenten .
Trinkwasserspender an der Wasserleitung sind abzuschalten.
Wenn Sie nicht abkochen wollen, verwenden Sie bitte abgepacktes Wasser.
· Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
· Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
· Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung und andere Zwecke ohne Einschränkungen nutzen.
· Menschen mit geschwächter Immunabwehr oder Empfänglichkeit für Infektionen wird empfohlen, das Wasser nicht nur für den Verzehr, die Zubereitung von Lebensmitteln und das Reinigen von Geschirr abzukochen, sondern auch zur Anwendung am Körper.
· Abkochen ist nicht notwendig für: Händewaschen, Duschen, Baden, Toilettenspülung, Wäschewaschen in der Waschmaschine, Geschirrspülen mit und ohne Spülmaschine.
Bitte geben Sie die se Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Wir informieren Sie, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist.
Stadtwerke Ulm/Neu-Ulm Netze GmbH
Herr Sascha Bauer
Telefon Hotline SWUN Bibertal – Ihre Anfrage wird aufgezeichnet – wir rufen Sie zurück.
0731/166-1799
BBK-ISC-066 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 shortCode:BBK-ISC-011
25.07.2024 11:24

Abkochanordnung für die zentrale Trinkwasserversorgung in Theisau - Theisau (Stadt Burgkuntsadt)
LICHTENFELS (25.07.2024). Bei der routinemäßig durchgeführten Trinkwasseruntersuchung der zentralen Trinkwasserversorgung Burgkunstadt wurden im Trinkwasser bakteriologische Verunreinigungen festgestellt.
Im Ortsteil Theisau darf das Leitungswasser ab sofort nur noch in abgekochtem Zustand verwendet werden.
Weitere Sofortmaßnahmen wurden durch die Stadt Burgkunstadt
eingeleitet.
Folgenden Anweisungen sind unbedingt zu beachten:
• Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
• Nehmen Sie für die Zubereitung von Speisen ausschließlich abgekochtes Wasser.
• Zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden sollten Sie ebenfalls abgekochtes Wasser verwenden.
• Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
• Sie können das Leitungswasser für die Körperpflege (Duschen, Baden), für das Reinigen von Bedarfsgegenständen (Geschirr), für das Reinigen von Wäsche und für die Toilettenspülung nutzen.
Die Abkochanordnung gilt bis zum Vorliegen einwandfreier bakteriologischer Untersuchungsergebnisse. Dies dauert in der Regel zwischen 6 und 10 Tagen. Es wird eine finale Pressemitteilung veröffentlicht, welche die Abkochanordnung wieder aufhebt.
Für die Information der betroffenen Verbraucher und die einzuleitenden Maßnahmen ist der Wasserversorger, in diesem Fall die Stadt Burgkunstadt zuständig. Der Hinweis auf die Abkochanordnung (und deren Aufhebung) wird darüber hinaus vom Landratsamt über eine Pressemitteilung, Facebook, Instagram und ggf. Warn-Apps veröffentlicht, um die Reichweite der Meldung zu erhöhen, um möglichst viele Betroffene zu erreichen.
Das Landratsamt Lichtenfels ordnet als zuständige Behörde erforderliche Maßnahmen an, die der zuständige Wasserversorger vor Ort umzusetzen hat.
G r o s c h
Pressesprecher
Landratsamt Lichtenfels
Landratsamt Lichtenfels
09571/18-8700
BBK-ISC-009 BBK-ISC-067 BBK-ISC-066 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 shortCode:BBK-ISC-011
25.07.2024 08:54

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28

Verunreinigung des Trinkwassers - Gemeindegebiete Pähl und Wielenbach
Bei einer Probenahme des Trinkwassers aus der öffentlichen Wasserversorgungsanlage der Gemeindegebiete Pähl und Wielenbach wurde am 17.07.2024 eine Verunreinigung des Wassers durch coliforme Keime festgestellt.
Nach Rücksprache mit dem Gesundheitsamt Weilheim darf das Trinkwasser bis auf weiteres in den gesamten Gemeindegebieten Pähl
und Wielenbach nur in abgekochtem Zustand als Lebensmittel verwendet werden.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-067 BBK-ISC-066 BBK-ISC-012 BBK-ISC-014 shortCode:BBK-ISC-011
18.07.2024 10:01

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Landkreis Groß-Gerau
Das Infotelefon des Kreises Groß-Gerau ist ab sofort Täglich von 08:00 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06152 / 98984000 erreichbar.
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
0615298984000
Behördliche Absperrmaßnahmen sind zu beachten.
11.07.2024 14:03

Trinkwasserverunreinigung/Chlorung des Trinkwassers - 88693 Deggenhausertal
Chlorung des Trinkwassers in Deggenhausertal
Aufgrund einer mikrobiologischen Verunreinigung muss für einen Teilbereich der Wasserversorgung im Deggenhausertal das Trinkwasser ab Sonntag, 07.07.20024 um 8 Uhr gechlort werden. Auf der Homepage der Gemeinde Deggenhausertal (www.deggenhausertal.de) ist eine Übersichtskarte eingestellt, auf der die betroffenen Gebiete rot schraffiert sind. Zudem gilt weiterhin das Abkochgebot für das gesamte Versorgungsgebiet (gesamte Gemeinde Deggenhausertal). Bitte geben Sie diese Informationen auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter. Insbesondere Personen in Ihrem Umfeld, die keinen Zugang zu elektronischen Medien haben, bitten wir mit den wichtigen Informationen zu versorgen.
Für Rückfragen stehen wir gerne während der Geschäftszeiten unter nachfolgender Telefonnummer zur Verfügung
07555746
Auf der Homepage der Gemeinde Deggenhausertal (www.deggenhausertal.de) ist eine Übersichtskarte verö
06.07.2024 19:17

Information zur Trinkwasserversorgung im Landkreis Unterallgäu - Landkreis Unterallgäu
Information zur Trinkwasserversorgung im Landkreis Unterallgäu
Bitte informieren Sie sich über die aktuellen Trinkwasserabkochverordnungen bzw. Empfehlungen auf der Homepage des Landratsamtes.
Hier sind die betroffenen Gemeinden aufgeführt und werden ständig aktualisiert.
https://www.landratsamt-unterallgaeu.de/hochwasser
Landratsamt Unterallgäu
BBK-ISC-012 shortCode:BBK-ISC-011
06.06.2024 12:00

Hochwasserwarnung vor Ausuferungen und Überschwemmungen - Starnberg, Wassersportsiedlung
Am Pegel Starnberger See ist die Meldestufe 1 erreicht, nach aktueller Prognose ist weiterhin mit einem leichten Anstieg der Wasserpe gel und der Grundwasserpegel zu rechnen. Bürgerinnen und Bürger im seenahen Bereich, insbesondere der Wassersportsiedlung, werden gebeten: Achten Sie auf Ihre eigene Sicherheit! Entfernen Sie Ihr Auto aus dem hochwassergefährdeten Bereich. Überprüfen Sie Ihre Vorsorge- und Schutzmaßnahmen und ergreifen Sie geeignete Maßnahmen. Bitte betreten Sie nur im Notfall tiefergelegene Gebäudeteile.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-004
03.06.2024 18:58

Abschaltung Trinkwasserversorgung in Leipheim, Abkochgebot nach Wiederanschaltung - Stadt Leipheim
Der geförderte Wasservorrat bereits aufgebraucht und die Trinkwasserversorgung in Leipheim musste komplett abgeschaltet werden, um die Vorratsbehälter wieder aufzufüllen.
Bitte bevorraten Sie sich unbedingt für mehrere Tage mit Mineralwasser!
Die Trinkwasser - Notversorgung wird für einen längeren Zeitraum andauern, eine komplette Abschaltung wird voraussichtlich ebenfalls regelmäßig notwendig werden.
Wichtiger Hinweis: In Fall der Wiederanschaltung müssen die Bürger das Wasser abkochen.
BBK-ISC-009 BBK-ISC-066 BBK-ISC-012 BBK-ISC-017 BBK-ISC-014 shortCode:BBK-ISC-011
03.06.2024 17:46

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
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09.03.2023 11:05


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Revolutionär in jeder Hinsicht

Rosenbauer bringt mit dem RT die Zukunft des Feuerwehrfahrzeuges auf die Straße

  • Erstes hybrides Tanklöschfahrzeug mit bahnbrechenden, neuen Eigenschaften
  • Vollelektrischer Antrieb, revolutionäre Fahrzeugarchitektur, digitale Bedienung und volle Konnektivität
  • Range Extender als zweites Triebwerk, Energieversorgung der Einsatzstelle über die eingebauten Hochvoltbatterien

Drei Jahre hat Rosenbauer an der Entwicklung des Revolutionary Technology (RT) gearbeitet, jetzt sind die ersten Kundenfahrzeuge aus der Vorserie lieferfertig. Die hybriden Tanklöschfahrzeuge sind in Bezug auf ihren einsatztaktischen Nutzen, die Belademöglichkeiten und die Löschtechnik modernen Standardfahrzeugen weit voraus und in jeder Hinsicht revolutionär. Rosenbauer bringt mit dem RT keine Weiterentwicklung eines bestehenden Fahrzeugkonzeptes auf den Markt, sondern hat das Feuerwehrfahrzeug völlig neu gedacht und innovativ umgesetzt. Revolutionär sind insbesondere die Antriebstechnik, die Fahrzeugarchitektur, die Bedienbarkeit und die Konnektivität, die den RT für den Feuerwehralltag der Zukunft fit machen.

Revolutionäre Fahreigenschaften
Beispiellose Fahrdynamik ist eine der vielen Eigenschaften, die den RT auszeichnen. Zwei Elektromotore erzeugen eine Gesamtleistung von bis zu 360 kW (490 PS) und verleihen dem RT einen Vortrieb und eine Beschleunigung, wie man sie höchstens von Flughafen-Löschfahrzeugen mit 1.000-PS-Triebwerken kennt. Ein Zweiganggetriebe sorgt dafür, dass beim Anfahren in steilem Gelände das volle Drehmoment zur Verfügung steht sowie genug Traktion für Steigungen vorhanden ist.

Unerreicht auch sein stabiles Fahrverhalten und die sich daraus ergebende Fahrsicherheit. Der RT verfügt über ein Niederflur-Chassis mit Kernrohrrahmen zwischen den beiden Achsen, in dem eine rund 550 kg schwere Traktionsbatterie verbaut ist. Dadurch ergibt sich ein ungleich tieferer Schwerpunkt als bei Feuerwehrfahrzeugen auf LKW-Fahrgestellen und der RT liegt selbst in schnellen Kurven sicher auf der Straße.

Seine hohe Wendigkeit verdankt der RT vor allem der eigens für dieses Fahrzeug entwickelten Einzelradaufhängung. Dadurch können die Anforderungen in Bezug auf Federweg, Lenkeinschlag und Allradantrieb sinnvoll kombiniert werden. Die Einzelradaufhängung ermöglicht einen gegenüber konventionellen Fahrzeugen mit Allradantrieb deutlich größeren Lenkeinschlag und somit kleineren Wenderadius. Darüber hinaus bietet sie besseren Fahrkomfort und Fahrdynamik im Vergleich zur Starrachse. Beim RT mit kürzesten Radstand (3.800 mm) beträgt der Wendekreisdurchmesser ca. 15,00 m, mit aktivierter Hinterachslenkung sogar nur 12,50 m. Das optimiert die Manövrierbarkeit in engeren Gassen und ermöglicht die präzise Rangierfunktion im so genannten Hundegang (Schrägfahrt oder auch Crab bzw. Diagonal steering).

Insbesondere im urbanen Raum, beim Überholen des Fließverkehrs und in schnellen Kurven, bei engen Kurvenradien und beim Befahren von schmalen Straßen sowie bei niedrigen Durchfahrten ist der RT klassischen Einsatzfahrzeugen mit 18 t Gesamtgewicht deutlich überlegen. Das hat mit seiner Agilität und Wendigkeit, nicht zuletzt aber auch mit seinen kompakten Abmessungen zu tun. Der RT ist nur 2,35 m breit und bei einem Radstand von 3.800 mm nur 7,30 m lang. Es gibt ihn auch mit Radständen von 4.100 mm und 4.400 mm, die Fahrzeughöhe beträgt 2,90 m im abgesenkten Fahrniveau (ohne An- und Aufbauten).

Revolutionäre Ergonomie
Eine weitere Besonderheit des RT ist sein luftgefedertes Fahrwerk mit wählbaren Fahrniveaus. Dadurch kann beim Fahren die Bodenfreiheit dem Untergrund bzw. der Situation angepasst werden: Für Straßenfahrten lässt sich der Abstand auf 250 mm einstellen, für Fahrten durch unwegsames Gelände auf 350 mm und zum Durchqueren von überfluteten Straßen auf 470 mm (Wattmodus). Andererseits erlaubt das Fahrwerk, den RT an der Einsatzstelle auf eine Bodenfreiheit von 175 mm abzusenken, um die Einstiegshöhe in die Kabine auf ein Minimum zu reduzieren. So lässt sich der Mannschaftsraum in raschem Tempo sicher und komfortabel betreten und ein potenzielles Verletzungsrisiko wird eliminiert, weil kein Treppensteigen wie bei herkömmlichen Fahrzeugen dieser Größenordnung erforderlich ist.

Außerdem wird die Notwendigkeit von traditionellen Auftrittsklappen obsolet, da sich mit abgesenktem Fahrzeug die maximale Beladehöhe auf etwas über zwei Meter reduziert. Das erlaubt die Entnahme der Ausrüstung aus den Geräteräumen vom Boden aus, selbst wenn diese ganz oben gehaltert ist, und ist eine spürbare Erleichterung insbesondere für die Einsatzkräfte, die tagtäglich schwere Geräte aus dem Fahrzeug heben und wieder verstauen müssen. Zudem stehen manuelle oder elektrische Absenkvorrichtungen zur Verfügung, zum Beispiel für die Schiebeleiter am Dach.

Im Grunde ist die gesamte Fahrzeugarchitektur des RT auf Ergonomie getrimmt. Das gilt nicht nur für die Bedienhöhen der sieben geräumigen Geräteräume – einer davon befindet sich im Heck – sondern auch für den durchgängig begehbaren Mannschaftsraum mit seiner großzügigen Kopffreiheit beim Ein- und Aussteigen sowie beim Sitzen. Darüber hinaus erzeugt der RT dank neuer Hochleistungs-LED-Bänder in der Dachgalerie ein optimales, schattenloses Arbeitslicht rund um das Fahrzeug und lässt sich in allen Funktionen intuitiv bedienen. Das Bedienkonzept beinhaltet zum Beispiel individualisierbare Einsatztaster, die mit einem Knopfdruck mehrere Funktionen aktivieren.

Revolutionäre Bedienung
Das ist die Zukunft des Feuerwehreinsatzes – und der RT nimmt sie vorweg: Alle Funktionen des Einsatzfahrzeuges, von der Beleuchtung bis zur Löschtechnik, werden digital gesteuert; alle Fäden des Einsatzes laufen im Fahrzeug als Kommandozentrale zusammen.

Natürlich gibt es auch im RT noch konventionelle Schalter und Knöpfe, aber die Bedienung erfolgt in der Regel über einen zentralen Touchscreen. Verbaut ist das 17“ große Display in der Mitte des Armaturenbrettes, welches bequem vom Kommandanten am Beifahrersitz bedient und von jedem Sitzplatz im Mannschaftsraum eingesehen werden kann. Für die Pumpe gibt es ein weiteres Bedienpanel an der Fahrzeugrückseite. Darüber hinaus lassen sich viele einsatzrelevante Funktionen auch mit mobilen Geräten (Rosenbauer EMEREC Tablet) von außerhalb des Fahrzeuges einsehen und bedienen.

Für volle Konnektivität sorgt ein eigenes, abgesichertes W-LAN, welches der RT selbst aufbaut. Über das Rosenbauer Fahrzeugmanagementsystem können Fahrzeugposition, -betrieb und -zustand jederzeit überprüft und der RT in ein Flottenmanagement eingebunden werden. Mit dem Einsatzmanagement- und Informationssystem EMEREC wird der RT zur zentralen Kommunikationsdrehscheibe, über die unter anderem auch die kabellose Steuerung von Robotern, Drohnen und Sensorsystemen erfolgt.

Das Cockpit als Kommandozentrale
Der Kabinenaufbau und die Konferenz-Sitzanordnung unterstützen die Funktion des RT als Einsatzzentrale vor Ort. Fahrerhaus und Mannschaftskabine sind räumlich nicht durch eine Wand getrennt, sondern bilden eine Einheit. Die Sitze von Fahrer und Kommandant sind 90° seitlich nach innen drehbar, bis zu vier Einsatzkräfte sitzen an den Fahrzeugseiten über den Radkästen der Vorderachse mit Blick zueinander und bis zu drei weitere an der Kabinenrückwand mit Blick nach vorn. Damit ist eine noch nie dagewesene Interaktion und Kommunikation im Fahrzeug möglich und Einsatzbesprechungen können wind- und wettergeschützt, in Ruhe und unter Bereitstellung aller relevanten Daten auf dem Zentraldisplay (Gebäudepläne, Kamerabilder, digitale Lagekarten, Nachschubsituation usw.) durchgeführt werden.

Sichere Fahrt, minimaler Schadstoffausstoß
Die integrale Bauweise der RT-Kabine sorgt für ein hohes Maß an passiver Sicherheit, sollte es zu einem Unfall kommen. Der Fahrer des RT wird unterstützt von einer Vielzahl an Assistenzsystemen, die dabei helfen, Unfälle in den einsatztypischen Stresssituationen zu verhindern. Dazu gehören elektronische Außenspiegel mit spürbar vergrößertem Sichtfeld zur Beseitigung des toten Winkels. Das Kurvenlicht des RT verbessert das Erkennen von Passanten beim Abbiegen, eine integrierte Heckkamera ermöglicht volle Sicht nach hinten.

Mit dem RT fahren die Feuerwehren vollelektrisch und damit lokal emissionsfrei in den Einsatz. Außerdem senkt die Rekuperation über die Elektromotoren den Bremsenverschleiß und damit die Entstehung von Feinstaub. Das bringt vor allem im urbanen Raum mit sehr vielen Einsatzfahrten und hohem Verkehrsaufkommen einen großen Vorteil für Mensch und Umwelt. An der Einsatzstelle wiederum werden Abgasemissionen und Lärmpegel gesenkt, weil die Energie für Beleuchtung und technische Geräte aus den Hochvolt-Energiespeichern kommt. Das verbessert die Arbeitsbedingungen um das Fahrzeug, reduziert den Stresslevel der Einsatzkräfte und kommt nicht zuletzt auch den Anwohnern zugute.

Das Rosenbauer Hybridsystem
Der RT ist mit einem, optional zwei Hochvolt-Batteriespeichern mit jeweils ca. 50 kWh Kapazität ausgestattet, die nicht nur den Fahrantrieb speisen, sondern an der Einsatzstelle elektrische Energie zur Verfügung stellen. Über das Power Outlet können zeitgleich mehrere externe Geräte wie z.B. Lüfter oder Tauchpumpen mit bis zu 18 kW Gesamtleistungsaufnahme betrieben werden. Die Löschwasserpumpe kann einerseits elektrisch mittels Generator, andererseits mittels Range Extender (Dieselmotor) betrieben werden. Für kürzere Löscheinsätze reicht die Energie des RT in der 100-kWh-Variante, bei längeren Einsätzen wird der Range Extender genutzt, der aus einem Sechszylinder-Dieselmotor mit einer Leistung von 200 kW (272 PS) und einem Stromgenerator besteht. Mit diesem Tandem wird der RT zu einem vollintegrierten Kraftwerk, welches die Akkus automatisch wieder auflädt, wenn mehr Energie verbraucht wird, als darin gespeichert ist. Dadurch werden mit dem RT Einsatzzeiten über den Vorgaben der EN 1846 erreicht.

Die externe Aufladung der RT-Batterien kann sowohl mit Wechselstrom aus industrieüblichen Starkstromdosen oder an geeigneten Gleichstromladestationen durchgeführt werden. Bei voller Ladeleistung von 150 kW reicht bereits eine Viertelstunde aus, um den Ladezustand beider Hochvolt-Akkus (100 kWh) von 50 % auf 80 % zu heben.

Ein Löschfahrzeug und mehr
Der RT ist ein vollwertiges Tanklöschfahrzeug, seine löschtechnische Ausstattung lässt nichts zu wünschen übrig: Es können die Rosenbauer Einbaupumpen N/NH25 (2.500 l/min bei 10 bar, 400 l/min bei 40 bar) und N/NH35 (3.500 l/min bei 10 bar, 400 l/min bei 40 bar) verbaut und mit einem Schaumvormischsystem bzw. einem Druckzumischsystem kombiniert werden. Das Fahrzeug kann mit Wassertanks zwischen 1.000 l und 4.000 l sowie mit Schaumtanks von bis 50 l bis 400 l ausgestattet werden. Die zentrale Wassereinspeisung befindet sich im Heck, die Druckabgänge in den beiden hinteren Gerätetiefräumen 5 und 6 sowie optional an der Front und am Dach. An diese Abgänge können die Rosenbauer Werfer RM15 (als Front- und Dachwerfer) bzw. RM35 (als Dachwerfer) anschlossen werden.

Außerdem eignet sich der RT als Nachschub-/Mannschaftstransporter und perfekt als Kommandofahrzeug, weil er zum Beispiel mit einer Drohne ausgestattet werden kann, die über das EMEREC Einsatzmanagementsystem die Luftperspektive zur Lageerkundung und Einsatzüberwachung bereitstellt. Damit beweist er nicht nur seine Vielseitigkeit, sondern auch, dass er mehr ist als State-of-the-Art: Der RT ist die Zukunft.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Rosenbauer International AG
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