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Thüringen

Projekt Stabsunterstützungssoftware für Katastrophenschutz gestartet

Im Februar 2022 wurde im Rahmen unseres Newsletters berichtet, dass der Freistaat Thüringen die Einführung einer landeseinheitlichen Stabsunterstützungssoftware für den Katastrophenschutz plant. Das Projekt ist nun in der Umsetzungsphase!

Die Koordinationsarbeit bei der Bewältigung von Katastrophengefahren und Großschadenslagen ist komplex und fordert schnelle Entscheidungen, die auf Grundlage verschiedener Informationen getroffen werden müssen. Moderne IT-Lösungen können dabei helfen, mehrdimensionale, korrekte Lagebilder zu erstellen, Absprachen zu tätigen und Unterstützung zu organisieren. Dazu werden die Anwendungen bereits in der Gefahrenabwehr- und Katastrophenschutzplanung eingesetzt. Ziel ist die Verbesserung der Zusammenarbeit aller Katastrophenschutzbehörden bei der Bewältigung von Großschadensereignissen und Katastrophen unter der Leitung stabsmäßiger Strukturen.

Nachdem im Frühjahr 2022 die europaweite Ausschreibung zur Beschaffung und Implementierung der Software erfolgte, konnte im Dezember 2022 der Zuschlag erteilt werden. In Zusammenarbeit mit dem ausgewählten Partner Eurocommand wird unter Federführung des Thüringer Ministeriums für Inneres und Kommunales in den folgenden eineinhalb Jahren die landesweite Einführung der Software CommandX umgesetzt.

Dabei hat die Digitalagentur Thüringen das Projekt von der Initiierungs- über die Definitions- bis zur Planungsphase begleitet. Im Rahmen der Erstellung des Grobkonzeptes wurden dabei die Anforderungsanalyse unterstützt, Realisierungsvarianten eruiert, eine Beschaffungsstrategie und die Ausschreibungsunterlagen erarbeitet sowie eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung durchgeführt.

Das für Brand- und Katastrophenschutz zuständige Referat im Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales wird nun zusammen mit den Partnern Eurocommand, Thüringer Landesrechenzentrum, Thüringer Landesverwaltungsamt, Thüringer Landesfeuerwehr- und Katastrophenschutzschule und den unteren Katastrophenschutzbehörden (Landkreise und kreisfreie Städte) das geplante Projekt umsetzen. Dabei zählen neben der Erstellung neuer Arbeitsabläufe und Prozesse, die technische Implementierung des Systems, Schulungen, Tests und der landesweite Rollout zum Umfang. Die Komplexität liegt neben der Vereinheitlichung von Prozessen und Terminologien vor allem in den katastrophenschutzspezifischen Anforderungen. So muss das System Zugriff auf viele notwendige Informationen ermöglichen, eine hohe Verfügbarkeit auch in Sonderlagen aufweisen und eine gerichtsfeste Dokumentation ermöglichen, in der personenbezogene Daten besonderen datenschutzrechtlichen Vorgaben unterliegen. 

Auf diesem Wege wünschen wir dem Projekt ESKAT viel Erfolg bei der Umsetzung!



DIGITALAGENTUR THÜRINGEN GMBH
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