Eil-Hilfstransport mit Stromaggregaten, Laptops und Thermokleidung für Butscha

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Warnmeldungen
Rauch und Geruchsbelästigung nach Brand - Löhnberg, B49
In Folge eines Brandes kommt es weiterhin im Bereich Löhnberg und angrenzenden Bereichen zu Geruchsbelästigungen und möglicherweise zu Rauch in Bodennähe.
Kreissausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg Gefahrenabwehrzentrum, Gartenstr. 1, 65549 Limburg
17.09.2025 11:05

Scheunenbrand - Steinheim am Albuch
Wegen starker Rauchentwicklung, Schließen Sie Fenster und Türen und schalten Sie Lüftungen und Klimaanlagen ab.
ILS Ostwürttemberg im Auftrag der Landkreise Heidenheim und Ostalbkreis Bischof-Fischer-Str. 121 734
17.09.2025 00:21

Trinkwasserverunreinigung - Ortsteile Hassenroth und Hummetroth
Bei der Trinkwasserversorgung der Gemeinde Höchst i. Odw. wurden im Rahmen der regelmäßigen Beprobung in den Ortsteilen Hassenroth und Hummetroth Auffälligkeiten festgestellt.
Eine Beprobung des Ortsnetzes ergab eine mikrobiologische Belastung.
Betroffen ist das komplette Ortsnetz von Hassenroth und Hummetroth.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt des Odenwaldkreises wurden bereits Gegenmaßnahmen eingeleitet.
Aus Vorsorgegründen muss das entnommene Trinkwasser bis auf Weiteres abgekocht werden.
Die Gemeinde Höchst i. Odw. wird zeitnah informieren, sobald das Abkochen des Trinkwassers nicht mehr notwendig ist.
Für Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Wasserversorgung unter 0170/2254396 zur Verfügung.
Kreissausschuss des Odenwaldkreises Michelstädter Straße 12 64711 Erbach
14.09.2025 12:19

2. Aktualisierung! - Beeinträchtigung des Trinkwassers - Abkochgebot aufgehoben! - Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, und Oberesch der Gde. Rehlingen-Siersburg
UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025 bzw. 18.08.2025:
21.08.2025 | Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die betroffenen Ortsteile der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben.
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
In Trinkwassernetzen der betroffenen Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch konnte die Schutzchlorung nachgewiesen werden. Somit ist das Abkochgebot, in Absprache mit dem Gesundheitsamt Saarlouis, aufgehoben worden. Für Hemmersdorf wurde das Abkochgebot bereits am 18.08.2025 aufgehoben.
Infolge der Schutzchlorung kann das Trinkwasser in den betroffenen Ortsteilen leicht nach Chlor riechen. Von dem Chlorgehalt geht jedoch keine Gesundheitsgefährdung aus – das Wasser kann uneingeschränkt genutzt werden.
Die Babynahrung sollte bis zum Ende der Schutzchlorung weiterhin mit abgepacktem Wasser zubereitet werden.
Da weiterhin – u. a. in den Nachtstunden – Spülvorgänge im Netz stattfinden, kann insbesondere im Ortsteil Biringen mit dem Auftreten von Trübung im Trinkwasser gerechnet werden.
Die Trübung des Trinkwassers ist gesundheitlich unbedenklich.
Mit Aufheben des Abkochgebotes bittet die TWRS heute nochmals um Verständnis für die ergriffenen Maßnahmen, welche vorsorglich zum Schutze der Gesundheit der angeschlossenen Kunden, ergriffen wurden.
Die TWRS möchte an dieser Stelle ihren Dank ausdrücken, wie besonnen die Kunden auf die nachvollziehbaren Unannehmlichkeiten, die in den vergangenen Tagen entstanden sind, reagiert haben.
Als lokale Wasserversorger verfolgt die TWRS das Ziel, zu jederzeit Wasser in ausreichender Menge und guter Qualität für die Kunden zur Verfügung zu stellen.
Aufgrund dieser hohen Ansprüche – auch an die Beprobung – konnte frühzeitig reagiert und gehandelt werden und die Wasserversorgung im gesamten Versorgungsgebiet der TWRS zu jedem Zeitpunkt aufrechterhalten werden.
Es erfolgt eine erneute Information an die Bevölkerung, sobald die vorsorgliche Schutzchlorung beendet wird.
Für Rückfragen erreichen Sie uns jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
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UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025:
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers:
Abkochgebot für den Ortsteil Hemmersdorf der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen,
Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Für den Ortsteil Hemmersdorf konnte eine Beeinträchtigung des Trinkwassers durch eine Nachprobe ausgeschlossen werden: Für den Ortsteil Hemmersdorf sind daher alle Maßnahmen aufgehoben.
Für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch bleibt das Abkochgebot bestehen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
Für Rückfragen erreichen Sie die TWRS jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
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Frühere Meldung vom 14.08.2025
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch der Gemeinde Rehlingen-Siersburg

Im Bereich der Gem einde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmerasdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Es sind nur die genannten Ortsteile betroffen!
Diese mikrobiologische Verunreinigung kann unter Umständen Ihre Gesundheit beeinträchtigen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Saarlouis wurde, gemäß dem bestehenden Maßnahmenplan nach Trinkwasserverordnung, ab dem 14.08.2025 eine Schutzchlorung angeordnet.
Mit der Wirkung der Schutzchlorung ist zu Beginn der KW 34 zu rechnen. Von nun an gilt ein Abkochgebot!

Dies bedeutet, dass Sie das Wasser für die nachfolgend aufgeführten Zwecke mindestens 3 Minuten sprudelnd kochen lassen müssen:
• Zubereitung von Nahrung, insbesondere für Säuglinge, Kleinkinder, Alte und Kranke
• Abwaschen von Salaten, Gemüse und Obst
• Herstellen von Eiswürfeln zur Kühlung von Getränken
• Zähneputzen
• medizinische Zwecke (Reinigung von Wunden, Nasenspülung etc.)
Das gekochte und soweit wie nötig abgekühlte Wasser können Sie wie bisher verwenden. Die Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden) kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden kommt. Für die Toilettenspülung benötigen Sie kein abgekochtes Wasser.
Für Haustiere und Vieh benötigen Sie kein abgekochtes Wasser. Bitte informieren Sie auch Ihre Mitbewohner und Nachbarn über diese Maßnahmen! Wir werden Sie umgehend informieren, wenn das Wasser wieder uneingeschränkt genutzt werden kann oder das Abkochgebot aufgehoben werden kann.
TWRS Technische Werke der Gemeinde Rehlingen-Siersburg GmbH
06835 501933
Katastrophenschutzbehörde LK Saarlouis Kaiser-Wilhelm-Straße 4-6 66740 Saarlouis
21.08.2025 15:31

Sirenentest der Städte Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach - Weinheim, Hemsbach, Laudenbach
Sirenentest in den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach.
In den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach ein Sirenentest durchgeführt. Es besteht keine Gefahr und es ist keine Handlung erforderlich!
Freiwillige Feuerwehr Weinheim / Freiwillige Feuerwehr Hemsbach / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Lagezentrum der Landesregierung Willy-Brandt-
11.07.2025 18:08

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Bergisch Gladbach

Eil-Hilfstransport mit Stromaggregaten, Laptops und Thermokleidung für Butscha

Zwei große Stromaggregate, zwei Paletten Thermounterwäsche, Winterbekleidung,Büromöbel, Fahrräder sowie 16 Laptops für Bergisch Gladbachs Partnerstadt Butscha hat ein Eil-Hilfstransport aus Bergisch Gladbach in den vergangenen Tagen in die Ukraine gebracht, wo die Temperaturen derzeit auch am Tag nicht über den Gefrierpunkt steigen. „Durch russische Raketen sind Strom- und Wasserversorgung schwer beschädigt, viele Heizungsanlagen ausgefallen“, sagt Timo Stein, der den Eil-Hilfstransport gemeinsam mit Niklas Habers aus Overath und Ralph Lütz aus Burscheid für den Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Bergisch Gladbach – Butscha e.V. in die Ukraine gebracht hat. „Das, was wir an Hilfe bekommen konnten, musste jetzt einfach schnell nach Butscha.“ 

„Die beiden Stromaggregate haben wir vom Erftverband bekommen, ebenso wie 20 Computermonitore“, sagt Gladbachs Feuerwehrchef Jörg Köhler, der sich ebenfalls ehrenamtlich im Partnerschaftsverein engagiert. Die Gladbacher Feuerwehr, bei der auch Timo Stein arbeitet, stellte erneut die Logistik für den Hilfstransport. „Mittlerweile haben wir glücklicherweise schon einige Erfahrung, so dass wir wissen, worauf es beispielsweise an der polnisch-ukrainischen Grenze ankommt“, sagt Stein.

Am Dienstagabend sind er und seine Mitstreiter mit einem Feuerwehrfahrzeug und einem Tieflader-Anhänger, den der Overather Unternehmer Niklas Habers zur Verfügung gestellt hatte, Richtung Ukraine aufgebrochen. Auf dem Anhänger: die beiden Stromaggregate; auf der Lkw-Ladefläche: die übrigen Hilfsgüter. Die drei wechselten sich beim Fahren und Schlafen ab, so dass sie bereits am Mittwochnachmittag die ukrainische Grenze erreichten. 

„In gut neun Stunden haben wir es durch die EU-Außengrenze in die Ukraine geschafft“, berichtet Stein. Beim letzten Konvoi hatte die Prozedur noch mehr als 20 Stunden gedauert. „Jetzt wissen wir eben, was wo zu machen ist und wo man welchen Stempel bekommt“, sagt Niklas Habers. „Ja, mittlerweile können wir Grenze“, ergänzt Ralph Lütz lächelnd.

In einem Hotel wenige Kilometer hinter der Grenze verbrachten die drei die Nacht – Stromausfall und nächtliche Ausgangssperre inklusive. „Das Dorf war stockfinster. Für die Menschen dort ganz normaler Alltag“, sagt Timo Stein. An einer Tierfutterfabrik wurden die Hilfsgüter auf einen Abschleppwagen und einen Kleintransporter umgeladen, mit dem vier bekannte Vertreter aus der Partnerstadt angereist waren. Während sich der Bergisch Gladbacher Hilfstransport nach erneut 6,5-stündiger Grenzpassage zurück in die EU noch auf dem Rückweg befand, gingen bereits die ersten Bilder und Nachrichten aus Butscha ein – verbunden mit großem Dank für die Winterhilfe. 

Mit dem größeren der beiden Stromaggregate kann im Dauerbetrieb zerstörte Infrastruktur ersetzt und beispielsweise eine kleine Wohnanlage oder eine Wasserversorgungseinheit wieder mit Elektrizität versorgt werden, das kleinere Aggregat soll mobil eingesetzt werden, wo die Not am größten ist. 

Mit vier großen Schreibtischen vom Landschaftsverband Rheinland, die der Hilfstransport ebenso an Bord hatte, wird im Rathaus von Butscha ein eigenes Büro für internationale Projekte wie die Städtepartnerschaft mit Bergisch Gladbach eingerichtet. Dieses leitet die jüngst erneut in Bergisch Gladbach gewesene Mitarbeiterin des Bürgermeisterbüros, Alina Saraniuk. „Die Hilfsgüter, die wir bringen können, sind das eine; das Bewusstsein aber, dass wir in Bergisch Gladbach und Umgebung an die Menschen in Butscha denken und ihnen auch weiter helfen wollen, ist vielleicht für die Menschen dort noch viel wichtiger“, sagt Jörg Köhler. „Und mittlerweile sind durch die Begegnungen ja auch schon echte Freundschaften entstanden.“ 

Eine Entwicklung, die der Partnerschaftsverein noch ausbauen möchte: Als eines der nächsten größeren Projekte werden Mittel und Wege gesucht, um Schülerinnen und Schüler aus Butscha bereits jetzt zu einem Austausch einzuladen. „Ein hoffentlich erster und kleiner Schritt in die Normalität einer Städtepartnerschaft“, so Bürgermeister Frank Stein.

„Wichtig ist natürlich jetzt auch, dass wir weitere Spenden generieren, um die Hilfe auch fortsetzen zu können“, sagt Timo Stein, nachdem er am Freitagnachmittag mit seinen Mitstreitern zurückgekehrt ist. „Denn Hilfe wird dort noch eine ganze Zeit gebraucht werden“, so Stein unter dem Eindruck des gerade erneut Erlebten.

 

 



Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Bergisch Gladbach – Butscha e.V.
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