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| | Störung der Wasserversorgung in der Gemeinde Weil/Ortsteil Petzenhausen. | | Störung der Wasserversorgung in der Gemeinde Weil/Ortsteil Petzenhausen. Derzeit ist die Wasserversorgung im Ortsteil Petzenhausen nicht gesichert. Trinkwasser aus der Leitung muss bis auf Weiteres vor Verwendung abgekocht werden. An der Reparatur wird mit Hochdruck gearbeitet. | BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-011 | 11.05.2022 14:20 |
| | Coronavirus: Informationen des Landes Nordrhein-Westfalen | | Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales Nordrhein-Westfalen hat die Corona-Test- und Quarantäneverordnung an die neuen Empfehlungen des Robert-Koch-Instituts angepasst. Die Regelungen zu Isolierung und Quarantäne treten ab Donnerstag, 5. Mai 2022 in Kraft und gelten zunächst bis 3. Juni 2022. Alle Regeln, den genauen Wortlaut der Test- und Quarantäneverordnung sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie unter: www.land.nrw/corona Die wichtigsten Anpassungen für Nordrhein-Westfalen im Überblick: Isolierung bei einer Coronainfektion Wer selbst infiziert ist, muss sich weiterhin automatisch und auch ohne gesonderte behördliche Anordnung in Isolierung begeben. Die Isolierung dauert im Grundsatz weiterhin zehn Tage und kann nach zehn Tagen ohne weiteren Test beendet werden. Ab dem fünften Tag der Isolierung ist eine "Freitestung" möglich. Voraussetzung dafür ist ein negatives Testergebnis (Coronaschnelltest einer offiziellen Teststelle oder PCR-Test, ein Selbsttest ist nicht ausreichend). Infizierte Beschäftigte in Einrichtungen mit vulnerablen Personen (z.B. Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen oder Einrichtungen der Eingliederungshilfe) Für infizierte Beschäftigte in Einrichtungen mit vulnerablen Personen gilt ein Tätigkeitsverbot. Für die Wiederaufnahme der Tätigkeit müssen Beschäftigte mindestens 48 Stunden symptomfrei sein und über einen Nachweis einer negativen Testung (Coronaschnelltest, PCR-Test) verfügen. Quarantäne Entsprechend der RKI-Empfehlungen entfällt die Quarantäne für Haushaltsangehörige und enge Kontaktpersonen von Coronainfizierten ab sofort ganz. Auch wer als Kontaktperson mit einer infizierten Person in gleichem Haushalt lebt, muss nicht mehr in Qurantäne. Es wird aber empfohlen, Kontakte zu reduzieren. Dies bedeutet: Für fünf Tage sollten enge Kontakte zu anderen Personen, insbesondere in Innenräumen und größeren Gruppen, vermieden werden. Sofern es möglich ist, sollten Kontaktpersonen im Homeoffice arbeiten. Darüber hinaus wird ein Selbstmonitoring (Selbsttest, besonderes Achten auf Symptome sowie Messen der Körpertemperatur) und das Tragen mindestens einer medizinischen Maske bei Kontakt zu anderen Personen bis zum fünften Tag nach dem Kontakt mit der infizierten Person empfohlen. Treten Symptome auf, muss ein Test durchgeführt werden. | Bürgertelefon des Landes Nordrhein-Westfalen - 0211/9119-1001 http://www.land.nrw/corona 0211/9119-1001 | Handlungsempfehlungen
Es wird weiterhin dringend empfohlen, das Angebot einer Corona-Impfung sowie e | 04.05.2022 19:19 |
| | Coronavirus: Änderung der Corona-Verordnung des Landes | | Die Landesregierung hat die für Baden-Württemberg geltende Corona-Verordnung geändert. Die Gültigkeit der Verordnung wird bis zum 30. Mai 2022 verlängert. Die Änderungen treten am 2. Mai 2022 in Kraft. ++++ Ausführliche Informationen: + Eine Übersicht zu den Regelungen und Maßnahmen sowie die aktuelle Corona-Verordnung finden Sie auf der Seite der Landesregierung unter: www.baden-wuerttemberg.de/corona-verordnung + Die wichtigsten Fragen und Antworten zur aktuellen Corona-Verordnung finden Sie hier: www.baden-wuerttemberg.de/de/service/aktuelle-infos-zu-corona/faq-corona-verordnung ++++ Helfen Sie mit! + Bitte tragen Sie mit einem verantwortungsbewussten Verhalten zur Eindämmung der Corona-Pandemie bei. Es gilt, Kontakte zu beschränken und AHA+L+A einzuhalten: Abstand halten, Hygienebeachten, im Alltag Maske tragen, regelmäßig lüften und Corona-Warn-App nutzen. So kann jede und jeder Einzelne maßgeblich zur Verringerung des Infektionsrisikos beitragen. + Impfungen sind ein wesentlicher Bestandteil der Pandemiebewältigung. Gemeinsam haben wir in Baden-Württemberg bei der Eindämmung der Corona-Pandemie bereits viel erreicht. Jetzt heißt es #dranbleibenBW. Auf der Internetseite der Informationskampagne zum Impfen in Baden-Württemberg erfahren Sie alles zum Thema Impfen: www.dranbleiben-bw.de | Schützen Sie sich und Ihre Mitmenschen, indem Sie sich an die empfohlenen Hygienemaßnahmen halten.
D | 29.04.2022 16:35 |
| | Coronavirus: Informationen des Bundesministeriums für Gesundheit | | Das Infektionsgeschehen in Deutschland unterscheidet sich regional sehr stark. Flächendeckend ist eine Überlastung der Krankenhäuser aktuell nicht zu befürchten, daher gelten die Corona-Schutzmaßnahmen seit dem 3. April 2022 mit einer Ausnahme nicht mehr bundesweit. Die einzige Schutzmaßnahme, die auch weiterhin bundesweit gilt, ist die - Maskenpflicht im öffentlichen Personenfernverkehr sowie im Luftverkehr. Die Länder können in eigener Zuständigkeit eigene Basis-Maßnahmen beschließen. Dazu gehören: - Maskenpflicht im Personennahverkehr - Masken- und Testpflichten in Pflegeeinrichtungen, Krankenhäusern und weiteren Einrichtungen des Gesundheitswesens - Testpflichten in Schulen und Kindertagesstätten. Abhängig von der Situation vor Ort sind auch weitreichendere Maßnahmen möglich. Informationen hierzu finden Sie auf den Webseiten der Landesregierung Ihres Bundeslandes und auf den Webseiten der zuständigen Gesundheitsämter. | - Helfen Sie mit! Schützen Sie sich und andere durch die Einhaltung der bewährten Maßnahmen: Abstand | 07.04.2022 12:30 |
| | Geruchsbelästigung und Verunreinigung durch wassergefährdenden Stoffen - Fluss Rodach | | +++ Akutalisierung vom 18.01.2022 ++++ Nach aktueller Meldung des Wasserwirtschaftsamtes besteht für Gartenbrunnen keine Gefahr mehr. Bestehende Warnhinweise behalten ihre Gültigkeit. Aktualisierte Meldung vom 27.09.21: Auf Grund einer Gewässerverunreinigung an der Rodach am 27.09.21 im Bereich Erlabrück, kommt es zu Beeinträchtigungen der Gewässerqualität stromabwärts in der Rodach sowie im Bereich des Mains nach Zufluss der Rodach. Die Schadstoffwelle konnte bisher mindestens bis an die Mündung der Rodach in den Main festgestellt werden . Es handelt sich um ein Teeröl-Stoffgemisch, es riecht stark, verbreitet sich über das abfließende Flusswasser, setzt sich aber auch auf der Gewässersohle ab. Aufgrund der teilw. unbekannten Zusammensetzung kann nicht ausgeschlossen werden, dass es sich um einen gesundheitsgefährdenden oder krebserregenden Stoff handelt. Daher empfehlen wir bis zum Vorliegen neuerer Erkenntnisse folgendes für den gesamten Bereich der Rodach von Erlabrück bis zur Mainmündung sowie für den Main im Landkreis Lichtenfels inklusive angeschlossener Seen, Fischteiche, ect.: - Verzehrverbot für Fische - Kontakt zum Gewässer meiden (Menschen und Tiere) Nach Einschätzung des Wasserwirtschaftsamtes Kronach besteht für Gartenbrunnen inzwischen keine Gefahr mehr. Quelle der Meldung: Wasserwirtschaftsamt Kronach | Teichbesitzer werden gebeten die Teiche zu kontrollieren und diese umgehend gegen eine Frischwasserz | 18.01.2022 16:45 |
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| Themengruppe: Vorb. BrandschutzDeutscher Feuerwehrverband e.V. „Aufgrund der aktuellen Berichterstattung in den verschiedensten Medien erscheint es wichtig zu betonen, dass auch Elektrofahrzeuge von den Einsatzkräften der Feuerwehr gelöscht werden können“, erklärt Dipl.-Ing. (FH) Peter Bachmeier, Leitender Branddirektor und Vorsitzender des Fachausschusses Vorbeugender Brand- und Gefahrenschutz der deutschen Feuerwehren.
[ ... ]vfdb e.V. Zahlreiche Großfeuer in historischen Gebäuden, darunter der Brand der Kathedrale Notre-Dame, haben in den vergangenen Jahren immer wieder die besondere Gefährdung von Kulturgut deutlich gemacht. Ob Klöster, Burgen und Schlösser, Fachwerkhäuser oder alte Industriebauten – sie alle sind nicht nach modernen brandschutztechnischen Vorgaben errichtet und nur selten nachgerüstet worden.
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Freitag, der 13.9., ist Rauchmeldertag Mit einer großen Aufklärungskampagne unter dem Titel „120 Sekunden“, um zu überleben!“ macht die Initiative „Rauchmelder retten Leben“ auf richtiges Verhalten im Brandfall aufmerksam. Zugleich startet sie zusammen mit dem Gemeinsamen Ausschuss Brandschutzaufklärung / Brandschutzerziehung der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb) und des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV) einen bundesweiten Schülerwettbewerb.
[ ... ]Gefahr durch Hitze Die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. hat vor der zur Zeit erhöhten Gefahr durch Kohlenmonoxid-Vergiftungen gewarnt.
„Mehrmals mussten Feuerwehren und Rettungsdienste an den vergangenen heißen Tagen ausrücken, um Menschen mit Vergiftungserscheinungen in Kliniken zu bringen“, sagt vfdb-Präsident Dirk Aschenbrenner.
[ ... ]Brandschutz-Vorschriften für Busse noch aus den 1960er-Jahren Urlaubszeit, Reisezeit – immer mehr Menschen sind neben Flugzeug, Bahn und eigenem Auto auch mit Bussen unterwegs. Für den Gesetzgeber sollte das nach Ansicht der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb) Anlass genug sein, endlich die Sicherheitsvorschriften für Reisebusse den technischen Anforderungen anzupassen.
[ ... ]Positionspapier Die Vorschriften für die Brandsicherheit von Omnibussen müssen nach Ansicht von Brandschutzexperten dringend verbessert werden. In einem Positionspapier empfehlen die Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren (AGBF), der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) und die Vereinigung zur Förderung des deutschen Brandschutzes (vfdb) ein Gesamtkonzept für die Ausstattung der Fahrzeuge – ähnlich wie im Bahnverkehr, bei Schiffen und in Flugzeugen. Hintergrund sind zahlreiche schwere Unfälle auf deutschen Straßen, bei denen in den vergangenen Jahren Menschen ums Leben kamen oder schwer verletzt wurden und hohe Sachschäden entstanden.
[ ... ]Positionspapier Die Vorschriften für die Brandsicherheit von Omnibussen müssen nach Ansicht von Brandschutzexperten dringend verbessert werden. In einem Positionspapier empfehlen die Arbeitsgemeinschaft der Leiter der Berufsfeuerwehren (AGBF), der Deutsche Feuerwehrverband (DFV) und die Vereinigung zur Förderung des deutschen Brandschutzes (vfdb) ein Gesamtkonzept für die Ausstattung der Fahrzeuge – ähnlich wie im Bahnverkehr, bei Schiffen und in Flugzeugen. Hintergrund sind zahlreiche schwere Unfälle auf deutschen Straßen, bei denen in den vergangenen Jahren Menschen ums Leben kamen oder schwer verletzt wurden und hohe Sachschäden entstanden.
[ ... ]Nach der Katastrophe von Oberfranken Als Konsequenz aus der Buskatastrophe in Oberfranken hat sich die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb) erneut für eine dringende Verbesserung des Brandschutzes für Reisebusse ausgesprochen. „Zwar hat es in den vergangenen Jahren bereits deutliche Fortschritte gegeben – jedoch haben die Materialien, die im Innenraum von Bussen zugelassen sind, noch längst nicht das Sicherheitsniveau wie beispielsweise bei der Bahn erreicht“, sagte vfdb-Präsident Dirk Aschenbrenner in einer Reaktion auf das schwere Busunglück am Montag in Oberfranken. Dabei waren 18 Menschen ums Leben gekommen, 30 weitere wurden verletzt.
[ ... ]vfdb e.V. Die hohen Flüchtlingszahlen der vergangenen Jahre haben den Feuerwehren in Deutschland erhebliche Sorgen bereitet. Dabei geht es nach den Worten des Leitenden Berliner Branddirektors Frieder Kircher vor allem um Kommunikationsprobleme sowie um Unkenntnis des hiesigen Feuerwehrsystems und die Tatsache, dass es sich vielfach um sehr junge Geflüchtete handele. Inzwischen habe es erhebliche Anstrengungen bei der Entwicklung von Programmen zur Brandschutzaufklärung von Flüchtlinge gegeben. So sei bereits eine Bandbreite von teils auch mehrsprachigem Unterrichts- und Aufklärungsmaterial für geflüchtete Menschen vorhanden, die in Deutschland leben, sagte Kircher auf einem internationalen Brandschutzkongress im niederländischen Arnheim. Dort trafen sich rund 200 Expertinnen und Experten aus zehn europäischen Ländern zum Erfahrungsaustausch.
[ ... ]Nach Vorfall in Wuppertal und Großfeuer in London Die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb) hat an die zuständigen Behörden appelliert, auch in Deutschland die Fassadenverkleidungen von Hochhäusern dringend unter die Lupe zu nehmen. „Auch wenn die Vorschriften bei uns als streng gelten, hat der Vorfall in Wuppertal gezeigt, dass die Regeln nicht überall konsequent eingehalten werden“, sagte vfdb-Präsident Dirk Aschenbrenner am Mittwoch. Bereits unmittelbar nach dem verheerenden Hochhausbrand in London hatte die vfdb gefordert, vor allem ältere Hochhäuser in Deutschland zu überprüfen.
[ ... ]Arbeitgeber gehen bei Unterlassung hohes Risiko einZeitumstellung zur technischen Überprüfung nutzen Die richtige Entscheidung treffenExpertentreffen am 6./7. November in FrankfurtFreitag, der 13. März ist RauchmeldertagErhöhtes Brandrisiko in der Adventszeit:Paulinchen e.V. und DGPRÄC warnen vor Risiken | Feuerwehr-Forum

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