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Waldbrand - Tennenloher Forst östlich von Erlangen-Tennenlohe
Im Bereich des ehemaligen Truppenübungsplatzes Tennenlohe hat sich ein Waldbrand ereignet. Zahlreiche Einsatzkräfte sind vor Ort, meiden Sie das betroffene Gebiet. Es betshet keine Gefahr für Anwohner. Bitte achten Sie auf weitere Meldungen.
Leitstelle Nürnberg
30.04.2025 19:38

Hohe Waldbrandgefahr; Verbot von Daxenfeuern - Landkreis Miesbach und Landkreis Rosenheim, sowie die Stadt Rosenheim
Die Landkreise Miesbach und Rosenheim informieren:
Der Deutsche Wetterdienst hat die Waldbrandindexkarte übersandt. Demnach herrscht in den kommenden Tagen sehr hohe Waldbrandgefahr.
Wir weisen darauf hin, dass daher gem. § 3 Abs. 1 der VVB (Verordnung über die Verhütung von Bränden) ein Anzünden von Daxenfeuern bis zu einer Herabsetzung der amtlichen Ge-fahrenstufe verboten ist.
Ferner ist zu beachten, dass keine offenen Feuer in Wäldern erlaubt sind sowie bei offenem Feuer in der Nähe von Wäldern ein Sicherheitsabstand von mindestens 100 Meter einzuhalten ist. Zudem sind offene Feuerstätten ständig unter Aufsicht zu halten. Feuer und Glut müssen bei Verlassen der Feuerstätte erloschen sein. Wegen des Brennglaseffekts sollte auch kein Glas in Wäldern oder auf Freiflächen zurückgelassen werden. Ausflügler sollten überdies die Zufahrten zu den Wäldern freihalten und nur ausgewiesene Parkplätze benutzen. Grasflächen können sich durch heiße Katalysatoren entzünden.
Landratsamt Rosenheim, Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung
08031/392-0
Leitstellenbereich Rosenheim Wittelsbacherstraße 53 83022 Rosenheim
30.04.2025 18:33

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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vfdb e.V.

Forschungsprojekt soll historische Bauten vor Bränden schützen helfen

Wissenschaftler untersuchen neue technische Möglichkeiten und innovatives Helferkonzept 
 

Zahlreiche Großfeuer in historischen Gebäuden, darunter der Brand der Kathedrale Notre-Dame, haben in den vergangenen Jahren immer wieder die besondere Gefährdung von Kulturgut deutlich gemacht. Ob Klöster, Burgen und Schlösser, Fachwerkhäuser oder alte Industriebauten – sie alle sind nicht nach modernen brandschutztechnischen Vorgaben errichtet und nur selten nachgerüstet worden.

Das vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt BRAWA (Kulturgut bewahren durch Helfermotivation und geringe Brandwahrscheinlichkeiten) soll jetzt dazu beitragen, die Brandfrüherkennung zu verbessern und zugleich ein Konzept zu erarbeiten, nach dem Helfer vor Ort durch schnelles und qualifiziertes Eingreifen eine frühe Brandbekämpfung einleiten und größere Schäden verhindern können.
 
„Es soll untersucht werden, ob die innovative Sensorik in historischen Gebäuden geeignet ist, Entstehungsbrände im frühesten Stadium zu erkennen“, erläutert vfdb-Generalsekretär Dirk Oberhagemann das Forschungsvorhaben. „Zugleich wird die Frage gestellt, ob aus der Signalauswertung ein Parameter ‚Brandwahrscheinlichkeit‘ abgeleitet werden kann. Er sollte dann als Indikator für ein gefahrdrohendes Ereignis die bisher verwendeten Signalschwellwerte erweitern.“ Die Wissenschaftler wollen herausfinden, ob die Brandwahrscheinlichkeit zum Beispiel in Form eines Ampelsystems sichtbar gemacht werden kann. Damit könnten die als Brandschutzhelfer vor Ort zuständigen Menschen je nach Situation zum Eingreifen veranlasst werden.
 
„Die Arbeit erstreckt sich damit auf drei Ebenen“, so Oberhagemann weiter. „Die technische Ebene durch Anwendung innovativer Sensorik und deren Vernetzung, die Ebene der Situationsbewertung durch Einführung einer Brandwahrscheinlichkeit und die Ebene der Reaktion durch Motivation der Helfer vor Ort und Einübung effektiver Handlungsoptionen für die Erstbrandbekämpfung.“ Die frühe Brandbekämpfung könne eine weitere Ausbreitung möglicherweise komplett verhindern oder zumindest verzögern. Das wiederum würde zur Verringerung der Schäden und zur Entlastung der Feuerwehren führen. „Es geht also auch um ein neues Helferkonzept“, betont der vfdb-Generalsekretär. „Dieser Personenkreis wird nicht aus geschulten Feuerwehreinsatzkräften bestehen. Es sind vielmehr Personen, die in ihrer regulären Tätigkeit mit anderen Aufgaben betraut sind, aber für auf den Alarmierungsfall vorbereitet sind.“
 
Hintergrund für das Forschungsprojekt ist die Bekanntmachung „Zivile Sicherheit – Sozioökonomische und soziokulturelle Infrastrukturen“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung. Sie erfolgte im Rahmen des Programms „Forschung für die zivile Sicherheit 2018 - 2023“ der Bundesregierung. Darin wird u. a. der Schutz von beweglichem und unbeweglichem Kulturgut, Bibliotheken, Museen, Archiven, Kirchen und anderen symbolträchtigen Bauwerken hervorgehoben.
 
Hohe Verluste sind in der Vergangenheit nicht nur durch die Schäden an den historischen Gebäuden, sondern auch darin befindlichen schützenswerten Kulturgütern entstanden. Dabei werden Schäden am Kulturgut häufig nicht allein durch den Brand, sondern auch durch die Löschmittel verursacht. Beispiele dafür sind neben dem Brand von Notre Dame auch die Brände von Windsor Castle (1992), im Mönchskloster Hilandar auf dem Berg Athos in Griechenland (2004) oder in der Weimarer Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek (2004). Aber auch abseits solcher besonders spektakulären Ereignisse werden regelmäßig Brände in historischen Bauwerken, Kirchen, Schlössern und Burgen und historischen Stadtkernen bekannt, wie zum Beispiel 2013 im thüringischen Schloss Ehrenstein.
 
Über die vfdb:

Die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb) versteht sich als das deutsche Expertennetzwerk für Schutz, Rettung und Sicherheit. Sie zählt mehr als 3.000 Mitglieder. Ziel des gemeinnützigen Vereins ist die Förderung der wissenschaftlichen und technischen Weiterentwicklung der Gefahrenabwehr. Das gilt für den Brandschutz ebenso wie für die technische Hilfeleistung, den Umweltschutz, den Rettungsdienst und den Katastrophenschutz. Die vfdb bietet fachliche Unterstützung und ein breites, professionelles Netzwerk. Anwender wie die Feuerwehren und die Hilfsorganisationen sind mit wissenschaftlichen Institutionen und Leistungserbringern aus der Industrie und dem Dienstleistungssektor vereint.



Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V. (vfdb)
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