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Entwarnung: Entwarung. Die Warnung ist aufgehoben. - Rysum
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Schadstoffaustritt. Es wird drum gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten - Rysum" vom 25.04.2024 19:33:58 gesendet durch LS Ostfriesland vS/E, Kreis (DEU, NI, Wittmund). Die Warnung ist aufgehoben.
Entwarnung zum Schadstoffaustritt, Die Warnung ist hiermit aufgehoben.
BBK-ISC-009 shortCode:BBK-ISC-011
26.04.2024 17:00

Entwarnung: Giftige Rauchwolke im Bereich Lanzenreuth - Lanzenreuth
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Giftige Rauchwolke im bereich Lanzenreuth - Lanzenreuth" vom 26.04.2024 15:35:13 gesendet durch LS Bayreuth/Kulmbach vS/E, Kreis (DEU, BY, Bayreuth). Die Warnung ist aufgehoben.
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BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 BBK-ISC-004 BBK-ISC-087 shortCode:BBK-ISC-001
26.04.2024 16:39

Abkochgebot für Trinkwasser im Versorgungsgebiet der Stadt Arnstein - Stadt Arnstein mit Ortsteilen
Das Trinkwasser im Trinkwasserversorgungsgebiet der Stadt Arnstein (mit Ortsteilen Arnstein, Halsheim, Reuchelheim, Müdesheim, Gänheim, Binsfeld, Heugrumbach, Weiler Dattensoll, Weiler Marbach und Weiler Ruppertzaint) weist eine Grenzwertüberschreitung bezüglich des Parameters „Enterokokken“ auf. Das Trinkwasser wird derzeit desinfiziert und umfassend beprobt. Eine mögliche Ursache könnten die Wetterverhältnisse der vergangenen Tage sein.
Das Gesundheitsamt Main-Spessart ordnet deshalb mit sofortiger Wirkung ein Abkochgebot an. Bitte beachten Sie unten stehende Handlungsempfehlungen.
Bitte geben Sie die Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Sobald das Abkochen des Trinkwassers nicht mehr notwendig ist, wird das Gesundheitsamt über die Medien, Homepage des Landkreises und die örtliche Gemeindeverwaltung entsprechend informieren, sowie wir diese Warnung sodann aufgehoben.
Um eine gesundheitliche Gefährdung auszuschließen, sollten die folgenden Anweisungen des Gesundheits
25.04.2024 16:32

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
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News aus der Industrie

Digitaler Polizeifunk mit Brennstoffzellentechnik: Großauftrag mit mehr als 6 Mio. Euro Umfang

  • Weltweites Referenzprojekt eröffnet gesamter Branche enorme Chancen
  • Mehr als 100 Brennstoffzellen sollen Notstromversorgung im weltweit größten Digitalfunknetz gewährleisten, das unter anderem von Polizei und Feuerwehr genutzt wird
  • Erprobung von Brennstoffzellen unter realen Bedingungen

Basisstation im Digitalen BOS-Funk-Netz in Brandenburg

Quelle: Wikipedia

Die deutsche Brennstoffzellenindustrie geht einen großen Schritt in die Zukunft. In einem Großprojekt fördert das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) die sichere Stromversorgung für den digitalen Funk bei Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) im Land Brandenburg. Mit 6.605.421 Euro Projektvolumen handelt es sich um das bisher größte Projekt in diesem Bereich. Das BMVI stellt über das Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie Fördermittel in Höhe von 3.170.602 Euro bereit. Das teilt das Branchen-Netzwerk Clean Power Net (CPN) mit,  ein Zusammenschluss von 23 Unternehmen und Institutionen aus der Brennstoffzellenbranche.

Laut Branchen-Netzwerk Clean Power Net hat die Landesprojektorganisation Digitalfunk-BOS Brandenburg in Potsdam am 12.02.2014 den Auftrag für 116 Brennstoffzellen erteilt. Diese sollen als Netzersatzanlagen an Basisstationen des BOS Digitalfunks eingesetzt werden.

Im Projekt sollen Brennstoffzellen vor allem als unterbrechungsfreie (Not-) Stromversor-gung (USV) unter realen Bedingungen erprobt werden – und zwar in sogenannten kriti-schen Infrastrukturen. Da die BOS die Einsatzbereitschaft etwa von Polizei und Feuerwehr gewährleisten müssen, sind die Anforderungen an die Infrastruktur besonders hoch. „Der Auftrag verdeutlicht das enorme Vertrauen und Potenzial, dass Behörden in der Brennstoffzellentechnologie sehen. Denn käme es zu einem Ausfall oder zu Beeinträchtigungen, hätte dies Versorgungsengpässe und erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit zur Folge“, sagt Henrik Colell, Sprecher des Netzwerks Clean Power Net.

Das deutsche BOS-Digitalfunknetz soll mit 500.000 Nutzerinnen und Nutzern das weltweit größte seiner Art sein. Die Vorteile des Digitalfunks BOS liegen unter anderem in der ver-besserten Sprach- und Empfangsqualität. Das Netz nutzen alle Behörden und Organisatio-nen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) – zum Beispiel Polizeien von Bund und Ländern, Feu-erwehren, Rettungsdienste, das Technische Hilfswerk und Zollbehörden.

Beim BOS-Digitalfunknetz handelt es sich um ein Netz im TETRA-Standard (Terrestrial Trunked Radio "Terrestrischer Bündelfunk"), der weltweit stark verbreitet ist. „Damit bietet sich den deutschen Herstellern von Brennstoffzellen durch den Aufbau von Brennstoffzellen-Netzersatzanlagen (NEAs) im BOS-Digitalfunk eine einmalige Referenz, um sich auf den wichtigen und extrem dynamisch wachsenden Exportmärkten gegenüber der internationalen Konkurrenz zu positionieren“, erklärt Colell.

Mit dem Förderprojekt, begleitet durch die NOW GmbH ist es dem Land Brandenburg möglich, eine Vorreiterrolle im Einsatz alternativer Technologien im Vergleich zu herkömmlichen und wartungsintensiveren Dieselgeneratoren als Netzersatzanlagen im BOS-Bereich einzunehmen. Die NOW GmbH, Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie, wurde von der Bundesregierung im Februar 2008 als strategische Allianz der Partner aus Politik, Industrie und Wissenschaft gegründet. NOW ist zentraler Ansprechpartner für die gesamte Wasserstoff- und Brennstoffzellenbranche in Deutschland. www.now-gmbh.de

 

Über Clean Power Net

Clean Power Net (CPN) ist ein Zusammenschluss von 23 Unternehmen und Institutionen  aus der Brennstoffzellenbranche. Das Projektmanagement des Netzwerkes obliegt der NOW GmbH. Die NOW GmbH wurde im Februar 2008 aus einer strategischen Allianz ver-schiedener Bundesministerien mit der Industrie und Wissenschaft gegründet. Der NOW obliegt die Steuerung der Umsetzung des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) sowie die fachlich-inhaltliche Prüfung und Voraus-wahl von Demonstrationsförderprojekten. Durch diese Gesamtkoordination aus einer Hand wird eine zielgerichtete Entwicklung sichergestellt, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können.


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