Digitaler Polizeifunk mit Brennstoffzellentechnik: Großauftrag mit mehr als 6 Mio. Euro Umfang

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Feuerwehreinsatz - Norderstedt-Glashütte
Die örtliche Gefahrenabwehrbehörde der Gemeinde/Stadt Norderstedt gibt bekannt:
In Norderstedt-Glashütte,Kreis Segeberg, werden die Bewohner im Bereich der Straße Segeberger Chaussee aufgrund eines Feuerwehreinsatzes gebeten
Fenster und Türen geschlossen zu halten sowie Lüftungs- und Klimaanlagen abzuschalten!!
Kooperative Regionalleitstelle West, Elmshorn Agnes-Karll-Allee 19a 25337 Elmshorn
22.06.2025 16:37

Bombenfund einer Fliegerbombe am Bahnhof Hof/Saale - Hof/Saale Hauptbahnhof Gleise, Radius 300 Meter
Aufgrund eines Bombenfundes einer Fliegerbombe auf dem Gelände des Bahnhofs Hof/Saale, ist für die Entschärfungsmassnahmen eine Räumung des Gebietes aller Wohnungen in einem Radius, siehe Warnbereich, von 300 Meter zwingend erforderlich. Betroffene Personen welche nich zuhause sind sollen z Zt die Rückkehr in ihre Wohnungen vermeiden. Eine Sammelstelle zur Betreuung der betroffenen Personen befindet sich in Hof in der Sophienschule Wörthstr. Diese kann als Anlauf und Aufenthaltsstelle genutzt werden. Wir informieren weiter wenn die Gefahr beseitigt ist.
Integrierte Leitstelle Hochfranken Alsenberg 4 95032 Hof
22.06.2025 15:00

Entwarnung: Geruchsbelästigung in/im [Amt Lindow, Wulkow, Alt Ruppin, Neuruppin] - Amt Lindow, Wulkow, Alt Ruppin, Neuruppin
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Geruchsbelästigung in/im [Amt Lindow, Wulkow, Alt Ruppin, Neuruppin] - Amt Lindow, Wulkow, Alt Ruppin, Neuruppin" vom 22.06.2025 07:26:23 gesendet durch LS Nordwest, Land BB Red. 2 (DEU, Potsdam). Die Warnung ist aufgehoben.
Durch einen Waldbrand kommt es im Bereich [Amt Lindow, Wulkow, Alt Ruppin und Neuruppin] zu einer Geruchsbelästigung durch Rauch- und Brandgase.
Es besteht keine Gesundheitsgefahr.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Leitstelle Potsdam Holzmarktstraße 6 14467 Potsdam
22.06.2025 14:02

Hohe Waldbrandgefahr; Verbot von Daxenfeuern - Landkreis Miesbach sowie Stadt und Landkreis Rosenheim
Die Landkreise Miesbach und Rosenheim sowie die Stadt Rosenheim informieren:
Der Deutsche Wetterdienst hat die Waldbrandindexkarte übersandt. Demnach herrscht in den kommenden Tagen sehr hohe Waldbrandgefahr.
Wir weisen darauf hin, dass daher gem. § 3 Abs. 1 der VVB (Verordnung über die Verhütung von Bränden) ein Anzünden von Daxenfeuern bis zu einer Herabsetzung der amtlichen Gefahrenstufe verboten ist.
Ferner ist zu beachten, dass keine offenen Feuer in Wäldern erlaubt sind sowie bei offenem Feuer in der Nähe von Wäldern ein Sicherheitsabstand von mindestens 100 Meter einzuhalten ist. Zudem sind offene Feuerstätten ständig unter Aufsicht zu halten. Feuer und Glut müssen bei Verlassen der Feuerstätte erloschen sein. Ausflügler sollten überdies die Zufahrten zu den Wäldern freihalten und nur ausgewiesene Parkplätze benutzen. Grasflächen können sich durch heiße Katalysatoren entzünden.
Landratsamt Rosenheim, Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung
08031/392-0
Leitstellenbereich Rosenheim Wittelsbacherstraße 53 83022 Rosenheim
22.06.2025 10:47

Abkochgebot für Trinkwasser im Versorgungsgebiet des Marktes Wolnzach - Wolnzach, Thongräben, Jebertshausen (teilweise)
Bei Trinkwasseruntersuchungen durch die Wasserversorgung des Marktes Wolnzach (Wasserwerk Wolnzach) wurden in den Hochbehältern geringfügige bakterielle Verunreinigungen mit Enterokokken festgestellt. Deshalb wird als Sicherheitsmaßnahme zum Schutz der Bevölkerung ein sofortiges Abkochgebot erlassen. In der Zwischenzeit laufen weitere umfangreiche Untersuchungen zur Ursachenfindung durch die Wasserversorgung Wolnzach in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt Pfaffenhofen.
Betroffen ist das gesamte Versorgungsgebiet des Wasserversorgers „Wasserwerk Wolnzach“. Dazu zählt das gesamte Marktgebiet mit Thongräben und Teilen von Jebertshausen.
Der Nachweis von Enterokokken stellt immer eine unerwünschte Belastung des Trinkwassers dar. Enterokokken selbst können sich nicht im Trinkwasser, sondern nur im menschlichen oder tierischen System vermehren. Aber sie können relativ lange außerhalb des Körpers überleben. Die fäkalen Verunreinigungen kommen also von außen ins Trinkwasser.
Enterokokken selbst gelten als „fakultativ pathogen“. Das heißt, dass sie in der Regel bei gesunden Menschen keine Infektionen auslösen.
Hinweis zum Abkochgebot:
Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung und andere Zwecke ohne Einschränkungen nutzen. Körperpflege kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden gelangt.
Bei weiteren Fragen zu gesundheitlichen Belangen können Sie sich an das Gesundheitsamt Pfaffenhofen: hygiene@landratsamt-paf.de oder gesundheitsamt@landratsamt-paf.de oder den Wasserversorger wenden.
Wir informieren, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist. Bitte geben Sie die Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Landratsamt Pfaffenhofen a.d.Ilm
08441 27-0
Integrierte Leitstelle Ingolstadt Dreizehnerstraße 1 85049 Ingolstadt
10.06.2025 10:54

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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News aus der Industrie

Digitaler Polizeifunk mit Brennstoffzellentechnik: Großauftrag mit mehr als 6 Mio. Euro Umfang

  • Weltweites Referenzprojekt eröffnet gesamter Branche enorme Chancen
  • Mehr als 100 Brennstoffzellen sollen Notstromversorgung im weltweit größten Digitalfunknetz gewährleisten, das unter anderem von Polizei und Feuerwehr genutzt wird
  • Erprobung von Brennstoffzellen unter realen Bedingungen

Basisstation im Digitalen BOS-Funk-Netz in Brandenburg

Quelle: Wikipedia

Die deutsche Brennstoffzellenindustrie geht einen großen Schritt in die Zukunft. In einem Großprojekt fördert das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) die sichere Stromversorgung für den digitalen Funk bei Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) im Land Brandenburg. Mit 6.605.421 Euro Projektvolumen handelt es sich um das bisher größte Projekt in diesem Bereich. Das BMVI stellt über das Nationale Innovationsprogramm Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie Fördermittel in Höhe von 3.170.602 Euro bereit. Das teilt das Branchen-Netzwerk Clean Power Net (CPN) mit,  ein Zusammenschluss von 23 Unternehmen und Institutionen aus der Brennstoffzellenbranche.

Laut Branchen-Netzwerk Clean Power Net hat die Landesprojektorganisation Digitalfunk-BOS Brandenburg in Potsdam am 12.02.2014 den Auftrag für 116 Brennstoffzellen erteilt. Diese sollen als Netzersatzanlagen an Basisstationen des BOS Digitalfunks eingesetzt werden.

Im Projekt sollen Brennstoffzellen vor allem als unterbrechungsfreie (Not-) Stromversor-gung (USV) unter realen Bedingungen erprobt werden – und zwar in sogenannten kriti-schen Infrastrukturen. Da die BOS die Einsatzbereitschaft etwa von Polizei und Feuerwehr gewährleisten müssen, sind die Anforderungen an die Infrastruktur besonders hoch. „Der Auftrag verdeutlicht das enorme Vertrauen und Potenzial, dass Behörden in der Brennstoffzellentechnologie sehen. Denn käme es zu einem Ausfall oder zu Beeinträchtigungen, hätte dies Versorgungsengpässe und erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit zur Folge“, sagt Henrik Colell, Sprecher des Netzwerks Clean Power Net.

Das deutsche BOS-Digitalfunknetz soll mit 500.000 Nutzerinnen und Nutzern das weltweit größte seiner Art sein. Die Vorteile des Digitalfunks BOS liegen unter anderem in der ver-besserten Sprach- und Empfangsqualität. Das Netz nutzen alle Behörden und Organisatio-nen mit Sicherheitsaufgaben (BOS) – zum Beispiel Polizeien von Bund und Ländern, Feu-erwehren, Rettungsdienste, das Technische Hilfswerk und Zollbehörden.

Beim BOS-Digitalfunknetz handelt es sich um ein Netz im TETRA-Standard (Terrestrial Trunked Radio "Terrestrischer Bündelfunk"), der weltweit stark verbreitet ist. „Damit bietet sich den deutschen Herstellern von Brennstoffzellen durch den Aufbau von Brennstoffzellen-Netzersatzanlagen (NEAs) im BOS-Digitalfunk eine einmalige Referenz, um sich auf den wichtigen und extrem dynamisch wachsenden Exportmärkten gegenüber der internationalen Konkurrenz zu positionieren“, erklärt Colell.

Mit dem Förderprojekt, begleitet durch die NOW GmbH ist es dem Land Brandenburg möglich, eine Vorreiterrolle im Einsatz alternativer Technologien im Vergleich zu herkömmlichen und wartungsintensiveren Dieselgeneratoren als Netzersatzanlagen im BOS-Bereich einzunehmen. Die NOW GmbH, Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie, wurde von der Bundesregierung im Februar 2008 als strategische Allianz der Partner aus Politik, Industrie und Wissenschaft gegründet. NOW ist zentraler Ansprechpartner für die gesamte Wasserstoff- und Brennstoffzellenbranche in Deutschland. www.now-gmbh.de

 

Über Clean Power Net

Clean Power Net (CPN) ist ein Zusammenschluss von 23 Unternehmen und Institutionen  aus der Brennstoffzellenbranche. Das Projektmanagement des Netzwerkes obliegt der NOW GmbH. Die NOW GmbH wurde im Februar 2008 aus einer strategischen Allianz ver-schiedener Bundesministerien mit der Industrie und Wissenschaft gegründet. Der NOW obliegt die Steuerung der Umsetzung des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie (NIP) sowie die fachlich-inhaltliche Prüfung und Voraus-wahl von Demonstrationsförderprojekten. Durch diese Gesamtkoordination aus einer Hand wird eine zielgerichtete Entwicklung sichergestellt, um im internationalen Wettbewerb bestehen zu können.


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