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Warnmeldungen
Starke Rauchentwicklung - Oberhavel / Staffelde
Aufgrund eines Brandes kommt es aktuell im Warnbereich zu einer erheblichen Bildung von Brandgasen. Eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit besteht nicht. Die Feuerwehr befindet sich bereits am Einsatzort. Meiden Sie die Einsatzstelle und halten Sie die Zuwegungen für nachrückende Einsatzfahrzeuge frei. Halten Sie Fenster und Türen geschlossen.
IRLS NordOst
Integrierte Leitstelle Nordost Eberswalder Straße 41 16225 Eberswalde
25.06.2025 03:31

Rauchwolke durch Großbrand - Augsburg
Rauchentwicklung durch Großbrand
Stadt Augsburg Amt für Brand- und Katastrophenschutz; Integrierte Leitstelle Berliner Allee 30 86153
24.06.2025 21:35

Beinträchtigung durch Rauchentwicklung aufgrund Waldbrand - Wendelstein
Im Gemeindebereich Wendelstein brennt der Wald in größerer Ausdehnung. Bitte meiden Sie den betroffenen Bereich.
Integrierte Leitstelle Mittelfranken Süd Weißenburger Str. 10 91126 Schwabach
24.06.2025 14:17

Warnung vor dem Betreten des Waldgebietes Königsberg, Nordberg und Steinberg. - Goslar
Aufgrund des noch andauernden Waldbrandes ist der Bereich zwischen Granetalsperre und Goslar weiterhin weiträumig gesperrt. Das Betreten und der Aufenthalt ist untersagt, es besteht weiterhin Lebensgefahr durch Wasserabwurf aus der Luft. Zudem dauern die Löscharbeiten durch die Einsatzkräfte an.
Landkreis Goslar Ottostraße 1 38644 Goslar
24.06.2025 10:46

Hohe Waldbrandgefahr; Verbot von Daxenfeuern - Landkreis Miesbach sowie Stadt und Landkreis Rosenheim
Die Landkreise Miesbach und Rosenheim sowie die Stadt Rosenheim informieren:
Der Deutsche Wetterdienst hat die Waldbrandindexkarte übersandt. Demnach herrscht in den kommenden Tagen sehr hohe Waldbrandgefahr.
Wir weisen darauf hin, dass daher gem. § 3 Abs. 1 der VVB (Verordnung über die Verhütung von Bränden) ein Anzünden von Daxenfeuern bis zu einer Herabsetzung der amtlichen Gefahrenstufe verboten ist.
Ferner ist zu beachten, dass keine offenen Feuer in Wäldern erlaubt sind sowie bei offenem Feuer in der Nähe von Wäldern ein Sicherheitsabstand von mindestens 100 Meter einzuhalten ist. Zudem sind offene Feuerstätten ständig unter Aufsicht zu halten. Feuer und Glut müssen bei Verlassen der Feuerstätte erloschen sein. Ausflügler sollten überdies die Zufahrten zu den Wäldern freihalten und nur ausgewiesene Parkplätze benutzen. Grasflächen können sich durch heiße Katalysatoren entzünden.
Landratsamt Rosenheim, Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung
08031/392-0
Leitstellenbereich Rosenheim Wittelsbacherstraße 53 83022 Rosenheim
22.06.2025 10:47

Abkochgebot für Trinkwasser im Versorgungsgebiet des Marktes Wolnzach - Wolnzach, Thongräben, Jebertshausen (teilweise)
Bei Trinkwasseruntersuchungen durch die Wasserversorgung des Marktes Wolnzach (Wasserwerk Wolnzach) wurden in den Hochbehältern geringfügige bakterielle Verunreinigungen mit Enterokokken festgestellt. Deshalb wird als Sicherheitsmaßnahme zum Schutz der Bevölkerung ein sofortiges Abkochgebot erlassen. In der Zwischenzeit laufen weitere umfangreiche Untersuchungen zur Ursachenfindung durch die Wasserversorgung Wolnzach in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt Pfaffenhofen.
Betroffen ist das gesamte Versorgungsgebiet des Wasserversorgers „Wasserwerk Wolnzach“. Dazu zählt das gesamte Marktgebiet mit Thongräben und Teilen von Jebertshausen.
Der Nachweis von Enterokokken stellt immer eine unerwünschte Belastung des Trinkwassers dar. Enterokokken selbst können sich nicht im Trinkwasser, sondern nur im menschlichen oder tierischen System vermehren. Aber sie können relativ lange außerhalb des Körpers überleben. Die fäkalen Verunreinigungen kommen also von außen ins Trinkwasser.
Enterokokken selbst gelten als „fakultativ pathogen“. Das heißt, dass sie in der Regel bei gesunden Menschen keine Infektionen auslösen.
Hinweis zum Abkochgebot:
Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung und andere Zwecke ohne Einschränkungen nutzen. Körperpflege kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden gelangt.
Bei weiteren Fragen zu gesundheitlichen Belangen können Sie sich an das Gesundheitsamt Pfaffenhofen: hygiene@landratsamt-paf.de oder gesundheitsamt@landratsamt-paf.de oder den Wasserversorger wenden.
Wir informieren, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist. Bitte geben Sie die Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Landratsamt Pfaffenhofen a.d.Ilm
08441 27-0
Integrierte Leitstelle Ingolstadt Dreizehnerstraße 1 85049 Ingolstadt
10.06.2025 10:54

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
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Bundesinnenminister stellt Jahresberichte des THW und des BBK 2013 vor.

Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière hat am 10. Juli 2014 in Bonn die Jahresberichte des Technischen Hilfswerks (THW) und des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) für das Jahr 2013 vorgestellt. 

Beide Behörden haben auch im vergangenenen Jahr wieder eng zusammengearbeitet und sich gegenseitig ergänzt. Das THW ist mit über 80.000 ehrenamtlich tätigen Helferinnen die operative Stütze im Bereich Zivil- und Bevölkerungsschutz im In- und Ausland. Das BBK nimmt mit seinen Einrichtungen zum Informations- und Ressourcenmanagement sowie den Angeboten und der Fachexpertise zum Umgang mit Großschadenslagen eine zentrale Rolle bei der Unterstützung der Länder und Kommunen ein.

BBK-Präsident Unger, Bundesinnenminister de Maizière und THW-Präsident Broemme (v.l.n.r.) 

Hochwassereinsatz

Großen Einsatz zeigten beide Behörden im vergangenen Jahr zwischen Mai und Juli, als es zu Überflutungen ganzer Landstriche entlang der Donau, der Elbe und ihrer Nebenflüsse kam.

Seitens des THW kämpften mehr als 16.000 Helferinnen und Helfer acht Wochen lang rund um die Uhr gegen die Fluten an. Dieser enorme Einsatz der Hilfskräfte habe nachdrücklich gezeigt, dass der Auftrag des THW heute - 60 Jahre nach seiner Gründung - nichts an Aktualität eingebüßt habe, so der Minister bei der Pressekonferenz. Das BBK führte während der Flutkatastrophe durch das gemeinsame Melde- und Lagezentrum ein ständig aktuelles Gesamtlagebild. "So konnten wir Hilfe aus dem In- und Ausland schnell und zuverlässig genau dorthin bringen, wo sie benötigt wurde", betonte de Maizière.

Internationales Engagement

Zu den vielfältigen Aktivitäten des THW und des BBK zählen mehr und mehr auch internationale Einsätze.

Im vergangenen Jahr unterstützten Auslandsfachgruppen des THW mit rund 70 Helferinnen und Helfern vor Ort für fast 12 Wochen die Bevölkerung auf den Philippinen, die nach den verheerenden Schäden durch den Taifun "Haiyan" dringend auf ausländische Hilfeleistungen angewiesen war. De Maizière würdigte in diesem Zusammenhang auch die Unterstützung vieler Arbeitgeber, ohne die das ehrenamtliche Engagement ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bei Auslandseinsätzen oft mehrere Wochen nicht verfügbar seien, nicht möglich wäre.

Auch das BBK hilft weltweit vielen Ländern bei der Ausbildung und Beratung in den Bereichen Katastrophenabwehr und Krisenmanagement. Im Jahr 2013 etwa unterstützte die Behörde mit ihrer Expertise Brasilien im Vorfeld der Fußball-Weltmeisterschaft in Fragen der nicht-polizeilichen Gefahrenabwehr, der Einsatzplanung von Großveranstaltungen oder der Einsatzbewältigung bei einem Massenanfall an Verletzten.

Förderung des Ehrenamts

Ohne ehrenamtlich engagierte Menschen wäre ein effektiver Katastrophenschutz in Deutschland undenkbar. "Der Aufbau des THW als eine zu 99 Prozent ehrenamtlich getragene Bevölkerungsschutzbehörde ist bislang weltweit einmalig", so de Maizière. Der Minister betonte, dass die Anerkennung des ehrenamtlichen Engagements in der ganzen Gesellschaft weiter gestärkt werden müsse, auch wenn die letzte Katastrophe im kollektiven Gedächtnis bereits verblasst sei.

Die Steigerung der Attraktivität des Ehrenamts war auch Teil eines 2011 initiierten Forschungsprojekts, dessen Ergebnisse das BBK derzeit auswertet. Außerdem soll das ehrenamtliches Engagement auch weiterhin durch den Förderwettbewerb "Helfende Hand" gewürdigt werden. Für den diesjährigen Wettbewerb sind Bewerbungen noch bis Ende des Monats möglich.



Bundesministerium des Innern / Foto: THW

Themengruppe: Katastrophenschutz

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