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Rauchgase in [Ortsangabe] - Stadt Rheinberg
Es folgt eine wichtige Information der Feuerwehr Rheinberg
In/Im Kreis Wesel, Stadt Wesel im Bereich Ortsteil Rheinbergkommt es durch einen Brand zu Geruchsbelästigung und Rauchniederschlag. Gesundheitliche Beeinträchtigungen können nicht ausgeschlossen werden.
Bitte begeben Sie sich im betroffenen Bereich sofort in geschlossene Räume. Schließen Sie vorsorglich Fenster und Türen und schalten Sie Klima- und Lüftungsanlagen ab.
Lassen Sie das Radio eingeschaltet und achten Sie auf Durchsagen.
Informieren Sie bei Bedarf Ihre Nachbarn.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
BBK-ISC-001 BBK-ISC-087 BBK-ISC-004 BBK-ISC-016 shortCode:BBK-ISC-001
28.03.2024 19:22

Kampfmittelfund in Oberhausen - Holten
Die Feuerwehr Oberhausen informiert.
Im Stadtgebiet von Oberhausen - Holten wurde eine Fünf-Zentner-Bombe aus dem zweiten Weltkrieg gefunden.
Fundort: Johann-Tombers-Straße, 46147 Oberhausen
Der Blindgänger muss heute vor Ort entschärft werden. Die Entschärfung der Bombe ist für 21:00 Uhr geplant.
Anwohnerinnen und Anwohner im Radius von 300 m um den Fundort müssen ihre Häuser bzw. ihre Wohnung bis spätestens 20:00 Uhr verlassen. Bettlägerige, kranke und gebrechliche Personen, die ihre Wohnungen nicht selbstständig verlassen können, haben die Möglichkeit, einen Fahrdienst unter der Rufnummer 19222 anzufordern. Für Personen, die nicht anderweitig unterkommen können, steht die Heinrich-Böll-Gesamtschule, Schmachtendorfer Straße 165, 46147 Oberhausen als Aufenthaltsort zur Verfügung. Vom Holtener Markplatz wird ein Shuttlebus angeboten.
Die betroffenen Haushalte befinden sich in Oberhausen auf Teilen folgender Straßen:
Johann-Tombers-Straße 1 - 28
Vennstraße 1 - 14
Am Stadtgraben 1 - 16
Elsenbruch 1 - 7
Wasserstraße 21, 24 - 30
Kastellstraße 20 - 42, 13 - 47, 3, 4
Burgstraße 10 - 40
Mattlerstraße 1 - 7
Dinslakener Straße 115 - 125, 100 - 136
Rohrweihenweg 6a, 13
Schulstraße 3, 4
Wenn die Gefahr beseitigt wurde, werden Sie informiert.
Für weitere Informationen ist eine Bürgerhotline unter der Rufnummer 0208-825-2054 geschaltet.
Bürgertelefon: 0208 825 2054
Achten Sie auf Lautsprecherdurchsagen. Informieren Sie ihre Nachbarn wenn Sie sich in dem betroffene
28.03.2024 19:06

Vorsorgliche Information im Landkreis Wittenberg - Stadt Wittenberg (inkl. Ortsteile)
Im Bereich des Versorgungsgebietes der Stadtwerke Lutherstadt Wittenberg sind aufgrund einer Havarie am Fernwassersystem seitens des Vorlieferanten notwendige Reparaturmaßnahmen erforderlich geworden, die nach dessen aktuellen Angaben länger als ursprünglich geplant andauern. Ab Donnerstag 14 Uhr bis auf Widerruf, aber bis mindestens Ostermontag 12 Uhr, wird unverzüglich ein Abkochgebot für die Nutzung von Trinkwasser im Versorgungsgebiet ausgesprochen. Bitte sparen Sie in dieser Zeit auch maximal den Einsatz von Trinkwasser. Das Einsparen von Trinkwasser ist unbedingt erforderlich.
Eine Verunreinigung des Trinkwassers kann ab sofort nicht ausgeschlossen werden.
Als Notmaßnahmen wurde die Freiwillige Feuerwehr aus dem benachbarten Brandenburg alarmiert, die eine Not-Wasserleitung mit 150mm Durchmesser verlegt. Diese soll ab 15 Uhr einsatzbereit sein.
Pflegeheime, ambulante Pflegedienste und Krankenhäuser wurden separat über die jetzt notwendigen Maßnahmen informiert.
Zur Einsparung wurden bis jetzt bereits Industrieunternehmen heruntergefahren. Zur Notversorgung der Bevölkerung sind Trinkwassertanker im Einsatz, die mit einem Puffer von 13 Kubikmetern Trinkwasser zur Verfügung stehen. Der Fachdienst Brand- und Katastrophenschutz und Rettungsdienst der Kreisverwaltung Wittenberg stellt weiterhin den flächendeckenden Brandschutz im Landkreis sicher.
Mit einer Entwarnung für das Einsparen von Trinkwasser und das Abkochen von Trinkwasser ist nicht in den nächsten Stunden zu rechnen. Weitere Informationen zur Lage auf der Webseite www.landkreis-wittenberg.de .
Schalten Sie Rundfunk und Fernsehen an. Informieren Sie sich über alle verfügbaren Medien. Informie
28.03.2024 14:34

Stadt Achim verbietet Betreten der Deichanlagen - Stadt Achim
Die Stadt Achim hat nach Rücksprache mit den Deichverbänden nun eine Allgemeinverfügung erlassen, die der Zivilbevölkerung das Betreten und Befahren der Deichanlagen, der deichnahen Bereiche und deren Zuwegungen im gesamten Gebiet der Stadt Achim untersagt.
Das Betreten der Deichanlagen, der deichnahen Bereiche und deren Zuwegung ist ab sofort verboten und ausschließlich Anliegern sowie Einsatzkräften der Polizei, der Feuerwehr und des Rettungsdienstes in Absprache mit der Einsatzleitung oder mit von der Einsatzleitung beauftragten Person gestattet.
Die Deichanlagen, die deichnahen Bereiche und deren Zuwegung drohen aufgrund der starken Niederschlagsmengen und der anhaltend hohen Wasserstände aufzuweichen. Bei Betreten besteht die Gefahr, dass die Deiche brechen, sich das Wasser unkontrolliert ausbreitet und gefährdete Gebiete, insbesondere Wohnbebauung überschwemmt.
Teile des Deichvorlandes sind bereits überschwemmt bzw. werden in naher Zukunft überschwemmt und stellen eine Gefahr dar. Durch unwegsames Gelände, u.a.aufgeweichte Böden und etwaige Stolperfallen besteht die Gefahr, dass Menschen verletzt werden. Das Leben und die Gesundheit von Menschen innerhalb und außerhalb der Deiche, der deichnahen Bereiche und der Zuwegung sowie die Sicherheit von Gebäuden im Einwirkungsbereich des Wassers ist erheblich gefährdet.
Das Betretungsverbot ist daher zwingend notwendig, um die drohende Gefahr für das Leben und die Gesundheit von Menschen im Einwirkungsbereich abzuwenden.
Bürgertelefon Landkreis Verden
04231 15815
BBK-ISC-001 BBK-ISC-009 BBK-ISC-004 BBK-ISC-041 BBK-ISC-050 BBK-ISC-038 BBK-ISC-047 BBK-ISC-049 BBK-
29.12.2023 09:13

Probealarm der Stadt Koblenz - Stadtgebiet Koblenz
Probealarm aller Warnmittel der Stadt Koblenz, keine Gefahr, Probealarm
Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
09.03.2023 11:05


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Universität Siegen

Das Symposium „ABC-Gefahren“

Der ABC-Einsatz stellt Feuerwehrangehörige vor besondere Herausforderungen: Die Szenarien sind komplex und kommen im Feuerwehralltag selten vor. Dabei ist die drohende Gefahr allerdings sehr hoch und die Materie der Naturwissenschaften gilt als schwer zu durchschauen.

Während taktische und technische Schulungen den Einsatzkräften wirkungsvolle Lösungsansätze für die Komplexität und Größe der Einsatzlage an die Hand geben, ist das Grundlagenwissen über die drohende Gefahr meist eher gering. Als Folge davon werden die von den freigesetzten Substanzen ausgehenden Gefahren oft viel zu hoch oder viel zu niedrig eingeschätzt, oft ist dies auch mit einer gewissen Verunsicherung verbunden.

Um die beteiligten Feuerwehrangehörigen besser vorzubereiten, organisieren Chemiker, Physiker, Ärzte und Ingenieure aus dem Großraum Südwestfalen jährlich das Symposium „ABC-Gefahren“, das in diesem Jahr am 25. Oktober 2014 ab 8:30 Uhr an der Universität Siegen stattfindet. Dies ist eine Fortbildungsveranstaltung, bei der Chemie, Physik und Biologie sowie die Grundlagen der ersten Hilfe im ABC-Einsatz für die Feuerwehr verständlich und stets mit Experimenten unterstützt vermittelt werden.

Ziel dieser Veranstaltung ist es, den Teilnehmern, unabhängig von ihrem feuerwehrtechnischen Ausbildungsstand, das praxistaugliche Wissen zu vermitteln spezifische Gefährdungen bei ABC-Einsätzen zu erkennen und entsprechende Einsatzmaßnahmen zur Bekämpfung dieser Gefahren durchzuführen.

Die Ausbilder beim Symposium „ABC-Gefahren“ sind ausnahmslos beruflich in den Naturwissenschaften oder der Medizin befasste Fachleute. In diesem Jahr steht das Symposium „ABC-Gefahren“ unter dem Motto „Industriechemikalien“. Es werden die folgenden je 45-minütigen Unterrichte abgehalten:

  • Lacke und Lösungsmittel

  • Brände in der metallverarbeitenden Industrie

  • Redoxreaktionen

  • Chemikalien in der Kunststoffindustrie

  • Verätzungen durch Säuren und Laugen

  • Gefahrstoffrecht mit Bezug auf die Feuerwehr

  • Die Analytische Task Force Dortmund (ATF) stellt sich vor

Alle Unterrichtsmaterialien sind zusammen mit unterstützendem Material als Download verfügbar. Der Teilnahmebeitrag beträgt 10 Euro. Die Veranstaltung findet in Dienstkleidung statt.

Weitere Informationen gibt es unter dem folgenden Link:

http://www.kfv-siwi.de/index.php/ausbildung/lehrgaenge-seminare/253-3-abc-symposium-in-siegen

Hier geht es zur Anmeldung (diese erfolgt für alle über das Portal des Kreisfeuerwehrverbands Siegen-Wittgenstein):

http://www.kfv-siwi.de/Meldeportal/index.php?option=com_seminar&Itemid=2

Jörg Koschig führt den Zusammenhang von Oberfläche und Verbrennungsgeschwindigkeit am Beispiel einer Staubexplosion vor. Foto: Jörg Büdenbender

Kupfer, Eisen und viele andere Metalle lösen sich bei Kontakt mit Salpetersäure unter Bildung von nitrosen Gasen auf. Bild: André Gomes


Themengruppe: Ausbildung

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