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Warnmeldungen
Entwarnung: Schadenereignis - Niendorf/ Ostsee Gemeinde Timmendorfer Strand
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Schadenereignis - Niendorf/ Ostsee Gemeinde Timmendorfer Strand" vom 01.05.2025 14:16:45 gesendet durch LS Bad Oldesloe, Kreis (DEU, SH). Die Warnung ist aufgehoben.
Die örtliche Gefahrenabwehrbehörde der Gemeinde Timmendorfer Strand gibt bekannt:
In -Niendorf /Ostsee-, Kreis -Ostholstein- ist der Bereich um den Hafen in der Strandstraße
aufgrund eines Schadenereignisses großräumig abgesperrt.
Bitte umfahren Sie den Bereich weiträumig und begeben Sie sich nicht in den abgesperrten Bereich.
Integrierte Regionalleitstelle Süd Mommsenstraße 13 23843 Bad Oldesloe
01.05.2025 19:01

Waldbrand - Tennenloher Forst östlich von Erlangen-Tennenlohe
Im Bereich des ehemaligen Truppenübungsplatzes Tennenlohe besteht ein größerer Waldbrand. Die Feuerwehren haben den Brand unter Kontrolle. Die Bekämpfung des Brandes wird allerdings noch andauern. Im Stadtgebiet Erlangen ist deutlicher Rauchgeruch wahrnehmbar. Eine Gefahr für die Bevölkerung besteht allerdings nicht. Bitte meiden Sie den Bereich des Seebalder Reichswaldes, insbesonders das Wildgehege im Tennenloher Forst.
Leitstelle Nürnberg
01.05.2025 18:54

Hohe Waldbrandgefahr; Verbot von Daxenfeuern - Landkreis Miesbach und Landkreis Rosenheim, sowie die Stadt Rosenheim
Die Landkreise Miesbach und Rosenheim informieren:
Der Deutsche Wetterdienst hat die Waldbrandindexkarte übersandt. Demnach herrscht in den kommenden Tagen sehr hohe Waldbrandgefahr.
Wir weisen darauf hin, dass daher gem. § 3 Abs. 1 der VVB (Verordnung über die Verhütung von Bränden) ein Anzünden von Daxenfeuern bis zu einer Herabsetzung der amtlichen Ge-fahrenstufe verboten ist.
Ferner ist zu beachten, dass keine offenen Feuer in Wäldern erlaubt sind sowie bei offenem Feuer in der Nähe von Wäldern ein Sicherheitsabstand von mindestens 100 Meter einzuhalten ist. Zudem sind offene Feuerstätten ständig unter Aufsicht zu halten. Feuer und Glut müssen bei Verlassen der Feuerstätte erloschen sein. Wegen des Brennglaseffekts sollte auch kein Glas in Wäldern oder auf Freiflächen zurückgelassen werden. Ausflügler sollten überdies die Zufahrten zu den Wäldern freihalten und nur ausgewiesene Parkplätze benutzen. Grasflächen können sich durch heiße Katalysatoren entzünden.
Landratsamt Rosenheim, Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung
08031/392-0
Leitstellenbereich Rosenheim Wittelsbacherstraße 53 83022 Rosenheim
30.04.2025 18:33

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Cuxhaven

Gemeinsame Brandschutzübung von Feuerwehr und Polizei

Polizeikommissariat Langen evakuiert - Gemeinsame Brandschutzübung von Feuerwehr und Polizei

Am Donnerstagnachmittag fand erstmals eine gemeinsame Brandschutzübung der Belegschaft des Polizeikommissariats Langen und der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Geestland statt. Ziel war es zu überprüfen, ob Brandschutz, Evakuierung und Erste Hilfe so organisiert sind, dass auch der Sicherheit ortsfremder Personen Rechnung getragen wird. "Gerade in Gebäuden mit Publikumsverkehr kann das Thema Brandschutz nicht auf die leichte Schulter genommen werden", erklärte Jürgen Düllmann, Leiter des Polizeikommissariats Langen.

Weil Besucher in der Regel nicht ortskundig sind, werden umfassende Anforderungen an den Brandschutz gestellt, und im Ernstfall in Minutenschnelle geordnet evakuiert werden müssen. Das Polizeikommissariat Langen hat neben eigenen Brandschutzbeauftragten im Hause auch einen Sicherheitsbeauftragten benannt, der speziell beschult ist und auf die Einhaltung brandschutzrechtlicher Bestimmungen wie zum Beispiel das Freihalten der Fluchtwege drängt.

Als Ausgangslage wurde angenommen, dass es bei Wartungsarbeiten am Notstromaggregat im Keller des Dienstgebäudes in der Straße Rosenburg zu einer Verpuffung gekommen ist, in deren Verlauf ein ausgedehnter Kellerbrand entstand. Vier Personen, die an den Wartungsarbeiten im Keller beteiligt waren, wurden vermisst. Durch die Rauchentwicklung war das Treppenhaus nicht mehr passierbar, so dass drei Mitarbeiter im Obergeschoss eingeschlossen waren. Eine Brandbekämpfung durch die Brandschutzhelfer beim Polizeikommissariat Langen war nicht möglich, so dass das Gebäude evakuiert werden musste.

Zur realistischen Lagedarstellung unterstützten Angehörige des Technischen Hilfswerks Cuxhaven und die Feuerwehren der Stadt Geestland die Brandschutzübung. Sie schufen ein realistisches Szenario und sorgten für die pyrotechnische Einlage sowie eine Verrauchung des Kellers und des Treppenhauses. Mehrere Übungspuppen stellten die vermissten Personen dar. Im 1. OG befanden sich unterdessen drei Bedienstete, denen der Fluchtweg durch das Treppenhaus aufgrund der starken Verrauchung versperrt war. Sie mussten laut Regieanweisung von außen durch Feuerwehrkräfte gerettet werden

Der Stadtbrandmeister der Stadt Geestland, Friedrich Meyerherm, und sein Stellvertreter Michael Rinas nutzten gern die Gelegenheit, nach der Neugliederung erstmals ortsübergreifend die neuen Alarmierungswege zu üben. "Wir haben die Übung intern bewusst nicht angekündigt, um möglichst realitätsnah den Echtfall trainieren zu können. Die Planungen mit dem Sicherheitsbeauftragten des Polizeikommissariats Langen verliefen reibungslos. Nach der Übung werden wir gemeinsam überprüfen, ob irgendwo Optimierungsbedarf besteht", äußerte Meyerherm am Donnerstagnachmittag. Feuerwehr und Polizei sind allerdings mit den ersten Ergebnissen der Übung zufrieden.

Auch die Telekommunikationswege wären im Echtfall von einem Brand betroffen, da sich nach einer Evakuierung keine Person mehr im Objekt befände, die die Gespräche annehmen könnte. Insofern war auch die Übergabe der Anschlüsse Teil der Übung, um im Falle eines Falles die polizeiliche Erreichbarkeit gewährleisten zu können. 



Polizeiinspektion Cuxhaven

Themengruppe: Übungen

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