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Warnmeldungen
Entwarnung: Großbrand mit starker Rauchentwicklung - Saarbrücken / Stadtteil Eschringen und Fechingen>
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Großbrand mit starker Rauchentwicklung - Saarbrücken / Stadtteil Eschringen und Fechingen>" vom 01.07.2025 06:14:14 gesendet durch LK Saarbrücken vS/E, Kreis (DEU,SL). Die Warnung ist aufgehoben.
Im Saarbrücken ist es im Stadtteil Eschringen zu einem Großbrand in einer Lagerhalle gekommen. Die Feuerwehr ist bereits im Einsatz.
Es kommt zu einer starken Rauchentwicklung. Die Rauchwolke zieht derzeit von Richtung Eschringen über Fechingen und Brebach in westlicher Richtung nach St. Arnual. Des Weiteren sind auch Bereiche von Güdigen und Bübingen sowie Bischmisheim betroffen.
Aufgrund einer starken Rauchentwicklung wird die Bevölkerung gebeten, in folgenden Bereichen Türen und Fenster geschlossen zu halten:
- Eschringen / Fechingen / Brebach / St Arnual / Güdingen / Bübingen / Bischmisheim.
Umfahren Sie die Einsatzstelle weiträumig und folgen Sie den Anweisungen der Einsatzkräfte!
Amt für Brand- und Bevölkerungsschutz 0681-687 985 840 Hessenweg 7 66111 Saarbrücken
01.07.2025 10:20

Rauchwolke durch Brand in einer Lagehalle - Bremen Hemelingen
Durch den Brand in einer Lagehalle im Bremer Stadtteil Hemelingen kommt es zu einer starken Rauchentwicklung.
Notrufnummern 112/110
112/110
Lagezentrum Bremen Am Wandrahm 24 28195 Bremen
01.07.2025 09:46

Weltkriegsbombe - Stadt Osnabrück
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,
wir müssen Sie über eine geplante Entschärfung einer Weltkriegsbombe in Ihrer Umgebung informieren. Die Entschärfung ist notwendig, um eine potenzielle Gefahr für Ihre Sicherheit zu beseitigen.
Ort und Zeitpunkt der Entschärfung: Osnabrück Lokviertel, MORGEN 01.07.2025
Sicherheitsmaßnahmen:
1. Evakuierung: Es wird eine Evakuierung der betroffenen Gebiete stattfinden. Bitte verlassen Sie am 01.7.25 bis 15 Uhr den Evakuierungsbereich.
2. Betreten des Sperrgebietes vermeiden: Meiden Sie unbedingt das Sperrgebiet um die Entschärfungsstelle, um Ihre Sicherheit zu gewährleisten.
3. Hören Sie auf Anweisungen: Folgen Sie den Anweisungen der örtlichen Behörden und der Einsatzkräfte vor Ort.
4. Ein Evakuierungszentrum ist am Gymnasium Wüste ab 14 Uhr als Anlaufstelle für Sie eingerichtet
Die geplante Entschärfung ist notwendig, um eine potenzielle Gefahr zu beseitigen. Wir danken Ihnen im Voraus für Ihre Kooperation.
Stadt Osnabrück
0541 323 4490
Regionalleitstelle Osnabrück kAöR Am Schölerberg 1 49082 Osnabrück
30.06.2025 19:54

Hitzewelle - Tübingen
Es tritt eine anhaltende Wärmebelastung auf.
Integrierte Leitstelle Tübingen Steinlachwasen 26 72072 Tübingen
28.06.2025 07:47

Abkochgebot für Trinkwasser im Versorgungsgebiet des Marktes Wolnzach - Wolnzach, Thongräben, Jebertshausen (teilweise)
Bei Trinkwasseruntersuchungen durch die Wasserversorgung des Marktes Wolnzach (Wasserwerk Wolnzach) wurden in den Hochbehältern geringfügige bakterielle Verunreinigungen mit Enterokokken festgestellt. Deshalb wird als Sicherheitsmaßnahme zum Schutz der Bevölkerung ein sofortiges Abkochgebot erlassen. In der Zwischenzeit laufen weitere umfangreiche Untersuchungen zur Ursachenfindung durch die Wasserversorgung Wolnzach in Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt Pfaffenhofen.
Betroffen ist das gesamte Versorgungsgebiet des Wasserversorgers „Wasserwerk Wolnzach“. Dazu zählt das gesamte Marktgebiet mit Thongräben und Teilen von Jebertshausen.
Der Nachweis von Enterokokken stellt immer eine unerwünschte Belastung des Trinkwassers dar. Enterokokken selbst können sich nicht im Trinkwasser, sondern nur im menschlichen oder tierischen System vermehren. Aber sie können relativ lange außerhalb des Körpers überleben. Die fäkalen Verunreinigungen kommen also von außen ins Trinkwasser.
Enterokokken selbst gelten als „fakultativ pathogen“. Das heißt, dass sie in der Regel bei gesunden Menschen keine Infektionen auslösen.
Hinweis zum Abkochgebot:
Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung und andere Zwecke ohne Einschränkungen nutzen. Körperpflege kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden gelangt.
Bei weiteren Fragen zu gesundheitlichen Belangen können Sie sich an das Gesundheitsamt Pfaffenhofen: hygiene@landratsamt-paf.de oder gesundheitsamt@landratsamt-paf.de oder den Wasserversorger wenden.
Wir informieren, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist. Bitte geben Sie die Information auch an Ihre Mitbewohner und Nachbarn weiter.
Landratsamt Pfaffenhofen a.d.Ilm
08441 27-0
Integrierte Leitstelle Ingolstadt Dreizehnerstraße 1 85049 Ingolstadt
10.06.2025 10:54

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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News aus der Industrie

Volkswagen mit Doppelpremiere auf der Interschutz 2015

  • Transporter T6 feiert Premiere als Einsatzleitwagen
  • Neuer Caddy erstmals als Feuerwehrfahrzeug ausgestellt

Die richtigen Helfer für den Brand- und Katastrophenschutz:  Volkswagen präsentiert ab dem 8. Juni verschiedene Lösungen für den Feuerwehreinsatz auf der Interschutz 2015.

Highlights des Messestandes von Volkswagen sind zwei Einsatzfahrzeuge der neuesten Generation: Einen Caddy der 4. Generation als Feuerwehrfahrzeug und einen neuen Transporter T6 als Einsatzleitwagen.

Ob es um die Koordination eines Feuerwehreinsatzes, den Löscheinsatz oder den Vorauseinsatz bei der Brandbekämpfung geht: Volkswagen bietet auf der Interschutz 2015 auf der rund 500 m² großen Ausstellungsfläche innovative und bedarfsgerechte Fahrzeuge für den Brandeinsatz.

Eine Premiere ist der Messeauftritt des Transporter Kombi der sechsten Generation als Einsatzleitwagen. Ausgestattet ist er unter anderem mit einer Verkehrsleiteinheit, Arbeitsscheinwerfern und Frontblitzer im Kühlergrill. 

Ein weiteres Highlight ist ein Caddy Kombi der neuen Generation als Feuerwehrfahrzeug mit Blinkleuchten und Sondersignalanlage.

Mit dem Golf Alltrack als Kommandowagen stellt Volkswagen einen weiteren Spezialisten aus, der unter anderem mit einem Sondertastenbedienfeld und dem Unfalldatenspeicher UDS ausgestattet ist. Ein Amarok als Vorauslöschfahrzeug mit einer 3er-Sitzbank in der zweiten Reihe bietet standardmäßig sechs Passagieren Platz. Darüber hinaus verfügt er über ein Hard-Top mit integrierter LED-Beleuchtung und einem Löschwassertank mit 250 Liter Fassungsvermögen.

Zwei Crafter ergänzen das umfangreiche Ausstellungsangebot: Ein Crafter als Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF) mit Doppelkabine und 4er Sitzbank in der 2. Sitzreihe. Der Ausbau umfasst einen Kofferaufbau in Vollaluminium-Ausführung und einen pneumatischen LED-Beleuchtungsmast. Ein weiterer Crafter als TSF ist ausgestattet mit einem Achleitner Allradumbau, einer dritten Achse und einer fest montierten Wasserpumpe.

Ein Blick in die Vergangenheit ermöglicht ein Feuerwehrwagen auf Basis des T1 aus dem Jahr 1967, der ebenfalls auf dem Stand zu sehen ist.

Bis zum 13. Juni können sich Besucher am Volkswagen Messestand (Halle 27, Stand B38) auf der internationalen Leitmesse für Brand- und Katastrophenschutz in Hannover über Einsatzfahrzeuge von Volkswagen informieren.



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