Urahn der Feuerwehr‐D‐Frontlenker LF 8‐TS von Magirus

Feuerwehr-Forum


News


Einsätze


Feuerwehr-Markt


Fahrzeug-Markt


BOS-Firmendatenbank


News aus der Industrie


TV-Tipps


Jobbörse


p

Datenschutzerklärung Impressum


Warnmeldungen
Entschärfung einer Weltkriegsbombe in Berlin-Mitte - Berlin-Mitte
Am heutigen Nachmittag, 18.09.2025, wurde im Bereich der Mühlendammbrücke in Berlin-Mitte bei routinemäßigen Räumungsarbeiten in der Spree eine Weltkriegsbombe gefunden.
Daher ist es zu Ihrer Sicherheit ab sofort notwendig, innerhalb des abgebildeten Sperrbereiches alle Häuser und Gebäude zu evakuieren sowie die Straßen zu sperren. Sie sind aufgefordert, diesen Bereich zu verlassen.
Wer sich in dieser Zeit innerhalb des Sperrkreises aufhält, begibt sich in Lebensgefahr! Rechnen Sie bitte damit, dass die Sperrmaßnahmen mehrere Stunden aufrecht erhalten werden müssen und folgen Sie dazu bitte den Anweisungen der Polizei und der Ordnungsdienste.
Erst nach der vollständigen Evakuierung werden die Spezialisten der Kriminaltechnik des Landeskriminalamtes die Weltkriegsbombe begutachten, entscheiden ob und wann diese entschärft wird.
Aufgrund der polizeilichen Maßnahnmen kann es zu Beeinträchtigungen des ÖPNV sowie zu Verkehrsbehinderungen kommen. Das Bezirksamt Mitte richtet aktuell folgende Notunterkunft ein:
Rathaus Mitte, Karl-Marx-Allee 31, 10178 Berlin
Wenn Sie Ihre Wohnung nicht alleine verlassen und die Notunterkunft ohne fremde Hilfe nicht aufsuchen können, bleiben Sie bitte in Ihrer Wohnung und warten Sie, bis Einsatzkräfte Sie erreichen.
Nur in dringenden Ausnahmefällen steht Ihnen das Bürgertelefon der Polizei Berlin unter
030 4664-4664
zur Verfügung.
Wir informieren Sie über die Medien und die WarnApps, sobald die Sperrung aufgehoben wurde. Über den Fortgang der Maßnahmen informiert die Polizei Berlin über:
X: https://twitter.com/PolizeiBerlin e
Instagram-Story: https://www.instagram.com/polizeiberlin/
WhatsApp: https://www.whatsapp.com/channel/0029Vad7JbMKwqSTgWn3mp20
Land Berlin - Berliner Feuerwehr Nicolaus-Groß-Weg 2 13627 Berlin
18.09.2025 23:52

Entwarnung: Bombenfund - Köln Porz
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Bombenfund - Köln Porz" vom 18.09.2025 13:41:39 gesendet durch LS Köln, Land NW Red. 1 (DEU, NW). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Feuerwehr Köln informiert:
In Köln-Porz, Röntgenstraße 1-3 wurde eine Fliegerbombe aus dem 2. Weltkrieg gefunden.
Diese Warnung erfolgt für das Amt für öffentliche Ordnung der Stadt Köln.
Internetseite der Stadt Köln
Radio Köln
Leitstelle Köln Scheibenstraße 13a 50737 Köln
18.09.2025 21:43

Entwarnung: Rauchgase durch Containerbrand - Blankenhagen
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Rauchgase durch Containerbrand - Blankenhagen" vom 18.09.2025 17:50:36 gesendet durch LS Northeim vS/E, Kreis (DEU, NI). Die Warnung ist aufgehoben.
Es folgt eine wichtige Information des Bevölkerungsschutzes des Landkreises Northeim:
In Blankenhagen im Bereich der Mülldeponie kommt es durch einen Containerbrand zu Geruchsbelästigung und Rauchniederschlag. Schließen Sie vorsorglich Fenster und Türen und schalten Sie Klima- und Lüftungsanlagen ab. Informieren Sie bei Bedarf Ihre Nachbarn.
Halten Sie die Notrufnummern von Feuerwehr und Polizei für Notrufe frei.
Weitere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.kfv-nom.de sowie auf den Social-Media-Kanälen der Kreisfeuerwehr Northeim.
Landkreis Northeim Medenheimer Str. 6/8 37154 Northeim
18.09.2025 20:21

Abkochanordnung für Horsdorf - Bad Staffelstein - OT Horsdorf
Bei der routinemäßig durchgeführten Trinkwasseruntersuchung der zentralen Trinkwasserversorgung Horsdorf (Ortsteil von Bad Staffelstein) wurden im Trinkwasser bakteriologische Verunreinigungen festgestellt.
In Horsdorf darf das Leitungswasser ab sofort nur noch in abgekochtem Zustand verwendet werden.
Weitere Sofortmaßnahmen wurden durch die Stadt Bad Staffelstein
eingeleitet.
http://www.lkr-lif.de/13578
Grosch
Pressesprecher
Landratsamt Lichtenfels
Integrierte Leitstelle Coburg Frankenring 3 96237 Ebersdorf b. Coburg
18.09.2025 14:02

Entschärfung einer Weltkriegsbombe - Berlin-Hakenfelde
Am Freitag, 19.09.2025, ist die Entschärfung einer bei Bauarbeiten in der Neuendorfer Str. 39, 13585 Berlin, aufgefundenen 100kg-Weltkriegsbombe geplant. Daher ist es zu Ihrer Sicherheit notwendig, innerhalb des abgebildeten Sperrbereiches alle Häuser und Gebäude zu evakuieren und die Straßen zu sperren. Sie sind aufgefordert, diesen Bereich bis Freitag, 19.09.2025, 08:00 Uhr, zu verlassen. Wer sich in dieser Zeit innerhalb des Sperrkreises aufhält, begibt sich in Lebensgefahr! Rechnen Sie bitte damit, dass die Sperrmaßnahmen mehrere Stunden aufrechterhalten werden müssen und folgen Sie dazu bitte den Anweisungen der Polizei und der Ordnungsdienste.
Aufgrund der polizeilichen Maßnahmen kann es zu starken Beeinträchtigungen des ÖPNV sowie zu Verkehrsbehinderungen kommen. Das Bezirksamt Spandau, Abteilung Katastrophenschutz, stellt für die Dauer der polizeilichen Maßnahmen folgende Notunterkünfte zur Verfügung:
- Turnhalle Kant-Gymnasium, Bismarckstraße 54, 13585 Berlin
- Bei zusätzlichem Bedarf: Turnhalle Birkengrundschule, Hügelschanze 8, 13585 Berlin
Wenn Sie Ihre Wohnung nicht alleine verlassen und die Notunterkunft ohne fremde Hilfe nicht aufsuchen können, stehen Ihnen seitens des Bezirksamts Spandau folgende Rufnummern zur Verfügung:
• 030 90279-2891,
• 030/90279-2892 oder
• 01520 927 1234 (auch SMS, keine Messenger)
Wir informieren Sie über die Medien und die WarnApps, sobald die Sperrung aufgehoben wurde. Über den Fortgang der Maßnahmen informiert die Polizei Berlin über:
X: https://twitter.com/PolizeiBerlin_e
Instagram-Story: https://www.instagram.com/polizeiberlin/
WhatsApp: https://www.whatsapp.com/channel/0029Vad7JbMKwqSTgWn3mp20
Ersteller: Der Polizeipräsident in Berlin Platz der Luftbrücke 6 12101 Berlin Versender: Land Berlin
18.09.2025 12:35

Rauch und Geruchsbelästigung nach Brand - Löhnberg, B49
In Folge eines Brandes kommt es weiterhin im Bereich Löhnberg und angrenzenden Bereichen zu Geruchsbelästigungen und möglicherweise zu Rauch in Bodennähe.
Kreissausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg Gefahrenabwehrzentrum, Gartenstr. 1, 65549 Limburg
17.09.2025 11:05

Trinkwasserverunreinigung - Ortsteile Hassenroth und Hummetroth
Bei der Trinkwasserversorgung der Gemeinde Höchst i. Odw. wurden im Rahmen der regelmäßigen Beprobung in den Ortsteilen Hassenroth und Hummetroth Auffälligkeiten festgestellt.
Eine Beprobung des Ortsnetzes ergab eine mikrobiologische Belastung.
Betroffen ist das komplette Ortsnetz von Hassenroth und Hummetroth.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt des Odenwaldkreises wurden bereits Gegenmaßnahmen eingeleitet.
Aus Vorsorgegründen muss das entnommene Trinkwasser bis auf Weiteres abgekocht werden.
Die Gemeinde Höchst i. Odw. wird zeitnah informieren, sobald das Abkochen des Trinkwassers nicht mehr notwendig ist.
Für Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Wasserversorgung unter 0170/2254396 zur Verfügung.
Kreissausschuss des Odenwaldkreises Michelstädter Straße 12 64711 Erbach
14.09.2025 12:19

2. Aktualisierung! - Beeinträchtigung des Trinkwassers - Abkochgebot aufgehoben! - Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, und Oberesch der Gde. Rehlingen-Siersburg
UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025 bzw. 18.08.2025:
21.08.2025 | Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die betroffenen Ortsteile der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben.
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
In Trinkwassernetzen der betroffenen Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch konnte die Schutzchlorung nachgewiesen werden. Somit ist das Abkochgebot, in Absprache mit dem Gesundheitsamt Saarlouis, aufgehoben worden. Für Hemmersdorf wurde das Abkochgebot bereits am 18.08.2025 aufgehoben.
Infolge der Schutzchlorung kann das Trinkwasser in den betroffenen Ortsteilen leicht nach Chlor riechen. Von dem Chlorgehalt geht jedoch keine Gesundheitsgefährdung aus – das Wasser kann uneingeschränkt genutzt werden.
Die Babynahrung sollte bis zum Ende der Schutzchlorung weiterhin mit abgepacktem Wasser zubereitet werden.
Da weiterhin – u. a. in den Nachtstunden – Spülvorgänge im Netz stattfinden, kann insbesondere im Ortsteil Biringen mit dem Auftreten von Trübung im Trinkwasser gerechnet werden.
Die Trübung des Trinkwassers ist gesundheitlich unbedenklich.
Mit Aufheben des Abkochgebotes bittet die TWRS heute nochmals um Verständnis für die ergriffenen Maßnahmen, welche vorsorglich zum Schutze der Gesundheit der angeschlossenen Kunden, ergriffen wurden.
Die TWRS möchte an dieser Stelle ihren Dank ausdrücken, wie besonnen die Kunden auf die nachvollziehbaren Unannehmlichkeiten, die in den vergangenen Tagen entstanden sind, reagiert haben.
Als lokale Wasserversorger verfolgt die TWRS das Ziel, zu jederzeit Wasser in ausreichender Menge und guter Qualität für die Kunden zur Verfügung zu stellen.
Aufgrund dieser hohen Ansprüche – auch an die Beprobung – konnte frühzeitig reagiert und gehandelt werden und die Wasserversorgung im gesamten Versorgungsgebiet der TWRS zu jedem Zeitpunkt aufrechterhalten werden.
Es erfolgt eine erneute Information an die Bevölkerung, sobald die vorsorgliche Schutzchlorung beendet wird.
Für Rückfragen erreichen Sie uns jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
***************************************************************************
UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025:
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers:
Abkochgebot für den Ortsteil Hemmersdorf der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen,
Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Für den Ortsteil Hemmersdorf konnte eine Beeinträchtigung des Trinkwassers durch eine Nachprobe ausgeschlossen werden: Für den Ortsteil Hemmersdorf sind daher alle Maßnahmen aufgehoben.
Für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch bleibt das Abkochgebot bestehen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
Für Rückfragen erreichen Sie die TWRS jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
******************************************************************************
Frühere Meldung vom 14.08.2025
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch der Gemeinde Rehlingen-Siersburg

Im Bereich der Gem einde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmerasdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Es sind nur die genannten Ortsteile betroffen!
Diese mikrobiologische Verunreinigung kann unter Umständen Ihre Gesundheit beeinträchtigen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Saarlouis wurde, gemäß dem bestehenden Maßnahmenplan nach Trinkwasserverordnung, ab dem 14.08.2025 eine Schutzchlorung angeordnet.
Mit der Wirkung der Schutzchlorung ist zu Beginn der KW 34 zu rechnen. Von nun an gilt ein Abkochgebot!

Dies bedeutet, dass Sie das Wasser für die nachfolgend aufgeführten Zwecke mindestens 3 Minuten sprudelnd kochen lassen müssen:
• Zubereitung von Nahrung, insbesondere für Säuglinge, Kleinkinder, Alte und Kranke
• Abwaschen von Salaten, Gemüse und Obst
• Herstellen von Eiswürfeln zur Kühlung von Getränken
• Zähneputzen
• medizinische Zwecke (Reinigung von Wunden, Nasenspülung etc.)
Das gekochte und soweit wie nötig abgekühlte Wasser können Sie wie bisher verwenden. Die Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden) kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden kommt. Für die Toilettenspülung benötigen Sie kein abgekochtes Wasser.
Für Haustiere und Vieh benötigen Sie kein abgekochtes Wasser. Bitte informieren Sie auch Ihre Mitbewohner und Nachbarn über diese Maßnahmen! Wir werden Sie umgehend informieren, wenn das Wasser wieder uneingeschränkt genutzt werden kann oder das Abkochgebot aufgehoben werden kann.
TWRS Technische Werke der Gemeinde Rehlingen-Siersburg GmbH
06835 501933
Katastrophenschutzbehörde LK Saarlouis Kaiser-Wilhelm-Straße 4-6 66740 Saarlouis
21.08.2025 15:31

Sirenentest der Städte Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach - Weinheim, Hemsbach, Laudenbach
Sirenentest in den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach.
In den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach ein Sirenentest durchgeführt. Es besteht keine Gefahr und es ist keine Handlung erforderlich!
Freiwillige Feuerwehr Weinheim / Freiwillige Feuerwehr Hemsbach / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Lagezentrum der Landesregierung Willy-Brandt-
11.07.2025 18:08

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


p

Datenschutzerklärung

Impressum

banner

Fahrzeughistorie

Urahn der Feuerwehr‐D‐Frontlenker LF 8‐TS von Magirus

Ein besonders Stück der Deutschen Feuerwehr‐Fahrzeuggeschichte konnte erst kürzlich vor dem Umbau zu einem Pritschen‐LKW gerettet werden.

Magirus‐Deutz entwickelte 1964 (vermutlich schon seit 1963) einen Prototypen des LF 8‐TS mit Heckbeladung auf dem erst ab 1963 verfügbaren D‐Frontlenkerfahrgestell 95 D7 F. Es ist anzunehmen, dass dieses Fahrzeug das erste Feuerwehrfahrzeug ist, welches auf dem neuen Fahrgestell mit der kubischen Frontlenkerkabine aufgebaut wurde.

Mit diesem Fahrzeug wurde bei Magirus‐Deutz eine neue Ära eingeläutet. Zwar war man seit Beginn mit der Produktion von LF 8 von Anfang an dabei, konnte aber mangels geeigneter Fahrgestelle dem Slogan „Alles aus einer Hand“ hier nicht gerecht werden. So wurden zuvor hunderte LF 8 auf den Fahrgestellen von Faun, Ford oder Opel aufgebaut. Mit der Anhebung des zulässigen Gesamtgewichtes für LF 8 von 5400 kg auf 7500 kg durch den FNFW 1965 und die Einführung der neuen Frontlenkerfahrgestelle, konnten nunmehr das schwere LF 8‐TS (oftmals LF 8 s bezeichnet) als Komplettfahrzeuge aus eigener Fahrgestell‐ und Aufbauproduktion angeboten werden.

Der Prototyp unterscheidet sich von den ab 1965 angebotenen Serienmodellen in vielen Details. Dies wird den Änderungen im Normenwesen und dem Bedarf, sowie im Produktionsaufwand begründet sein.

Wurde beim Prototypen die Beladung hauptsächlich heckseitig hinter einer Doppeltüre untergebracht (LF 8‐TS mit Heckbeladung), wurde bei den Serienmodellen auf Seitenbeladung gesetzt. Dieser Trend spiegelte sich auch in der 1969 überarbeiteten Norm DIN 14 530 wider. Der die Heckbeladung beschreibende Teil 6 wurde nur als Vornorm veröffentlicht, 1972 dann aber zurückgezogen.

Damit wanderte bei den Serienmodellen auch die Aufstiegsleiter auf die Rückseite.

Auch die Fahrerkabine und der Mannschaftsraum des Prototyen weisen interessante Einzelmerkmale auf: Kabine mit großem Mittelfenster, heruntergezogene Fahrerraumtür zur Verkleidung der Trittstufe und aufgenietetes Lüftergitter im Frontbereich.

Das Serienmodell wurde hauptsächlich als Allradfahrzeug produziert. Der Prototyp hingegen verfügt über ein Straßenfahrgestell mit Heckantrieb.
1969 wurde das Fahrzeug bei der Feuerwehr Pogeez im Kreis Herzogtum Lauenburg (Schleswig‐ Holstein) erstzugelassen. In den Verkaufsunterlagen ist das Fahrzeug als Ausstellungsfahrzeug mit einer Laufleistung von 3000 km deklariert. Der Kaufpreis ohne Feuerwehrtechnische Beladung betrug damals 40.529,43 DM.

In der aktiven Dienstzeit bis im Jahre 2001 erfuhr das Fahrzeug einige Veränderungen. So wurden die Radabdeckungen und Stoßfänger von tiefschwarz in reinweiß lackiert, wie es ab 1971 der Normung entsprach. Mindestens in den frühen Dienstjahren wurde eine fahrbare Zweimannhaspel heckseitig angebracht. Dabei handelt es sich um eine Magirus‐Vollstahlhaspel. Aus den Verkaufsunterlagen geht nicht hervor, dass diese schon zum Auslieferungsstand gehörte. Die TS 8/8 wurde ebenfalls nach wenigen Jahren durch einen 1000 Liter fassenden GFK‐Löschwassertank ersetzt. Dieser wurde später nochmals gegen einen 1200 Liter fassenden Alu‐Löschwassertank mit einem seitlichen Abgang ausgetauscht. Ein auf dem Dach mitgeführter formstabiler Schlauch diente im Einsatzfall für die nötige Verbindung zwischen Tank und Vorbaupumpe. Weiterhin wurden Umbauten für die Unterbringung von Atemschutzgeräten, einem hydraulischen Rettungssatz und einem Stromerzeuger vorgenommen. Im Aufbau hinten wurde eine ausziehbare Aufnahme für eine Kennleuchte „Einsatzleitstelle“ nebst Stromanschluss eingebaut. Auf Grund des geänderten einsatztaktischen Werts wurde das Fahrzeug als TLF 16 mit dem Funkrufnahmen Florian Lauenburg 72/21/1 geführt.

Nach einem Motorschaden im Herbst 2001 wurde das Fahrzeug ausgemustert und 2003 an einen Fahrzeugsammler in Schleswig‐Holstein verkauft. Dieser ließ den Motorschaden beheben, trennte sich 2006 allerdings wieder von dem Fahrzeug. Der nächste Besitzer verfolgte die Absicht, den Aufbau gegen eine Pritsche zu ersetzen. Glücklicherweise stellte sich das Unterfangen noch vor Umbaubeginn als zu Aufwändig dar, so dass das Fahrzeug im September 2015 abermals den Besitzer wechselte. Auf eigener Achse wurde das Fahrzeug über 750 km ohne nennenswerte Probleme überführt. Die Überführungsfahrt wurde gleich für einen Zwischenstopp bei einem Oldtimertreffen in NRW genutzt. Anschließend ging es dann in den Main‐Taunus‐Kreis (Hessen), wo das Fahrzeug bei einem Feuerwehr‐Oldtimersammler erhalten wird.

Neben dem technischen Erhalt und der Aufarbeitung des Fahrzeuges soll auch die Fahrzeuggeschichte weiter dokumentiert werden. Informationen zu dem Fahrzeug selbst oder zu den Entwicklungen der ersten Serienmodelle sind daher gerne gesehen.

Thomas Wild 

thwild24(at)gmail.com

 

Literaturverzeichnis

 


weitere News:

PKW kollidiert mit Löschfahrzeug

Leeres Storchennest brennt auf Hochspannungsmast

Großbrand einer Turnhalle

Lkw-Brand auf Autobahn

Zoll stoppt Feuerwehr-Oldtimer auf der BAB 5

Start frei für Würstle-Wild Fahrzeugbau!

Festnahme nach Diebstahl aus Rettungswagen der Feuerwehr

Verkehrsunfall fordert ein Todesopfer

Farbenfrohe Hingucker am Arnsberger Bahnhof

Verkehrsunfall mit mehreren Verletzten - Rettung durch unbefugte Personen erheblich behindert

Brand einer Lagerhalle eines Entsorgungsunternehmen

Feuerwehr Huntlosen widmet sich besonderem Hobby und veranstaltet ersten Blaulichtspottertag

Feuerwehrunterricht als Schulfach

Eigenunfall bei Einsatzfahrt

Einbruch in Feuerwache - Ermittlungen eingeleitet

Zugführung mit System und Klarheit: Das Handwerkszeug für den Einsatz

Regionalexpress entgleist - Tote und Verletzte

Feuerwehr-Azubi Jonas Eberhard spendet Stammzellen für einen unbekannten Patienten

Sirenen heulen, aber werden nicht überall in voller Lautstärke wahrgenommen

Verkehrsunfall mit Rettungswagen

Neubau in Stuttgart-Münster beschlossen

Sparkasse Bodensee als „Partner der Feuerwehr“ ausgezeichnet

Realbrandausbildung zum Thema „Elektrische Gefahren an der Einsatzstelle“

Hausbesitzer muss für sieben Jahre ins Gefängnis

Brand einer Lagerhalle auf einer Industrie-Brache - Feuerwehrmann verletzt

Feuerwehrmann und Notarzt retten drei Personen aus der Hunte - Strömung wird zur Gefahr für Paddler

Löschfahrzeug bei Einsatzfahrt verunglückt

Notrufmissbrauch nach misslicher Lage

Zerknall eines Druckgasbehälters der Rauchabzugsanlage

Laubenbrand entwickelt sich zum Großfeuer - Ausfall des Digitalfunk erschwert den Einsatz

Rettungssanitäter bei körperlicher Auseinandersetzung schwer verletzt

Fahrrad vor Fahrzeughalle der Feuerwehr entwendet

Brennender Heuballen im Wasser sorgt für Feuerwehreinsatz

Mobile Retter ab sofort im Einsatz

Start des Telenotarzt-Systems „Bergisches Land“

LKW-Brand auf der A7 - Aufwändiger Feuerwehreinsatz

Feuerwehr geht auf Bevölkerung zu

Feuerwehrauto während Einsatz mit Sprühfarbe beschmiert

Rekordsumme für Feuerwehren

CTIF-Wettbewerbe 2026 in Berlin abgesagt

Großbrand - ehemalige Staatsoperette steht in Flammen

Leverkusen übergibt Feuerwehrfahrzeuge an Ukraine

Feuerwehrmann im Einsatz attackiert: Zahn abgebrochen

Verdacht auf radioaktiven Fund - Feuerwehren und ABC-Zug im Gefahrguteinsatz

Schwerer Arbeitsunfall in Wohnhochhaus - Arbeiter von Betonteil eingeklemmt und reanimiert

Modellflugzeug abgestürzt - Brand und Schäden an Autos und Hausfassade

Sehr hoher Sachschaden nach Unfall mit Drehleiter bei Einsatzfahrt

Unfall zwischen Fahrzeug der Feuerwehr und Mercedes

Brand bei der Polizeiinspektion Reiterstaffel

Orangene Kugel sorgt für nächtlichen Feuerwehreinsatz

Vandalismus an Feuerwehrhaus

Neue Möglichkeiten im Rettungsdienst: Start eines Telenotarztsystems

Einbruch in Gerätehaus der Feuerwehr

Oldtimer verunfallt und geht in Flammen auf - eine verletzte Person Bleicherode

Sachbeschädigung an einem Fahrzeug des Feuerwehrmuseums Hermeskeil

Neue „Fahrübungsstrecke Forst“ für die Feuerwehren im Landkreis Bad Dürkheim

Feuer zerstört Wohnhaus

Großbrand verursacht hohen Sachschaden

Feuerwehrauto nach Einsatz mit Steinen beworfen

Diebstahl einer Gastherme

Liebhaberstück geht in Flammen auf

Kurioser Unfall

Scheunenbrand

Einbruchsversuch in Feuerwehrgerätehaus - Polizei sucht Zeugen

Jugendliche dringen in Feuerwehrgerätehaus ein

Feuerwehr-Gebäude mit Paintballkugeln beschossen

Auf der Kippe ...

Gestohlener Außenbordmotor gefunden

Bei Einsatzfahrt: Feuerwehrwagen zu spät bemerkt

Brand in Kernkraftwerk - Keine Gefahr für die Bevölkerung

Zivil und Militär kooperieren beim Schutz gegen Gefahrstoffe

Fahrer eines Feuerwehrfahrzeuges muss aufgrund von Gegenverkehr ausweichen - Verursacher flüchtet

Mann entwendet Feuerwehrfahrzeug - Polizei stoppt Tatverdächtigen nach Verfolgung

Feuerwehr rettet zwei Kinder bei Hochhausbrand

Einbruch in Feuerwehrgerätehaus

„Wir müssen Feuerwehren und Katastrophenschutz schnellstmöglich technisch ertüchtigen“

Feuerwehrfahrzeug stößt auf Einsatzfahrt in Karlsruhe mit Auto zusammen

Tausende Spenden für krebskranken Karlsruher

Sicherheitslücke bei Feuerwehr-Verwaltungssoftware?

200 Jahre Conrad Dietrich Magirus & 160 Jahre Magirus

Änderung des Strafgesetzbuches erfüllt DFV-Forderungen

Entwendung und unbefugte Ingebrauchnahme eines Einsatzleitwagens der Feuerwehr

Dachstuhlbrand

Brennendes Benzin auf Gartenpool

Diebstahl aus dem Umkleideraum der Feuerwehr

Lebenswichtiges Know-how für Feuerwehr und THW: Spannungswarner für überflutete Keller & Co. richtig einsetzen!

Rettungswagen mit Stein beworfen

Gewalt gegen Einsatzkräfte muss härter bestraft werden

Feuer im Feuerwehrhaus

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Feuer in Kfz-Werkstatt führt zu Explosionen und NINA-Warnung

Versuchter Einbruch in die Feuerwehr in Brohm

Tätlicher Angriff auf Feuerwehrmann

Grossbrand: mehr als 100 Einsatzkräfte löschten das Feuer

Feuerwehr fängt Bienenschwarm in der MHP-Arena ein

Land erteilt Zuschlag für den Bau von 71 neue Feuerwehrfahrzeugen

Feuerwehr entleert tausende Sandsäcke mit freiwilliger Unterstützung von Asylsuchenden

Brennende S-Bahn: Großeinsatz von Feuerwehr und Polizei

Einbruch in Feuerwehrgerätehaus

Explosion und Brand in einem Wohnhaus / 67-jährige Frau erlitt schwerste Verletzungen