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Warnmeldungen
Entwarnung: Kampfmittelentschärfung im Kieler Stadtgebiet - Kiel - Meimersdorf
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Kampfmittelentschärfung im Kieler Stadtgebiet - Kiel - Meimersdorf" vom 09.05.2025 12:01:22 gesendet durch LS Mitte, SH (DEU, SH, Kiel). Die Warnung ist aufgehoben.
Am Sonntag, den 11. Mai 2025 ab 8 Uhr wird in Kiel-Meimersdorf ein Bombenblindgänger entschärft. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.kiel.de/entschaerfung-meimersdorf oder am Freitag, 09. Mai und Samstag, 10. Mai von 8 Uhr bis 14 Uhr sowie am Sonntag, 11. Mai von 7 Uhr bis Evakuierungsende über das Bürgertelefon 0431 5905 555.
0431 5905-555
Integrierte Regionalleitstelle Mitte (Kiel) Westring 325 24116 Kiel
11.05.2025 09:32

Waldbrand - gemeindefreies Gebiet Tennenloher Forst, Bereich Heuweg
Der Waldbrand im Tennenloher Forst auf Höhe des Wildpferdegeheges besteht weiterhin mit Brand und Rauchgeruch.
Die Einsatzkräfte haben den Brand unter Kontrolle. Die Löscharbeiten werden allerdings noch einige Zeit andauern.
Bei Bedarf Fenster und Türen geschlossen halten.
Bitte meiden Sie das Einsatzgebiet - insbesondere den Bereich zwischen Grenzweg (Höhe OBI-Kreisverkehr) und dem Wildpferdgehege. In diesem Bereich besteht eine erhebliche Gefahr durch Brandrauch und ggf. umstürzende Bäume. Bitte beeinträchtigen Sie die Löscharbeiten nicht und meiden Sie den Bereich weiträumig!
Leitstelle Nürnberg
09.05.2025 22:37

Kampfmittelentschärfung in Kiel - Ellerbek - Kiel - Ellerbek
Am Sonntag, 11. Mai ab 12 Uhr wird in Kiel - Ellerbek ein Bombenblindgänger entschärft. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.kiel.de/entschaerfung oder am Freitag, 09. Mai und Samstag, 10. Mai von 8 Uhr bis 14 Uhr sowie am Sonntag, 11. Mai von 7 Uhr bis Evakuierungsende über der Bürgertelefon 0431 5905 - 555.
0431 5905-555
Integrierte Regionalleitstelle Mitte (Kiel) Westring 325 24116 Kiel
09.05.2025 12:00

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Katastrophenschutz

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann gegen eigene EU-Katastrophenschutzeinheiten

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann lehnt den Vorschlag der Europäischen Kommission, eine europäische Katastrophenschutzeinheit mit eigenen Kompetenzen aufzubauen, klar ab. Herrmann: „Eine schnelle und somit effektive Gefahrenabwehr, wie wir sie in Bayern haben, ist nur durch sachkundige und flächendeckend vor Ort vorhandene Kräfte zu leisten. Das geht am besten mit dem ehrenamtlichen Hilfeleistungssystem, wie es in Bayern und in Deutschland besteht.“ Der Innenminister ergänzte, dass allein in Bayern im nichtpolizeilichen Gefahrenabwehrsystem 450.000 von 470.000 Einsatzkräften ehrenamtlich tätig sind.

Herrmann: „Damit nimmt das Ehrenamt eine zentrale Position in unserm Sicherheitssystem ein. Wir brauchen kein neues System, das diese bewährten Strukturen unterwandert.“

Herrmann geht davon aus, dass der aktuelle Vorstoß der EU-Kommission nicht den EU-Verträgen entspricht, die eigentlich eigene Kompetenzen der EU im Bereich des Katastrophenschutzes ausschließen. Die EU könne hier unterstützen, koordinieren oder Maßnahmen der Mittelstaaten ergänzen. Im Rahmen des bestehenden EU-Gemeinschaftsverfahrens mache sie das auch mit Erfolg. Der Aufbau von EU-eigenen Kapazitäten ist nach Auffassung Herrmanns aber weder erforderlich noch angemessen.

Herrmann: „Wir brauchen kein unabhängiges europäisches Katastrophenschutzsystem, unsere Strukturen funktionieren sehr gut und haben sich bewährt.“

Herrmann sieht vor allem die Gefahr, dass manche Mitgliedstaaten im Hinblick auf EU-Einsatzmittel ihre Anstrengungen reduzieren oder gar ganz einstellen:

„Das ist im Interesse eines wirksamen Katastrophenschutzes in Europa nicht zielführend.“

Herrmann betonte, dass aus bayerischer Sicht jeder Mitgliedsstaat für die erforderlichen Ressourcen wie Personal oder Geräte selbst verantwortlich ist.

„Eigene flächendeckende Strukturen im Katastrophenschutz gehören zu den Kernaufgaben einer verantwortungsbewussten staatlichen Daseinsvorsorge.“

Das Ehrenamt nimmt nach den Worten Herrmanns eine zentrale Position in unserem Sicherheitssystem ein. So werde der Bevölkerung ein Höchstmaß an möglicher Sicherheit gewährleistet. In den Augen des Bayerischen Innenministers gibt es zum Föderalismus im Katastrophenschutz keine Alternative:

„Klare Strukturen, schnelle Entscheidungen sind Grundlage jeder effektiven Katastrophenbewältigung. Komplizierte Abstimmungsverpflichtungen mit zentralistischen Tendenzen haben dort nichts zu suchen.“

Man dürfe außerdem die EU und die anderen Mitgliedsländer nicht in die Pflicht nehmen, die Defizite einzelner Mitgliedsstaaten, wie man sie zuletzt bei den Waldbränden in Portugal beobachten konnte, auszugleichen. Natürlich sei es eine Selbstverständlichkeit, dass sich die EU-Mitgliedsstaaten im Katastrophenfall gegenseitig helfen:

„Unsere bayerischen Feuerwehr- und Sanitätskräfte wie auch das THW waren in den vergangenen Jahren sowohl in anderen Mitgliedsstaaten als auch weltweit im Einsatz und haben dabei hervorragende Arbeit geleistet. Dazu brauchen wir aber keine eigenen Katastrophenschutzeinheiten der EU. Alles was für eine erfolgreiche Katastrophenbewältigung brauchen, ist in den Mitgliedsstaaten und den Ländern vorhanden.“



Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Dazu auch die Diskussion im Feuerwehr-Forum:
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