DFV-Vize Schreck soll Amt ruhen lassen - Vorwürfe gegen DFV-Funktionsträger müssen aufgeklärt werden

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Warnmeldungen
Entwarnung: Brand Solarium, starke Rauchentwicklung - Pfedelbach, Brunnenfeldstraße
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Brand Solarium, starke Rauchentwicklung - Pfedelbach, Brunnenfeldstraße" vom 16.09.2025 10:26:12 gesendet durch LS Reutlingen, Land BW Red. (DEU, BW). Die Warnung ist aufgehoben.
ENTWARNUNG!
Feuerwehr Reutlingen im Auftrag des Innenministeriums Baden-Württemberg
16.09.2025 14:02

Entwarnung: Starke Rauchentwicklung durch Gebäudebrand - Papenburg
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Starke Rauchentwicklung durch Gebäudebrand - Papenburg" vom 16.09.2025 10:36:30 gesendet durch LS Ems-Vechte vS/E, Kreis (DEU, NI, Meppen). Die Warnung ist aufgehoben.
Die Feuerwehr- & Rettungsleitstelle Ems - Vechte warnt:
Durch einen Brand im Bereich Papenburg Untenende kommt es zu einer starken Rauchentwicklung.
Die Feuerwehr ist bereits im Einsatz.
Leitstelle Ems-Vechte - Landkreis Emsland Ordeniederung 1 49716 Meppen
16.09.2025 10:38

Ausfall der Trinkwasserversorgung in mehreren Stadtteilen - Hildesheim Stadt
14.09.2025 13:45 Uhr Aktuelle Lagemeldung zur Trinkwasserversorgung der Stadt Hildesheim
Seit dem heutigen Sonntag sind alle Stadtteile der Stadt Hildesheim wieder mit Trinkwasser versorgt. In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt der Stadt Hildesheim und der EVI gilt ab sofort vorsorglich für alle betroffenen Haushalte die Empfehlung, das Trinkwasser, welches für die Zubereitung von Speisen, zum Trinken oder zur Mundhygiene verwendet wird, an den drei darauffolgenden Tagen abzukochen.
Mit betroffenen Haushalten sind alle Haushalte gemeint, die entweder kein Trinkwasser oder eine stark eingeschränkte Trinkwasserversorgung hatten (tröpfelndes Wasser). Das Trinkwasser sollte mindestens drei Minuten sprudelnd abgekocht werden. Alle Informationen hierzu finden Sie auf der Homepage der EVI (https://www.evi-hildesheim.de/wasserrohrbruch) sowie auf den sozialen Medien der EVI, der Berufsfeuerwehr Hildesheim und der Stadt Hildesheim.
Ebenso wichtig: Um Schäden zu vermeiden, ist es wichtig, dass alle Wasserhähne (auch im Keller) geschlossen sind.
EVI Hildesheim
+49 (0) 5121 508-301
Stadt Hildesheim An der Feuerwache 4-7 31135 Hildesheim
14.09.2025 13:39

Trinkwasserverunreinigung - Ortsteile Hassenroth und Hummetroth
Bei der Trinkwasserversorgung der Gemeinde Höchst i. Odw. wurden im Rahmen der regelmäßigen Beprobung in den Ortsteilen Hassenroth und Hummetroth Auffälligkeiten festgestellt.
Eine Beprobung des Ortsnetzes ergab eine mikrobiologische Belastung.
Betroffen ist das komplette Ortsnetz von Hassenroth und Hummetroth.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt des Odenwaldkreises wurden bereits Gegenmaßnahmen eingeleitet.
Aus Vorsorgegründen muss das entnommene Trinkwasser bis auf Weiteres abgekocht werden.
Die Gemeinde Höchst i. Odw. wird zeitnah informieren, sobald das Abkochen des Trinkwassers nicht mehr notwendig ist.
Für Rückfragen stehen Ihnen die Mitarbeiter der Wasserversorgung unter 0170/2254396 zur Verfügung.
Kreissausschuss des Odenwaldkreises Michelstädter Straße 12 64711 Erbach
14.09.2025 12:19

Warnung Großbrand - Stadtteile Gartenstadt, Mundenheim sowie in Süd das "Herder-Viertel"
Durch einen Großbrand im Stadtteil Rheingönheim in den Morgenstunden des 13.09.2025 kam es zu Rußniederschlägen im Stadtgebiet. Durch die Feuerwehr wurden Wischproben genommen. Die Analyseergebnisse liegen in der kommenden Woche vor.
Gefahreninformationstelefon der Stadt Ludwigshafen am Rhein.
Zeitnah können weitere Informationen auf der Internetseite der Stadt Ludwigshafen am Rhein unter http://www.ludwigshafen.de eingesehen werden.

0621 5708 6000
Stadtverwaltung Ludwigshafen, Berufsfeuerwehr Kaiserwörthdamm 1 67065 Ludwigshafen
13.09.2025 16:26

2. Aktualisierung! - Beeinträchtigung des Trinkwassers - Abkochgebot aufgehoben! - Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, und Oberesch der Gde. Rehlingen-Siersburg
UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025 bzw. 18.08.2025:
21.08.2025 | Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die betroffenen Ortsteile der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben.
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
In Trinkwassernetzen der betroffenen Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch konnte die Schutzchlorung nachgewiesen werden. Somit ist das Abkochgebot, in Absprache mit dem Gesundheitsamt Saarlouis, aufgehoben worden. Für Hemmersdorf wurde das Abkochgebot bereits am 18.08.2025 aufgehoben.
Infolge der Schutzchlorung kann das Trinkwasser in den betroffenen Ortsteilen leicht nach Chlor riechen. Von dem Chlorgehalt geht jedoch keine Gesundheitsgefährdung aus – das Wasser kann uneingeschränkt genutzt werden.
Die Babynahrung sollte bis zum Ende der Schutzchlorung weiterhin mit abgepacktem Wasser zubereitet werden.
Da weiterhin – u. a. in den Nachtstunden – Spülvorgänge im Netz stattfinden, kann insbesondere im Ortsteil Biringen mit dem Auftreten von Trübung im Trinkwasser gerechnet werden.
Die Trübung des Trinkwassers ist gesundheitlich unbedenklich.
Mit Aufheben des Abkochgebotes bittet die TWRS heute nochmals um Verständnis für die ergriffenen Maßnahmen, welche vorsorglich zum Schutze der Gesundheit der angeschlossenen Kunden, ergriffen wurden.
Die TWRS möchte an dieser Stelle ihren Dank ausdrücken, wie besonnen die Kunden auf die nachvollziehbaren Unannehmlichkeiten, die in den vergangenen Tagen entstanden sind, reagiert haben.
Als lokale Wasserversorger verfolgt die TWRS das Ziel, zu jederzeit Wasser in ausreichender Menge und guter Qualität für die Kunden zur Verfügung zu stellen.
Aufgrund dieser hohen Ansprüche – auch an die Beprobung – konnte frühzeitig reagiert und gehandelt werden und die Wasserversorgung im gesamten Versorgungsgebiet der TWRS zu jedem Zeitpunkt aufrechterhalten werden.
Es erfolgt eine erneute Information an die Bevölkerung, sobald die vorsorgliche Schutzchlorung beendet wird.
Für Rückfragen erreichen Sie uns jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
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UPDATE zur Pressemitteilung vom 14.08.2025:
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers:
Abkochgebot für den Ortsteil Hemmersdorf der Gemeinde Rehlingen-Siersburg aufgehoben
Im Bereich der Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen,
Hemmersdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Für den Ortsteil Hemmersdorf konnte eine Beeinträchtigung des Trinkwassers durch eine Nachprobe ausgeschlossen werden: Für den Ortsteil Hemmersdorf sind daher alle Maßnahmen aufgehoben.
Für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen und Oberesch bleibt das Abkochgebot bestehen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
Für Rückfragen erreichen Sie die TWRS jederzeit unter folgender Telefon-Notrufnummer:
06835 501933
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Frühere Meldung vom 14.08.2025
Bakteriologische Beeinträchtigung des Trinkwassers
Abkochgebot für die Ortsteile Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmersdorf und Oberesch der Gemeinde Rehlingen-Siersburg

Im Bereich d er Gemeinde Rehlingen-Siersburg – in den Ortsteilen Biringen, Fürweiler, Gerlfangen, Hemmerasdorf und Oberesch – wurde im Rahmen von Routinekontrollen des Trinkwassers eine mikrobiologische Verunreinigung festgestellt.
Es sind nur die genannten Ortsteile betroffen!
Diese mikrobiologische Verunreinigung kann unter Umständen Ihre Gesundheit beeinträchtigen.
Die Ursache der Verunreinigung wird geklärt und Maßnahmen zur Behebung der Störung sind eingeleitet. Unter anderem werden engmaschige bakteriologische Kontrollen durchgeführt.
In Abstimmung mit dem Gesundheitsamt Saarlouis wurde, gemäß dem bestehenden Maßnahmenplan nach Trinkwasserverordnung, ab dem 14.08.2025 eine Schutzchlorung angeordnet.
Mit der Wirkung der Schutzchlorung ist zu Beginn der KW 34 zu rechnen. Von nun an gilt ein Abkochgebot!

Dies bedeutet, dass Sie das Wasser für die nachfolgend aufgeführten Zwecke mindestens 3 Minuten sprudelnd kochen lassen müssen:
• Zubereitung von Nahrung, insbesondere für Säuglinge, Kleinkinder, Alte und Kranke
• Abwaschen von Salaten, Gemüse und Obst
• Herstellen von Eiswürfeln zur Kühlung von Getränken
• Zähneputzen
• medizinische Zwecke (Reinigung von Wunden, Nasenspülung etc.)
Das gekochte und soweit wie nötig abgekühlte Wasser können Sie wie bisher verwenden. Die Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden) kann mit nicht abgekochtem Wasser erfolgen, sofern darauf geachtet wird, dass das Wasser nicht getrunken wird bzw. auf offene Wunden kommt. Für die Toilettenspülung benötigen Sie kein abgekochtes Wasser.
Für Haustiere und Vieh benötigen Sie kein abgekochtes Wasser. Bitte informieren Sie auch Ihre Mitbewohner und Nachbarn über diese Maßnahmen! Wir werden Sie umgehend informieren, wenn das Wasser wieder uneingeschränkt genutzt werden kann oder das Abkochgebot aufgehoben werden kann.
TWRS Technische Werke der Gemeinde Rehlingen-Siersburg GmbH
06835 501933
Katastrophenschutzbehörde LK Saarlouis Kaiser-Wilhelm-Straße 4-6 66740 Saarlouis
21.08.2025 15:31

Sirenentest der Städte Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach - Weinheim, Hemsbach, Laudenbach
Sirenentest in den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach.
In den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach ein Sirenentest durchgeführt. Es besteht keine Gefahr und es ist keine Handlung erforderlich!
Freiwillige Feuerwehr Weinheim / Freiwillige Feuerwehr Hemsbach / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Lagezentrum der Landesregierung Willy-Brandt-
11.07.2025 18:08

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Verband der Feuerwehren in NRW

DFV-Vize Schreck soll Amt ruhen lassen - Vorwürfe gegen DFV-Funktionsträger müssen aufgeklärt werden

"Die heute in der taz erhobenen Vorwürfe der sexuellen Belästigung und des Mobbings durch Funktionäre beim Deutschen Feuerwehrverband müssen dringend und vollumfänglich aufgeklärt werden", fordert Dr. Jan Heinisch, Vorsitzender des Verbandes der Feuerwehren in NRW. "Die Feuerwehren und die Feuerwehrangehörigen, aber auch die Feuerwehrverbände aller Ebenen haben ein Anrecht darauf, endlich wieder zur Sacharbeit zurückkehren zu können. Solange es offene Vorwürfe gibt, werden wir alle in einen Strudel negativer Schlagzeilen gerissen, in den wir Feuerwehren nicht gehören. Wir brauchen jetzt nicht in erster Linie juristische Bewertungen. Es bedarf endlich eines aktiven, zeitnahen Aufklärens und eigeninitiativen Handelns im Deutschen Feuerwehrverband."

Die Vorwürfe der Bundesgeschäftsführerin des Deutschen Feuerwehrverbandes (DFV), Dr. Müjgan Percin, gegen Funktionsträger des DFV wegen Diskriminierung und sexueller Belästigung belasten das Bild der Feuerwehren in unerträglicher Weise.

Wenn, wie der DFV in einer heutigen Pressemitteilung betont, in seinen Strukturen "kein Platz für Diskriminierungen und Sexismus" ist, dann muss er sich endlich der uneingeschränkten Sachaufklärung stellen. "Der DFV hat jetzt Gelegenheit, seine Äußerungen praktisch umzusetzen und etwas gegen Sexismus und Diskriminierung in seinen Reihen zu tun", sagt Heinisch. "Die Vorwürfe sind äußerst konkret und bis hin zum Text von WhatsApp-Nachrichten benannt worden. Wir reden nicht über diffuse Behauptungen. Zuallererst erwarten wir daher eine offene Kontaktaufnahme mit den potentiellen Opfern."

"Ein Rückzug hinter Straftatbestände, wie es der heutigen Pressemitteilung des DFV zu entnehmen ist, reicht hier nicht aus", sagt der Stellvertretende VdF-Vorsitzende Bernd Schneider. "Alle Feuerwehrangehörigen müssen sich an einen strengen Wertekanon halten, der das vertrauensvolle Miteinander in den Feuerwehren erst ermöglicht. Wer sich an der Feuerwehrbasis nicht an diesen Wertekanon hält, muss üblicherweise mit disziplinarischen Konsequenzen rechnen - auch jenseits strafrechtlich erfüllter Tatbestände. Es geht um einen geeigneten Umgang miteinander."

Einzelne Vorwürfe in der Klage von Frau Dr. Percin richten sich auch gegen den derzeit den DFV leitenden Vizepräsidenten Hermann Schreck, der aus dem oberfränkischen Landkreis Bayreuth in Bayern kommt. "Hermann Schreck kann unmöglich die Aufklärung der Vorwürfe leiten, wenn Vorwürfe gegen ihn selbst erhoben werden. Darauf haben wir schon mehrfach hingewiesen, auch wenn wir da noch nicht wussten, ob er wirklich selbst betroffen ist. Das wurde nun leider durch die taz-Berichterstattung bestätigt. Er selbst schwieg dazu bislang", sagt Heinisch.

"Die Verantwortlichen im DFV haben gerade jetzt die Möglichkeit zu beweisen, dass sie es mit dem Kampf gegen Sexismus und Rassismus auch praktisch ernst meinen", betont Bernd Schneider. "Es zeigt sich, wie dringend es jetzt ist, dass Hermann Schreck bis zur endgültigen Aufklärung sein Amt ruhen lässt. Der Verzicht auf Vorverurteilungen ist für uns ein hohes Gut, das wir strikt beachten. Jedoch gebietet es der Respekt vor den möglichen Opfern der Belästigungen, jetzt auch ein Ruhen des Amtes von allen Beschuldigten einzufordern. Es widerspricht jeglichem gesunden Menschenverstand und beschädigt den guten Ruf der Feuerwehren, dass Hermann Schreck sein Amt nicht ruhen lässt, solange die Vorwürfe gegen ihn im Raum stehen."

VdF-NRW-Vorsitzender Heinisch hat seine Forderungen an Hermann Schreck heute noch einmal schriftlich erneuert.



Verband der Feuerwehren in NRW e.V.

Dazu auch die Diskussion im Feuerwehr-Forum:
Wern7er 7G., Blankenburg (Harz)
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Wern7er 7G., Blankenburg (Harz)
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Jako7b T7., Bischheim
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Thor7ste7n B7., Bammental
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Mari7o D7., Nettetal
Wolf7gan7g K7., Deißlingen
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Ulri7ch 7C., Düsseldorf
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Seba7sti7an 7K., Grafschaft
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Wolf7gan7g K7., Deißlingen
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Wolf7gan7g K7., Deißlingen
Thom7as 7S., Kirchseeon
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Wolf7gan7g K7., Deißlingen
Mark7us 7G., Kochel am See
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Wolf7gan7g K7., Deißlingen
Thom7s S7., Schwelm
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Stef7an 7T., Wipperfürth
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