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Warnmeldungen
Rauchwolke durch Brand - Gronau
durch ein Feuer in Gronau ist eine starke Rauchentwicklung weitgehend sichtbar
Leitstelle für Feuerschutz, Rettungsdienst und Gefahrenabwehr im Kreis Borken Burloer Straße 93 4632
01.05.2025 15:23

Schadenereignis - Niendorf/ Ostsee Gemeinde Timmendorfer Strand
Die örtliche Gefahrenabwehrbehörde der Gemeinde Timmendorfer Strand gibt bekannt:
In -Niendorf /Ostsee-, Kreis -Ostholstein- ist der Bereich um den Hafen in der Strandstraße
aufgrund eines Schadenereignisses großräumig abgesperrt.
Bitte umfahren Sie den Bereich weiträumig und begeben Sie sich nicht in den abgesperrten Bereich.
Integrierte Regionalleitstelle Süd Mommsenstraße 13 23843 Bad Oldesloe
01.05.2025 14:16

Waldbrand - Tennenloher Forst östlich von Erlangen-Tennenlohe
Im Bereich des ehemaligen Truppenübungsplatzes Tennenlohe besteht ein größerer Waldbrand. Die Feuerwehren haben den Brand unter Kontrolle. Die Bekämpfung des Brandes wird allerdings noch andauern. Im Stadtgebiet Erlangen ist deutlicher Rauchgeruch wahrnehmbar. Eine Gefahr für die Bevölkerung besteht allerdings nicht. Bitte meiden Sie den Bereich des Seebalder Reichswaldes, insbesonders das Wildgehege im Tennenloher Forst.
Leitstelle Nürnberg
01.05.2025 09:35

Hohe Waldbrandgefahr; Verbot von Daxenfeuern - Landkreis Miesbach und Landkreis Rosenheim, sowie die Stadt Rosenheim
Die Landkreise Miesbach und Rosenheim informieren:
Der Deutsche Wetterdienst hat die Waldbrandindexkarte übersandt. Demnach herrscht in den kommenden Tagen sehr hohe Waldbrandgefahr.
Wir weisen darauf hin, dass daher gem. § 3 Abs. 1 der VVB (Verordnung über die Verhütung von Bränden) ein Anzünden von Daxenfeuern bis zu einer Herabsetzung der amtlichen Ge-fahrenstufe verboten ist.
Ferner ist zu beachten, dass keine offenen Feuer in Wäldern erlaubt sind sowie bei offenem Feuer in der Nähe von Wäldern ein Sicherheitsabstand von mindestens 100 Meter einzuhalten ist. Zudem sind offene Feuerstätten ständig unter Aufsicht zu halten. Feuer und Glut müssen bei Verlassen der Feuerstätte erloschen sein. Wegen des Brennglaseffekts sollte auch kein Glas in Wäldern oder auf Freiflächen zurückgelassen werden. Ausflügler sollten überdies die Zufahrten zu den Wäldern freihalten und nur ausgewiesene Parkplätze benutzen. Grasflächen können sich durch heiße Katalysatoren entzünden.
Landratsamt Rosenheim, Sachgebiet Öffentliche Sicherheit und Ordnung
08031/392-0
Leitstellenbereich Rosenheim Wittelsbacherstraße 53 83022 Rosenheim
30.04.2025 18:33

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Höchste Löschleistung an Einsatzorten, die andere nicht einmal erreichen:

Magirus zeigt, was im neuen FireBull steckt

Premiere des weltweit ersten serienreifen Kettenlöschfahrzeugs: Der Magirus FireBull verbindet effiziente AirCore-Löschtechnik, flexible Aufbaumöglichkeiten und das extrem geländegängige PowerBully-Fahrgestell der Kässbohrer Geländefahrzeug AG zu einer ausgereiften Lösung für den Einsatz bei Vegetationsbränden.

 

Am zweiten Tag der diesjährigen Pressekonferenz in Ulm präsentiert Magirus mit dem FireBull eine weitere serienreife Lösung im Bereich Offroad- und Waldbrandfahrzeuge. Auf dem konzerneigenen Testgelände stellt Magirus-CEO Marc Diening Journalisten, Partnern und geladenen Gästen das weltweit einzigartige Kettenlöschfahrzeug vor: „Die Waldbrand-Ereignisse der letzten Jahre haben gezeigt, dass der Bedarf bei Feuerwehr und Einsatzkräften nach schlagkräftigen und technisch ausgereiften Lösungen hoch ist. Der FireBull setzt genau dort an: Er befördert hohe Nutzlasten bei geringstem Bodendruck über schwierigstes Gelände und sorgt dabei für maximale Löschleistung bei gleichzeitiger Sicherheit für die Einsatzkräfte.“

Mit der Wahl des Fahrgestells bleibt Magirus seiner Linie treu, auf erprobte und praxisgerechte Lösungen zu setzen, die von führenden Herstellern entwickelt wurden und zuverlässig und langfristig einsetzbar sind. Die Marke „PowerBully“ der Kässbohrer Geländefahrzeug AG gehört zu den Weltmarktführern für Kettenfahrzeuge. Vorstand Jens Rottmair ist überzeugt vom Ergebnis der Zusammenarbeit: „Im PowerBully stecken über 50 Jahre erfolgreiche Entwicklungskompetenz und jede Menge praktischer Erfahrung bei Arbeits- und Transporteinsätzen in extrem unwegsamem Gelände. Diese verbinden sich mit dem Know-How und der Erfahrung von Magirus bei Feuerwehraufbauten und Löschtechnik zu einem reichweitenstarken Offroad-Spezialfahrzeug für Feuerwehr und den Katastrophenschutz.”

Das PowerBully 18 T-Fahrgestell mit einer Motorleistung von 231 kW (310 PS) verfügt über ein zulässiges Gesamtgewicht von 30.000 kg und erreicht eine Geschwindigkeit von rund 10 km/h. Bei einem Einsatzgewicht von rund 26 Tonnen verfügt das Fahrzeug über ausreichend Reserven für individuelle Anforderungen und Ausstattung. Wo Radfahrzeuge an ihre Grenzen kommen, sorgt der Raupenantrieb für die erforderliche Wendigkeit bei gleichzeitig hohem Fahrkomfort ganz gleich auf welchem Untergrund. Dank seiner hohen Nutzlast bei geringem Bodendruck von lediglich 0,300 kg/cm² - 30 Mal geringerer Bodendruck als bei einem 6x6-LKW - und einer Watttiefe von 1.400 cm ist er neben dem Einsatz in unwegsamen Gelände auch bei Moorbränden, Erdfeuern, Schwelbränden oder in sumpfigen Gebieten einsetzbar.

Mit einer Steigfähigkeit von 31°(60%) und einer maximale Neigung quer zum Hang von bis zu 21°(40%) transportiert der FireBull Wasser oder auch die erforderliche Logistik sicher an Hängen hinauf bzw. hinunter. In der Ausführung als FireBull AirCore steht neben einem 10.000 Liter Löschmitteltank (9.000 Liter Wasser, 1.000 Liter Schaummittel) auch die Löschturbine AirCore MFT35-H mit einer Leistung von bis zu 3.500 Litern pro Minute zur Verfügung. Die Wassernebeltechnologie ermöglicht eine effiziente Brandbekämpfung und Befeuchtung des Bewuchses sowie hohe Eindringtiefen in die Vegetation. Die Wasserabgabe kann während der Fahrt im Pump & Roll-Betrieb erfolgen. Neben einem C-Anschluss an der Front sorgen Selbstschutzdüsen und ein Hitzeschutz am Unterboden für maximale Sicherheit für die Besatzung. Gleichzeitig bietet das Konzept eine Vielzahl an Optionen wie beispielsweise größere Tankvolumina und Turbinenvarianten, um für den jeweiligen Bedarfsfall optimal gerüstet zu sein.

Mit dem FireBull stellt Magirus erneut seine umfassende Kompetenz im Bereich Spezialfahrzeuge unter Beweis und vervollständigt sein umfassendes Portfolio an Offroad- und Waldbrandfahrzeugen um eine weitere schlagkräftige Innovation. Der FireBull wird vom 8.-10. Oktober 2020 auf der Messe „FLORIAN“ in Dresden zu sehen sein.

 

Vorstellung FireBull Magirus Pressekonferenz 2020

 

Über Magirus

Leidenschaft und Präzision, High-Tech und Handwerk. Seit 1864 steht Magirus für die Verbindung von Innovation und Tradition – im Sinne von Feuerwehrleuten in aller Welt. Mit einem umfassenden Angebot hochmoderner und zuverlässiger Löschfahrzeuge, Drehleitern, Rüst- und Gerätewagen, Speziallösungen, Pumpen und Tragkraftspritzen gilt Magirus international als einer der größten und technologisch führenden Anbieter von Brandschutz- und Katastrophenschutz-Technik.

Magirus ist eine Marke von CNH Industrial N.V. (NYSE: CNHI / MI: CNHI), einem weltweit führenden Unternehmen im Investitionsgütersektor mit einem breiten Spektrum an Produkten und einer weltweiten Präsenz.



Magirus GmbH

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