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Warnmeldungen
Entwarnung: Starke Rauchentwicklung auf Grund eines Gebäudebrandes - Merseburg
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Starke Rauchentwicklung auf Grund eines Gebäudebrandes - Merseburg" vom 08.05.2025 21:48:30 gesendet durch LS Saalekreis vS/E, (DEU, ST, Merseburg ). Die Warnung ist aufgehoben.
Starke Rauchentwicklung auf Grund eines Gebäudebrandes.
Landkreis Saalekreis, Ordnungsamt Domplatz 2 06217 Merseburg
09.05.2025 02:27

Waldbrand - gemeindefreies Gebiet Tennenloher Forst, Bereich Heuweg
Der Waldbrand im Tennenloher Forst auf Höhe des Wildpferdegeheges besteht weiterhin. Die Einsatzkräfte haben den Brand unter Kontrolle. Die Löscharbeiten werden allerdings noch einige Zeit andauern.
Bitte meiden Sie das Einsatzgebiet - insbesondere den Bereich zwischen Grenzweg (Höhe OBI-Kreisverkehr) und dem Wildpferdgehege. In diesem Bereich besteht eine erhebliche Gefahr durch Brandrauch und ggf. umstürzende Bäume. Bitte beeinträchtigen Sie die Löscharbeiten nicht und meiden Sie den Bereich weiträumig!
Leitstelle Nürnberg
04.05.2025 10:57

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Brandschutztipp

Grillunfall – der fahrlässige Einsatz von Spiritus

Der Grill steht bereit, die Sonne scheint und heute soll es mal etwas schneller gehen? Folglich ist der Griff zum flüssigen Brandbeschleuniger wie Spiritus verlockend – aber lebensgefährlich! Kinder können ihre Gefährdung zu keinem Zeitpunkt einschätzen. Erwachsene tragen die Verantwortung.

Susanne Falk, Vorsitzende von Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e.V. betont: „Paulinchen e.V. fordert ein verantwortungsbewusstes Handeln vonseiten aller Erwachsenen, insbesondere von den Herstellern und Betreibern von flüssigen Brandbeschleunigern. Die präsente Platzierung von Spiritus auf Verkaufsflächen neben anderem Grillzubehör erhöht den Kaufanreiz und fördert damit den fahrlässigen und gefährlichen Einsatz von Spiritus.“

Dirk Aschenbrenner, Präsident der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.V., weiß: „Jedes Jahr werden wir von der Feuerwehr zu Grillunfällen gerufen und bringen die schwerst-brandverletzten Unfallopfer in die Spezialkliniken. Durch den Einsatz von Spiritus als Brandbeschleuniger können meterhohe Stichflammen entstehen mit verheerenden Folgen für alle Umstehenden.”
 
Prof. Dr. Frank Siemers, med. Schirmherr von Paulinchen e.V., schildert: „Meist werden Kinder frontal von der Flammenwand erfasst und sind an Kopf/Gesicht, Rumpf und den Armen schwer verbrannt. Das zieht große Schmerzen, zahlreiche Hauttransplantationen und eine langwierige Behandlung nach sich.“
 
Tipps zum sicheren Grillen:

  • Grill kippsicher und windgeschützt aufstellen.
  • Niemals flüssige Brandbeschleuniger wie Spiritus oder Benzin verwenden – weder zum Anzünden noch zum Nachschütten – Explosionsgefahr!
  • Feste, geprüfte Grillanzünder aus dem Fachhandel verwenden.
  • Grill stets beaufsichtigen.
  • Kinder nicht in die Nähe des Grills lassen – Sicherheitsabstand von 2 bis 3 Metern!
  • Grill nicht von Kindern bedienen oder anzünden lassen.
  • Kübel mit Sand, Feuerlöscher oder Löschdecke zum Löschen des Grillfeuers bereithalten.
  • Brennendes Fett niemals mit Wasser, sondern durch Abdecken löschen.
  • Nach dem Grillen das Grillgerät weiter beaufsichtigen, bis die Glut vollständig auskühlt ist.
  • Nicht in geschlossenen Räumen grillen und den Grill niemals zum Auskühlen ins Haus stellen – Vergiftungsgefahr!
  • Heiße Glut nach dem Grillen am Strand nie im Sand vergraben – die Kohle bleibt noch tagelang glühend heiß! Die Grillkohle mit Wasser löschen und abkühlen lassen.
  • Einmalgrills am Strand mit Wasser löschen und abkühlen – auch den Sand unter dem Grill!


Gemeinsam Grillunfälle verhindern!

Je mehr Menschen sich aktiv an der Aufklärungsarbeit beteiligen, umso weniger Grillunfälle wird es geben. Der Präventionsfilm von Paulinchen e.V. gibt anschauliche Tipps zum sicheren Grillen. Paulinchen e.V. finanziert die Grillkampagne in diesem Jahr u. a. mit einem Spendenlauf. Jede*r kann mitmachen: Gib mir 5 – 05. Juni 2021

Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e.V. berät und begleitet Familien mit brandverletzten Kindern in jeder Phase nach dem Unfall. Ein großes Kompetenznetzwerk steht zur Verfügung, sodass keine Frage rund um die thermische Verletzung im Kindesalter offenbleibt. Ziel ist es, für jedes brandverletzte Kind individuell die bestmögliche Versorgung zu erreichen und präventiv auf Unfallursachen hinzuweisen.
Für weitere Informationen kontaktieren Sie uns gerne unter der Telefonnummer: 040 529 50 666 oder per E-Mail: presse@paulinchen.de. Ansprechpartnerinnen: Verena Laumer und Susanne Falk



Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e.V.
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