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Entwarnung: Starke Rauchentwicklung in Keltern-Weiler - Keltern und PF/Enzkreis
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Starke Rauchentwicklung in Keltern-Weiler - Keltern und PF/Enzkreis" vom 17.04.2024 01:45:51 gesendet durch LS Pforzheim vS/E, Kreis (DEU, BW). Die Warnung ist aufgehoben.
In der Gemeinde Keltern-Weiler brennt es.
Dabei kommt es zu einer starken Rauchentwicklung mit Geruchsbelästigung, halten sie Türen und Fenster geschlossen.
Die Ortsdurchfahrt Weiler ist gesperrt.
Es besteht keine Gefahr!
BBK-ISC-001 BBK-ISC-087 BBK-ISC-004 BBK-ISC-017 BBK-ISC-014 shortCode:BBK-ISC-001
18.04.2024 08:01

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Rückmeldungen zum Probealarm per Mail
27
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Notruf-App für alle

„nora“ geht bundesweit an den Start

Minister Reul: Ein passgenauer Notruf mit wenigen Klicks - das ist vor allem für unsere sprach- und hörbehinderten Mitmenschen eine richtig gute Nachricht

Ob Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienste: Von nun an sind alle auch per App in Notsituationen erreichbar - „nora“ macht es möglich. Die bundesweite Notruf-App ist unter Federführung des nordrhein-westfälischen Innenministeriums entstanden und steht ab sofort in den App-Stores zum kostenlosen Download bereit. Innenminister Herbert Reul hat nora am Dienstag (28. September 2021) vorgestellt. 
 
Minister Reul: „Ein barrierefreier Notruf ist enorm wichtig für die Teilhabe und das Sicherheitsempfinden jeder und jedes Einzelnen in unserem Land. In erster Linie richtet sich nora an Menschen, die z. B. aufgrund einer Sprach- oder Hörbehinderung nicht oder nicht gut telefonieren und deshalb den Sprachnotruf über die 110 und 112 nicht nutzen können. Grundsätzlich ist nora jedoch eine App für alle Menschen in Deutschland.“


 
Menschen mit Sprach- und Hörbehinderungen standen bisher ein Notruf-Fax und ein Gebärdendolmetscherdienst (TESS-Relay) zur Verfügung. Der Dolmetscherdienst stellt die Kommunikation zwischen den Notrufenden und der jeweiligen Einsatzleitstelle her und übersetzt. Das Notruf-Fax muss von einem Standort mit Faxgerät versendet werden und lässt Rückfragen der Einsatzleitstelle nur unter großem Aufwand zu. Ein mobiler Notruf ist über dieses System in der Regel nicht möglich.
„Nora schließt hier eine Lücke. Die App ergänzt die bestehenden Notrufsysteme um eine mobile Komponente. Wir bieten unseren Mitmenschen ein großes Stück mehr Sicherheit und Selbstbestimmung und auf dieses Ergebnis bin ich stolz. Der Start der App ist jedoch nur ein erster Schritt. Wir werden nora in den kommenden Jahren weiterentwickeln, um sie noch besser zu machen“, so Reul.
 
Die App ist so aufgebaut, dass in Notsituationen ganz ohne zu sprechen und auch mit geringen Sprachkenntnissen ein Notruf abgesetzt werden kann. In diesem Notruf per App sind dann die wichtigsten Informationen enthalten wie unter anderem persönliche Daten, der Notfall-Ort und die Art des Notfalls. Die persönlichen Daten bleiben auf dem Smartphone gespeichert und werden nur bei einem Notruf an die Einsatzleitstellen übermittelt. Es können Angaben wie Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen und Behinderungen auf freiwilliger Basis hinterlegt werden.
 
Informationen zur konkreten Notsituation werden über maximal fünf aufeinanderfolgende Fragen abgefragt. Dabei helfen Symbole, Texte in leichter Sprache und eine intuitive Nutzerführung. In bedrohlichen Situationen, in denen der Notruf möglichst unbemerkt bleiben soll, ist auch ein „stiller Notruf“ möglich. Der Notfall-Ort wird über das Mobilfunkgerät ermittelt und zusammen mit den anderen Angaben an die zuständige Einsatzleitstelle übermittelt. Der App-Notruf für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste kann im ganzen Bundesgebiet genutzt werden. Neben Deutsch ist die App auch in englischer Sprache verfügbar.
 
Stellvertretend für alle Bundesländer organisiert die Geschäfts- und Koordinierungsstelle Notruf-App-System des NRW-Innenministeriums alle Belange rund um den App-Notruf. Die technische Konzeption und Umsetzung sowie der Anwender-Support erfolgen durch die bevuta IT GmbH mit Sitz in Köln. Bis 2021 betragen die Kosten des Projekts für Nordrhein-Westfalen gemäß Königsteiner Schlüssel rund 475.000 Euro.



Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen

Dazu auch die Diskussion im Feuerwehr-Forum:
Chri7sti7an 7K., Bitterfeld-Wolfen
Jürg7en 7M., Weinstadt
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