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Warnmeldungen
Brandeinsatz - Es geht keine Gefahr für die Bevölkerung aus! - Walsheim
Die Feuerwehr bittet aufgrund eines Brandeinsatzes, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Es geht keine Gefahr für die Bevölkerung aus!
Integrierte Leitstelle Landau Haardtstraße 4a 76829 Landau in der Pfalz Tel.: +49 6341 549 50 - 0
08.07.2025 07:32

Entwarnung: Starke Rauchentwicklung - Stadt Mainz
Dies ist die Entwarnung zur Warnung "Starke Rauchentwicklung - Stadt Mainz" vom 08.07.2025 01:49:29 gesendet durch LS Mainz, Kreis (DEU, RP). Die Warnung ist aufgehoben.
Der Brand ist gelöscht. Die Maßnahmen der Feuerwehr sind in Kürze beendet.
Ursprüngliche Meldung:
Im Rahmen eines Großbrandes kommt es zu massiver Rauchentwicklung. Je nach Windrichtung kann es zu Sichtbehinderung und Geruchsbelästigungen kommen. Die Feuerwehr ist im Einsatz.
Berufsfeuerwehr Mainz Jakob-Leischner-Straße 11 55128 Mainz Tel.: +49 6131 12458-0
08.07.2025 05:54

Waldbrandgebiet Gösselsdorf - Verletzungsgefahr - Waldgebiet zwischen Gösselsdorf, Großneundorf, Marktgölitz und Königsthal
Betreten des Waldes im Waldbrandgebiet Gösselsdorf verboten – Lebensgefahr!
Aufgrund der aktuellen Lage im Waldbrandgebiet ist das Betreten des betroffenen Waldes (in der Stadt Saalfeld/Ortsteil Gösselsdorf, Stadt Gräfenthal/Ortsteil Großneundorf, Gemeinde Probstzella/Ortsteil Königsthal und Marktgölitz) ab sofort untersagt. Es besteht akute Lebensgefahr durch umstürzende und beschädigte Bäume und unvorhersehbare Lageentwicklungen. Zwar befindet sich das Feuer unter Kontrolle, es ist jedoch noch nicht vollständig gelöscht.
Diese Maßnahme erfolgt auf Grundlage des §§ 30 und?61 Thüringer Brand- und Katastrophenschutzgesetz (ThürBKG).
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe!
Landkreis Saalfeld-Rudolfstadt Zum Eckardtsanger 34 07318 Saalfeld
07.07.2025 19:45

Waldbrand Gohrischheide - Gemeinden Zeithain und Wülknitz, Stadt Gröditz
Aktualisierung zum Waldbrand in der Gohrischheide. Die Ortschaft Heidehäuser bleibt weiterhin evakuiert. Die Evakuierung der Ortschaft Jacobsthal Bahnhof ist heute ab 17:00 Uhr aufgehoben. Wir informieren Sie über die Warn Apps NINA und BIWAPP, wenn die Evakuierung der Ortschaft Heidehäuser aufgehoben werden kann. Weitere Ortschaften im Landkreis Meißen sind nicht mehr von Evakuierungsmaßnahmen betroffen.
Eine Rauch- und Geruchsbelästigung ist weiterhin auch über die Grenzen des Landkreises wahrnehmbar. Schließen Sie Fenster und Türen und schalten Sie gegebenenfalls Lüftungen und Klimaanlagen aus.
Für Bürgerfragen wurde von 08:00 bis 20:00 Uhr ein Telefon geschalten: 03521 725-7251
Verwaltungsstab Landkreis Meißen

03521 725-7251
Landkreis Meißen Brauhausstraße 21 01662 Meißen
07.07.2025 16:13

Geruchsbelästigung durch Waldbrand Gösselsdorf - Teile Landkreis Saalfeld-Rudolstadt, Bereich Gösselsdorf-Großneundorf
Aufgrund des Waldbrandes bei Gösselsdorf kommt es weiterhin zu Geruchsbelästigungen und Rauchentwicklungen im betroffenen Gebiet.
Zentrale Leitstelle Jena Am Anger 28 07743 Jena
06.07.2025 16:26

Rauchentwicklung durch Feldbrand - Nordsachsen / LK Leipzig
Die Feuerwehr ist derzeit beim Feldbrand im Bereich zw Eilenburg und Gemeinde Böhlitz LK Leipzig im Einsatz
Die Löscharbeiten werden durch eine starke Rauchentwicklung begleitet.
Integrierte Regionalleitstelle Leipzig Gerhard-Ellrodt-Straße 29c 04249 Leipzig
06.07.2025 14:28

Brandgeruch durch Waldbrand in der Gohrischheide - LK EE, LDS, OSL,CB, SPN, TF
Infolge eines Waldbrandes in der Gohrischheide im Landkreis Meißen (Sachsen) in Verbindung mit auffrischendem Wind (aus südlicher Richtung) ist eine verstärkte Rauch- und Geruchsbelästigung bis in weite Teile von Brandenburg wahrnehmbar.
Vergewissern Sie sichh daher, ob bei Ihnen tatsächlich ein Brand aufgetreten ist !
Wählen Sie nur in Notfällen den Notruf 112
Regionalleitstelle Lausitz Dresdener Straße 46 03050 Cottbus
05.07.2025 14:51

Abkochgebot - Langeringen, Gennach, Schwabmühlhausen, Schwabaich und Falkenberg
Wichtige Mitteilung an alle Haushalte!
Abkochgebot!
Das Trinkwasser im Bereich Langeringen, Gennach, Schwabmühlhausen, Schwabaich und Falkenberg weist bakterielle Verunreinigungen auf. Befolgen Sie unbedingt die folgenden Anweisungen des Gesundheitsamtes:
- Trinken Sie Leitungswasser nur abgekocht.
- Lassen Sie das Wasser einmalig sprudelnd Aufkochen und dann langsam über mindestens 10 Minuten abkühlen. Die Verwendung eines Wasserkochers ist aus praktischen Gründen zu empfehlen.
- Nehmen Sie für die Zubereitung von Nahrung, zum Zähneputzen und zum Reinigen offener Wunden ausschließlich abgekochtes Leitungswasser.
- Sie können das Leitungswasser zum Duschen, Baden und Waschen nutzen.
- Sie können das Leitungswasser für die Toilettenspülung nutzen.
Wir informieren Sie, sobald das Trinkwasser wieder einwandfrei ist.
Falls Sie Fragen haben, rufen Sie uns an:
08232/9603-33
Stadt Augsburg Amt für Brand- und Katastrophenschutz; Integrierte Leitstelle Berliner Allee 30 86153
03.07.2025 22:57

Waldbrand Gohrischheide - Evakuierung Heidehäuser
Die Anordnung zur Evakuierung bleibt aufgrund der anhaltenden Gefährdung für die Ortslage Heidehäuser weiter bestehen. Wir informieren Sie wenn die Gefahr vorüber ist.
Verwaltungsstab Landkreis Meißen

03522 521710
Landkreis Meißen Brauhausstraße 21 01662 Meißen
03.07.2025 16:33

Waldbrand Gohrischheide - Mühlber/E., Fichtenberg, Altenau, Weinberge, Burxdorf, Neuburxdorf
Es kommt zu einem Waldbrand in der Gohrischheide. Von einer direkten Gefährdung der Bevölkerung ist derzeit nicht auszugehen.
Halten Sie unbedingt alle Straßen und Wege in der Umgebung der Gohrischheide zur ungehinderten Befahrung durch Rettungskräfte frei. Umfahren Sie das Gebiet weiträumig.
Lassen Sie am Rand liegende Verkehrsleitkegel unbedingt unverändert liegen. Sie dienen den Einsatzkräften der Orientierung.
Aktuell ist eine verstärkte Rauch- und Geruchsbelästigung wahrnehmbar. Schließen SIe Fenster und Türen und schalten Sie Lüftungen und Klimaanlagen möglichst aus
Regionalleitstelle Lausitz Dresdener Straße 46 03050 Cottbus
02.07.2025 19:47

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
Melden Sie Funde von toten Wildschweinen der Veterinärbehörde (Mail an: asp@darmstadt.de). In den R
23.07.2024 14:28


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Notruf-App für alle

„nora“ geht bundesweit an den Start

Minister Reul: Ein passgenauer Notruf mit wenigen Klicks - das ist vor allem für unsere sprach- und hörbehinderten Mitmenschen eine richtig gute Nachricht

Ob Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienste: Von nun an sind alle auch per App in Notsituationen erreichbar - „nora“ macht es möglich. Die bundesweite Notruf-App ist unter Federführung des nordrhein-westfälischen Innenministeriums entstanden und steht ab sofort in den App-Stores zum kostenlosen Download bereit. Innenminister Herbert Reul hat nora am Dienstag (28. September 2021) vorgestellt. 
 
Minister Reul: „Ein barrierefreier Notruf ist enorm wichtig für die Teilhabe und das Sicherheitsempfinden jeder und jedes Einzelnen in unserem Land. In erster Linie richtet sich nora an Menschen, die z. B. aufgrund einer Sprach- oder Hörbehinderung nicht oder nicht gut telefonieren und deshalb den Sprachnotruf über die 110 und 112 nicht nutzen können. Grundsätzlich ist nora jedoch eine App für alle Menschen in Deutschland.“


 
Menschen mit Sprach- und Hörbehinderungen standen bisher ein Notruf-Fax und ein Gebärdendolmetscherdienst (TESS-Relay) zur Verfügung. Der Dolmetscherdienst stellt die Kommunikation zwischen den Notrufenden und der jeweiligen Einsatzleitstelle her und übersetzt. Das Notruf-Fax muss von einem Standort mit Faxgerät versendet werden und lässt Rückfragen der Einsatzleitstelle nur unter großem Aufwand zu. Ein mobiler Notruf ist über dieses System in der Regel nicht möglich.
„Nora schließt hier eine Lücke. Die App ergänzt die bestehenden Notrufsysteme um eine mobile Komponente. Wir bieten unseren Mitmenschen ein großes Stück mehr Sicherheit und Selbstbestimmung und auf dieses Ergebnis bin ich stolz. Der Start der App ist jedoch nur ein erster Schritt. Wir werden nora in den kommenden Jahren weiterentwickeln, um sie noch besser zu machen“, so Reul.
 
Die App ist so aufgebaut, dass in Notsituationen ganz ohne zu sprechen und auch mit geringen Sprachkenntnissen ein Notruf abgesetzt werden kann. In diesem Notruf per App sind dann die wichtigsten Informationen enthalten wie unter anderem persönliche Daten, der Notfall-Ort und die Art des Notfalls. Die persönlichen Daten bleiben auf dem Smartphone gespeichert und werden nur bei einem Notruf an die Einsatzleitstellen übermittelt. Es können Angaben wie Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen und Behinderungen auf freiwilliger Basis hinterlegt werden.
 
Informationen zur konkreten Notsituation werden über maximal fünf aufeinanderfolgende Fragen abgefragt. Dabei helfen Symbole, Texte in leichter Sprache und eine intuitive Nutzerführung. In bedrohlichen Situationen, in denen der Notruf möglichst unbemerkt bleiben soll, ist auch ein „stiller Notruf“ möglich. Der Notfall-Ort wird über das Mobilfunkgerät ermittelt und zusammen mit den anderen Angaben an die zuständige Einsatzleitstelle übermittelt. Der App-Notruf für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste kann im ganzen Bundesgebiet genutzt werden. Neben Deutsch ist die App auch in englischer Sprache verfügbar.
 
Stellvertretend für alle Bundesländer organisiert die Geschäfts- und Koordinierungsstelle Notruf-App-System des NRW-Innenministeriums alle Belange rund um den App-Notruf. Die technische Konzeption und Umsetzung sowie der Anwender-Support erfolgen durch die bevuta IT GmbH mit Sitz in Köln. Bis 2021 betragen die Kosten des Projekts für Nordrhein-Westfalen gemäß Königsteiner Schlüssel rund 475.000 Euro.



Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen

Dazu auch die Diskussion im Feuerwehr-Forum:
Chri7sti7an 7K., Bitterfeld-Wolfen
Jürg7en 7M., Weinstadt
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