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Trinkwasserabkochgebot - Nersingen
Bei einer Routinekontrolle der Wasserversorgungsanlage der Gemeinde Nersingen wurde am 16.07.2025 eine Verunreinigung mit coliformen Keimen festgestellt. Deshalb wurde zur Vermeidung von wasserbedingten Infektionskrankheiten für das Gemeindegebiet Nersingen bis auf Weiteres ein Abkochgebot erlassen.
Integrierte Leitstelle Donau-Iller Burgauer Straße 3 86381 Krumbach
16.07.2025 15:11

Sirenentest der Städte Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach - Weinheim, Hemsbach, Laudenbach
Sirenentest in den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach.
In den Städten Weinheim, Hemsbach und der Gemeinde Laudenbach ein Sirenentest durchgeführt. Es besteht keine Gefahr und es ist keine Handlung erforderlich!
Freiwillige Feuerwehr Weinheim / Freiwillige Feuerwehr Hemsbach / Freiwillige Feuerwehr Laudenbach
Innenministerium Baden-Württemberg durch Auslösestelle Lagezentrum der Landesregierung Willy-Brandt-
11.07.2025 18:08

Waldbrandgebiet Gösselsdorf - Verletzungsgefahr - Waldgebiet zwischen Gösselsdorf, Großneundorf, Marktgölitz und Königsthal
Betreten des Waldes im Waldbrandgebiet Gösselsdorf verboten – Lebensgefahr!
Aufgrund der aktuellen Lage im Waldbrandgebiet ist das Betreten des betroffenen Waldes (in der Stadt Saalfeld/Ortsteil Gösselsdorf, Stadt Gräfenthal/Ortsteil Großneundorf, Gemeinde Probstzella/Ortsteil Königsthal und Marktgölitz) ab sofort untersagt. Es besteht akute Lebensgefahr durch umstürzende und beschädigte Bäume und unvorhersehbare Lageentwicklungen. Zwar befindet sich das Feuer unter Kontrolle, es ist jedoch noch nicht vollständig gelöscht.
Diese Maßnahme erfolgt auf Grundlage des §§ 30 und?61 Thüringer Brand- und Katastrophenschutzgesetz (ThürBKG).
Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihre Mithilfe!
Landkreis Saalfeld-Rudolfstadt Zum Eckardtsanger 34 07318 Saalfeld
07.07.2025 19:45

Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau - Landkreis Groß-Gerau
Informationen über die Afrikanische Schweinepest im Landkreis Groß-Gerau finden Sie unter www.kreisgg.de
Kreisausschuss des Kreises Groß-Gerau
06152 989-0
BBK-ISC-131 shortCode:BBK-ISC-011
17.04.2025 12:52

Betrieb Infotelefon im Rahmen des Ausbruchs der Afrikanischen Schweinepest - Stadt Darmstadt
Zentrale Leitstelle Stadt Darmstadt meldet: Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
Das Infotelefon der Stadt Darmstadt ist ab sofort täglich von 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr unter der Rufnummer 06151 / 115 erreichbar.
06151 / 115
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Einsatz über dem Abgrund

Deutschlands Höhenretter veranstalten auf der INTERSCHUTZ 2015 ihre Meisterschaften

Notfälle bei Arbeiten an hohen Gebäuden, auf Hochspannungsmasten oder Kränen haben die Feuerwehren vor wenigen Jahrzehnten noch oft an die Grenzen ihrer Einsatzmöglichkeiten gebracht. Längst ist das Problem gelöst: Überall in Deutschland sind Höhenretter einsatzbereit – bei den Feuerwehren ebenso wie bei vielen Hilfsorganisationen. Bei der „Deutschen Meisterschaft der Höhenretter“ werden im Rahmen der INTERSCHUTZ 2015 in Hannover mehr als 100 Helfer einen Einblick in ihr Können geben.

Jede der etwa 15 teilnehmenden Gruppen mit je sechs Rettern durchläuft insgesamt vier Stationen, an denen schwierige Aufgaben zu bewältigen sind. Die genaue Art der Übungen ist bis zum Wettkampftag, dem 13. Juni geheim. Entscheidend ist am Schluss die schnellste Zeit. Für Fehler bei den Übungen gibt es Strafzeiten, die auf die Gesamtzeit addiert werden.

In Deutschland ist die Tradition der Höhenretter noch nicht lang. Erste Anfänge gab es zu Beginn der 1980er-Jahre in der damaligen DDR bei der Ostberliner Berufsfeuerwehr. 1986 wurde der „Spezielle Rettungsdienst“ (SRD) überall in der DDR eingeführt. In der Bundesrepublik erhielt die Berufsfeuerwehr Frankfurt am Main, damals als erste Feuerwehr in den alten Bundesländern, ein speziell ausgebildetes Rettungsteam.

In der INTERSCHUTZ-Gastgeberstadt Hannover gab die EXPO 2000 den Anstoß, als Pläne für eine Seilbahn über das EXPO-Gelände bekannt wurden. 1999 wurde aus Kräften der Berufsfeuerwehr, der Polizei und des Betreibers der Seilbahn-Gesellschaft eine Seilbahn-Rettungsgruppe gegründet. Nach der EXPO bildete sich dann die Fachgruppe Höhenrettung der Feuerwehr Hannover, die heute 40 Feuerwehrleute zählt. Alle sind gleichzeitig ausgebildete Rettungsassistenten. Zehn von ihnen sind zusätzlich zu Ausbildern für die spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen fortgebildet.

Um die Zusatzqualifikation zum Höhenretter zu erwerben, sind ein 80-stündiger Grundlehrgang und eine jährliche 72-stündige Fortbildung notwendig. Dabei wird unter anderem trainiert, mit einer 15 Kilogramm schweren Ausrüstung auch frei im Seil hängende Menschen aus gefährlichen Situationen zu befreien, lebensrettende Sofortmaßnahmen einzuleiten und sich beispielsweise auch gegenüber suizidgefährdeten Patienten richtig zu verhalten. Vor allem werden der Umgang mit dem Seil und die Sicherungstechnik ausgiebig geübt. Das längste Seil in Hannover misst 200 Meter. „Allerdings sind der Höhe eigentlich keine Grenzen gesetzt, denn man kann die Seile beliebig miteinander verlängern“, erläutert Tobias Slabon, der Leiter der Höhenrettung und Wachabteilungsleiter bei der hannoverschen Berufsfeuerwehr.

Die Grundausbildung der Höhenretter erfolgt in Hannover, die weiterführenden Lehrgänge absolvieren die Hannoveraner ebenso wie viele andere Höhenretter am Institut für Brand- und Katastrophenschutz (IBK) Heyrothsberge. Die Landesfeuerwehrschule Sachsen-Anhalts in der Nähe von Magdeburg ist eine der größten Feuerwehrausbildungsstätten in Deutschland.

Wichtige Voraussetzungen für Höhenretter sind körperliche Fitness und Geschicklichkeit. Der eigentliche Begriff der Höhenrettung sei umgangssprachlich richtig. „Allerdings ist die Rettung aus Tiefen genauso möglich“, betont Slabon. „Der richtige Begriff lautet daher ‚Spezielle Rettung aus Höhen und Tiefen, kurz SRHT‘.“

Für die Höhenretter der Feuerwehren bedeutet die Einsatzbereitschaft eine zusätzliche Aufgabe zum übrigen Feuerwehrdienst. In Hannover gibt es für die Fachgruppe Höhenrettung im Jahr durchschnittlich bis zu zehn Einsätze. 



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